Windows 11 neu installieren und kein Netzwerk gefunden? Workaround für eine idiotische Hürde

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Man möchte meinen, Windows 11 bringt zumindest die wichtigsten Standardtreiber automatisch gleich mit. Das WLAN ist aktiv und es steckt vielleicht sogar ein Ethernet-Kabel im LAN-Anschluss. Man fühlt sich gut gerüstet und dann kommt man zu einer Stelle, wo man sich echt fragt, ob man in Redmond wohl ganz besonderes Gras geraucht hat. So viel (read full article...)
 
Was hindert jemanden daran, einen USB-Stick zu benutzen, auf dem die Treiber allesamt sind? Bei bedarf braucht man nur auf diesen Treiber zu verweisen und alles löpt

Und jetzt zeig mir im folgenden Bild aus dem Artikel, wo Igor auf einen Treiber verweisen hätte können:

00-No-Network-1536x1152.jpg

PS: Genau DAS steht im Artikel auf der 2. Seite auch als erster Satz.

Anstatt dass Microsoft so etwas Simples wie eine Datei-Öffnen- oder Durchsuchen-Schaltfläche einbaut, um manuell an dieser Stelle Treiber nachladen zu können (das geht im Setup beim Partitionieren ja auch), lässt man den User hier lieber verzweifelt im Trüben fischen
 
Das wäre für mich der Grund, Win 11 nicht zu installieren, sondern bei Win 10 zu bleiben.

Wie sagt schon das gute, alte Sprichwort:

Wer Win 11 kennt,
und dann nicht rennt
und sich nicht drückt,
der ist verrückt.

Bitte jetzt nicht wortwörtlich nehmen...
 
Ich hab da mit 13900ks leider net so viel wahl intel neu generation ist halt win 11 fast pflicht und wenn man eine tweaks verwenden past das auch mit win 11 standart würd ichs nicht verwenden wollen. Auto hdr ist auch ne nette funktion hätten microsoft halt auch in win 10 rein packen können aber wer soll dann win 11 kaufen wenn man alles gute neu in win 10 rainpackt.
 
Das wäre für mich der Grund, Win 11 nicht zu installieren, sondern bei Win 10 zu bleiben.

Wie sagt schon das gute, alte Sprichwort:

Wer Win 11 kennt,
und dann nicht rennt
und sich nicht drückt,
der ist verrückt.

Bitte jetzt nicht wortwörtlich nehmen...
Also da trägste aber jetzt wirklich echt dick auf, wegen einer Sache die hier besprochen wurde......
Es ist nur einmalig bei der Installation ein klitzekleines bisschen umständlicher (also Treiber vorbereiten).

Ich habs auf einem meiner Rechner als Dualboot mit Win 10 weil ich Probleme mit dem MS-Shop
unter Win 10 hatte, die nicht mal die Hotline von Microsoft beheben konnte........
Ich hatte es auch erwähnt, das ich da bei der Installation auch nicht extra einen Account anlegen musste,
weil ich auch schon auf Win 10 KEINEN hatte, nur ums nochmals klar zu sagen.

Und was soll ich dir sagen? Es ist im alltäglichen Gebrauch bei mir nicht so viel unterschiedlich.

Es wird sein, wie zuvor mit Win XP, 7 irgendwann wird man diese Liste mit 10 und viel später mit 11
vervollständigen, einfach, weil immer mehr Software später dann nur noch mit Win 11 die beste
Leistung bringen wird, und es so zum Standart werden wird bei vielem Anwendungen.

Sieht man ja jetzt schon. Direkt Storage kommt das neueste Tear nur noch für Win 11. Sobald das
in Programmen Standart wird, und im besten Fall Ladezeiten fast vollständig elliminiert,
wird das auch so ziemlich jeder nutzen wollen, nur so als Bsp.

Das Theater wird sich halt mit Win 12 etc... fortsetzen, es ist immer das selbe, erinnert euch doch mal
zurück an Win 7, da gibts Leute die das selbst heute noch als ausschliessliches OS nutzen, obwohl
jegliche Art von Support längst ausgelaufen ist, und sie sind in Punkt IT Schädlingen längst zu einer
Gefahr für sich und andere geworden.

Ich habe mir deswegen dieses Fanboytum zu nem bestimmten OS abgewöhnt, man gewöhnt sich an alles.
 
Zuletzt bearbeitet :
Als ich das erste mal Win 11 installieren wollte, war ich auch völlig verwundert.
Hä Netzwerk ist drin, kein Internet... seit wann kann Windows plötzlich kein Standard Netzwerktreiber mehr installieren...
Hab dann W-lan im Bios aktiviert und damit ging es dann, Windows fertig gemacht und wieder aufs Kabel gewechselt.
Irgendwann google bemüht und herausgefunden wie das mit der Kommandozeile während der Installation geht.
Hatte was gutes, mal wieder was gelernt.

Bei AM5 bzw. B650E Board das gleiche Spiel, erstmal per Kommandozeile den Netzwerktreiber installieren, im Jahre 2023 :ROFLMAO:
 
hatte schon oft DualBoot, aber laufend auf zwei Systemen zu arbeiten, zu spielen und die parallel zu warten ist einfach zuviel Zeit. Ein System verstaubt auf Dauer bei mir. So wie jetzt halt Linux....
Wenn ich eine VR-Brille mit großem FoV in Linux zum Laufen kriege, dann ist Windows bei mir tot. Bis dahin...
Aber Windows 11 wird´s vermutlich nicht mehr werden, schon Win 10 ist über die Grenze, ohne NTLite würde ich es nicht betreiben. Was für ein Affenaufwand, scripte jedesmal über die Updates zu jagen, damit die Spy-Funktionen etwas zurückgestutzt werden. Kann man an NTLite auch sehen, muss ständig angepasst werden...
Also werden Telemetriedienste und co via NTLite nicht via Regedit daran gehindert (Blacklist) sich bei einem Update upzudaten?
 
Also werden Telemetriedienste und co via NTLite nicht via Regedit daran gehindert (Blacklist) sich bei einem Update upzudaten?
Kann man auch in NTLite einstellen, da kann man sehr viel machen. Komponenten wie CEIP (!), XBOX, etc entfernen! Dienste deaktivieren, Protokollschalter setzen, das landet dann natürlich in der Registry, aber die entfernten Komponenten sind dann weg, wie z.B. Edge, Defender, oder was einem sonst so übel aufstößt und Performance frisst.
Das ist wieder eine eigene Wissenschaft, und man ist immer einen Schritt vom Backup entfernt. Daher verstehe ich den Rat, das in einem VHost auszuprobieren.
Ich gehe über jedes Update nochmal drüber, da Microsoft z.B. CEIP etc. einfach wieder nachinstalliert, das kann ich mit NTLIte leider nicht stoppen, wenn es Teil eines Update-Pakets ist. ShellBags habe ich auch mit NTLite "entfernt", auch wenn das über die Registry auch möglich ist.
Dann noch als Finish W10Privacy, und gut ist.
PS: von Piriform-Produkten rate ich ab, die machen in den Default-Einstellungen (!) echt viel kaputt.
 
Kann man auch in NTLite einstellen, da kann man sehr viel machen. Komponenten wie CEIP (!), XBOX, etc entfernen! Dienste deaktivieren, Protokollschalter setzen, das landet dann natürlich in der Registry, aber die entfernten Komponenten sind dann weg, wie z.B. Edge, Defender, oder was einem sonst so übel aufstößt und Performance frisst.
Das ist wieder eine eigene Wissenschaft, und man ist immer einen Schritt vom Backup entfernt. Daher verstehe ich den Rat, das in einem VHost auszuprobieren.
Ich gehe über jedes Update nochmal drüber, da Microsoft z.B. CEIP etc. einfach wieder nachinstalliert, das kann ich mit NTLIte leider nicht stoppen, wenn es Teil eines Update-Pakets ist. ShellBags habe ich auch mit NTLite "entfernt", auch wenn das über die Registry auch möglich ist.
Dann noch als Finish W10Privacy, und gut ist.
PS: von Piriform-Produkten rate ich ab, die machen in den Default-Einstellungen (!) echt viel kaputt.
Es gibt doch die Möglichkeit via Regedit eine Blacklist anzulegen, dass verschiedene Programme sich bei Updates nicht mehr installieren dürfen, funktionierte nach wie vor noch bei mir nach der Edge Verbannung.
Ich bastel mir nun mal etwas zusammen via NTLite, denn nach einem BIOS Upgrade kann ich mich wegen ftpm nicht mehr anmelden auch nach Registry ftpm UEFI Deaktivierung, DISM, zurücksetzen usw. Geht nichts mehr.

Jedes Mal ein riesen Aufwand bis es wieder so läuft wie man es für einigermaßen sinnvoll erachtet...
Aber ich darf mich nicht aufregen....
 
Es gibt doch die Möglichkeit via Regedit eine Blacklist anzulegen, dass verschiedene Programme sich bei Updates nicht mehr installieren dürfen, funktionierte nach wie vor noch bei mir nach der Edge Verbannung.
Ich bastel mir nun mal etwas zusammen via NTLite, denn nach einem BIOS Upgrade kann ich mich wegen ftpm nicht mehr anmelden auch nach Registry ftpm UEFI Deaktivierung, DISM, zurücksetzen usw. Geht nichts mehr.

Jedes Mal ein riesen Aufwand bis es wieder so läuft wie man es für einigermaßen sinnvoll erachtet...
Aber ich darf mich nicht aufregen....
für Edge mag das gehen, der bleibt auch mit Win10Privacy oder NTLite dann weg, aber für CEIP und andere Spyware ist mir das nicht bekannt, einen Updateblock per Registry zu setzen. Man kann es deaktivieren, aber nur mit NTLite auch wirklich entfernen (abgesehen von manuellen Löschungen im System) Jedes Servicing-Stack-Update setzt das wieder alles zurück, und man beginnt von vorne.

Aber ich darf mich nicht aufregen:LOL:
 
für Edge mag das gehen, der bleibt auch mit Win10Privacy oder NTLite dann weg, aber für CEIP und andere Spyware ist mir das nicht bekannt, einen Updateblock per Registry zu setzen. Man kann es deaktivieren, aber nur mit NTLite auch wirklich entfernen (abgesehen von manuellen Löschungen im System) Jedes Servicing-Stack-Update setzt das wieder alles zurück, und man beginnt von vorne.

Aber ich darf mich nicht aufregen:LOL:
Irgendwie müsste das alles in der Registry verbietbar gemacht werden können. Fehlermeldungen werden ohnehin von Haus aus schon zu Hauf generiert. Es ist halt immer eine unnötiges zeitfressendes Unterfangen, jede zusammenhängende Prozessstruktur einzeln zu deaktivieren und zu blacklisten. Da ist das erneute Häckchen setzen gegen das nach Hause telefonieren via Win10Privacy etc. nach den Updates vermutlich simpler.

Es sei denn, wir machen uns ein eigenes Igor'sLabUltraLightOperatingSystem :unsure:
Wenn das mal läuft müssen wir uns danach vermutlich weniger aufregen.
 
Es sei denn, wir machen uns ein eigenes Igor'sLabUltraLightOperatingSystem :unsure:
Wenn das mal läuft müssen wir uns danach vermutlich weniger aufregen.
yep. Das passiert doch auch bei NTlite in den Foren. Da gibts genug images/settings zum Auspobieren und Diskussionen dazu.
Problem ist die fehlende Doku der "builds", und die Begründung was warum weg ist, drin bleibt, oder wie parametriert wird.

Das nimmt kein Ende, und wegen der erkennbar bösen Absichten von MS ist es eine Sisiphus-Arbeit. Mit jedem Patch neu. W10Privacy hat entsprechend alle 3 Monate schon teils signifikante Erweiterungen, genauso NTLite.
Aus meiner Sicht kriegt man nur grobe Flicken drauf, und die Daten tropfen trozdem überall raus. Aber immerhin besser als Datendiarhoe.
Wegen der doch unterschiedlichen Einsätze der Anwender gibt es bei NTLite ja die Kompatibilitäts-Sperren, das ist schon ganz gut, aber ob es immer richtig ist, k.A.. Igor'sLabUltraLightOperatingSystem ist wohl nichts für mich.
 
yep. Das passiert doch auch bei NTlite in den Foren. Da gibts genug images/settings zum Auspobieren und Diskussionen dazu.
Problem ist die fehlende Doku der "builds", und die Begründung was warum weg ist, drin bleibt, oder wie parametriert wird.
Über jede einzelne Änderung am System hier im Forum demokratisch Abstimmen nachdem es ausgiebig Diskutiert wurde und alles sauber dokumentieren. Damit es beim nächsten großen Versions-Update von MS wieder ruiniert wird :)
 
Wenn’s nur um die Telefoniererei geht, warum blockt ihr das nicht einfach in ner Firewall weg?

Performance-Tuning auf OS-Ebene habe ich unter Windows vor Jahren (Jahrzehnten?) aufgegeben. Ich deaktiviere nur noch ein paar Komfortdienste, die ich nicht brauche sondern eigentlich nur stören (Netzwerkerkennung, Schnellstart, häufig benutze Files/Ordner im Explorer usw.), aber das sieht Windows selbst out-of-the-Box vor und man zerballert sich nicht irgendwas ungewollt. An andere Dinge gewöhn ich mich halt. Z.B. habe ich mich dabei ertappt, dass ich tatsächlich gerne nur Win-Taste und ein paar Buchstaben eintippe und so Programme starte, in Einstellungen gehe usw. Geht m.E. sogar flotter als früher übers Startmenü. Mir war es auch zu lästig, ziemlich viel Zeit (insbesondere nach Updates) darin zu versenken, das UI wieder dazu zu bringen, so auszusehen, wie ich das gern hätte. Ich hab ja sogar nur nen Standard-Windows-Desktophintergrund. ;) Die Zeit für Individualisierung war gefühlt jedenfalls länger als für Umlernen und Anpassen meinerseits - außerdem bleibt man ja dann vielleicht auch etwas geschmeidiger im Hirn. :D
 
Wenn’s nur um die Telefoniererei geht, warum blockt ihr das nicht einfach in ner Firewall weg?
na ja, hab schon ein PiHole, so ist das nicht.
Aber für Updates musst du wieder teilweise auf machen.. Neulich bei dotnet...
Ich finde es halt ursachenadäquat, erst einmal den Mist gar nicht zu haben, als hinterher überall Flicken und Stopfen in Form von Schlangenöl draufzugießen.
Performance-Tuning auf OS-Ebene habe ich unter Windows vor Jahren (Jahrzehnten?) aufgegeben. Ich deaktiviere nur noch ein paar Komfortdienste, die ich nicht brauche sondern eigentlich nur stören (Netzwerkerkennung, Schnellstart, häufig benutze Files/Ordner im Explorer usw.), aber das sieht Windows selbst out-of-the-Box vor und man zerballert sich nicht irgendwas ungewollt.
Jedem seins.
Es gibt halt manche Sachen, die ich partout nicht will, wie Edge, Hello, Biometrie, JEGLICHE Cloud, die ich nicht selber eingerichtet habe. Und das will ich restlos weg haben. NTLite ist da dein Freund.
An andere Dinge gewöhn ich mich halt. Z.B. habe ich mich dabei ertappt, dass ich tatsächlich gerne nur Win-Taste und ein paar Buchstaben eintippe und so Programme starte, in Einstellungen gehe usw. Geht m.E. sogar flotter als früher übers Startmenü.
ist doch gut für Dich, Windows-L und so´n Zeuchs ist doch praktisch, nutze ich auch.
Aber ohne meine Symbolleiste mag ich nicht.
Mir war es auch zu lästig, ziemlich viel Zeit (insbesondere nach Updates) darin zu versenken, das UI wieder dazu zu bringen, so auszusehen, wie ich das gern hätte.
Habe Open Shell, das ist echt benutzerfreundlich. Da kann man auch die Einstellungen sichern.
Den Kachelquatsch ab Win 8 oder das Win11 UI mache ich jedenfalls nicht mit.
Ich hab ja sogar nur nen Standard-Windows-Desktophintergrund. ;) Die Zeit für Individualisierung war gefühlt jedenfalls länger als für Umlernen und Anpassen meinerseits -
jedem seins. passt doch für Dich, ist doch gut.
außerdem bleibt man ja dann vielleicht auch etwas geschmeidiger im Hirn. :D
die Hoffnung stirbt zuletzt. ::ROFLMAO:
Mein Gehirnjogging verschwende ich aber nicht an Microsoft, das ist schon mal klar...


Aber es ist schon richtig, eine möglichst aktuelle Datenbasis mit begründeten Empfehlungen, wie ein aktuelles Windows "datensparsam" und schlank für Poweruser oder Enthusiasten wie uns eingerichtet werden kann, die fehlt, das ist überall verteilt.
 
Klar, jedem das Seine. Wollte auch gar nicht belehrend oder so rüberkommen, finds einfach nur interessant wie unterschiedlich man da zum Teil unterwegs ist. :)
 
Hänge mich hier mal mit rein, will mein Win 11 mal komplett neu aufsetzen und bin auch auf NTLite aufmerksam geworden. Kommt man in der kostenlosen Variante zurecht oder "bringt" die nicht wirklich viel Erfolg? PC wird rein für´s Gaming genutzt, also alles Unnötige darf gerne gar nicht erst vorhanden sein.
 
Hänge mich hier mal mit rein, will mein Win 11 mal komplett neu aufsetzen und bin auch auf NTLite aufmerksam geworden. Kommt man in der kostenlosen Variante zurecht oder "bringt" die nicht wirklich viel Erfolg? PC wird rein für´s Gaming genutzt, also alles Unnötige darf gerne gar nicht erst vorhanden sein.
Das schöne an der Bezahlversion ist, dass man dann auch "life" am System arbeiten kann, statt nur ein neues Image maßgeschneidert anzulegen. Das ist aber auch gefährlich, aktuelles Backup sehe ich als verpflichtend an, bevor mit NTLite "gespielt" wird (eigene Erfahrung:cautious:.
Das hilft vorallem, wenn über Updates im Kombipack mit Sicherheitspatches auf einmal unverhinderbar wieder Spy-Komponenten nachinstalliert werden, wie z.B. CEIP, die kann man dann entfernen, ohne Windows neu aufzusetzen.
Zussammen mit dem UpdateBlocker (kann aber nur ganze Updates blocken, nicht Teile daraus) wird dann eine runde Sache daraus.
Du kannst ja erst einmal damit "spielen" und ein Wunsch-Image anlegen, sieh dich dazu gerne im NTLite-Forum um, die Community bietet da schon einiges an.
Wenn es Dir dann zusagt, empfehle ich die Bezahlversion für den Langzeitbetrieb, oder auch nur für ein Jahr.
Mir war es die jährlichen Lizenzkosten wert, auch weil ich als Familienadministrator mehr als eine Kiste betreuen muss.
 
Im Grunde würde es mir sogar schon genügen wenn man einfach alles abschalten könnte was unnötige Hintergrundaktivität bzw. Last verursacht. Die System M.2 hat 1TB, Platzprobleme gibt es da nicht.

Backup für´s System selbst sehe ich in meinem Fall erst mal als nicht so wichtig an. Alle Simulationen und die Programme für die Peripherie sind inzwischen auf einer eigenen M.2 untergebracht, da sollte der Aufwand eher überschaubar sein bei einer Neuinstallation. Und ehrlich gesagt habe ich auch keine allzu große Lust da ewig rumzuprobieren.
 
Im Grunde würde es mir sogar schon genügen wenn man einfach alles abschalten könnte was unnötige Hintergrundaktivität bzw. Last verursacht. Die System M.2 hat 1TB, Platzprobleme gibt es da nicht.
Dann ist die Lizenzversion Dein Freund, und Du änderst an der laufenden Installation, so wie ich.
Backup für´s System selbst sehe ich in meinem Fall erst mal als nicht so wichtig an. Alle Simulationen und die Programme für die Peripherie sind inzwischen auf einer eigenen M.2 untergebracht, da sollte der Aufwand eher überschaubar sein bei einer Neuinstallation. Und ehrlich gesagt habe ich auch keine allzu große Lust da ewig rumzuprobieren.
Na ja, dann sollte Macrium Reflect auch Dein Freund sein, OneShot und du bekommst eine laufende Sicherung nach Wunsch auf dem Datenträger Deiner Wahl. Dann kannst Du auch die Buggy-Windows-Sicherung vergessen
Und Win10Privacy nicht vergessen, ist interessant, was bei Patches immer wieder eingeschaltet wird. ($&§(asj:poop:$:mad:(n)o_O Microsoft )
 
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