Wärmeleitpastenvergleich mit laserinduzierter Plasmaspektroskopie: Wir entdecken eine violette Überraschung!

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Ich hatte unlängst im Labor Besuch von KEYENCE und es war interessant zu sehen, wie sich die Technik weiterentwickelt. Anstelle aufwändiger Analysen per REM (Raster-Elektronen-Mikroskop) und Materialanalyse mit EDX im Vakuum, wo wir ja stets erst einmal alle flüssigen Bestandteile entfernen müssen, lässt sich das Ganze nun recht simpel einfach so und ohne Vorarbeiten erledigen! (read full article...)
 

Update vom 19.07.2023 - 14:30 Uhr​


Da die Cryo Fuze eigentlich hauptsächlich aus Aluminium bestehen soll (die eigentliche Rezeptur werde ich aus Gründen natürlich nicht veröffentlichen), ist das Fehlen jeglicher Aluminium-Nachweise über so viele Messpunkte hin durchaus interessant und auch für Cooler Master eine wichtige Erkenntnis. In Absprache mit dem Hersteller werde ich demnächst noch andere Chargen (auch aus dem Ausland) testen, denn es könnte sich auch um eine größere Panne des Abfüllers handeln. So etwas darf natürlich nicht passieren und eine Klärung liegt auch im Interesse von Cooler Master, um das Produkt zu schützen. Aber da bleiben wir natürlich dran.
 
Ich habe hier noch mehrere Pasten herumliegen, teilweise schon angefangen, könnte man die auch mal testen?
Wäre da schon neugierig was von denen brauchbar wäre.
 
Ich spare grade auf so ein Teil.... Mein Wunsch(traum) ist eine Wärmeleitpastendatenbank mit richtiger Mikroskopie, Massenspektrum und Tests des Wärmewiderstandes sowie Viskosität. Wenn alles gut geht, gibt es dieses Jahr noch eine insgesamt sechsstellige Investition ;)
Lüfterdatenbank! ... Wärmeleitpastendatenbank! ... Wärmeleitpaddatenbank! ... und wer weiß was da sonst noch so alles geplant ist woraus man eine Rangliste basteln kann! 🤷‍♂️
Mit solchen Tools wirst du in Zukunft das Herz jedes Nerds der an dysfunktionalem Perfektionismus leidet hoher schlagen lassen! (y)
Danke dafür! 🙏

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Update vom 19.07.2023 - 14:30 Uhr​


Da die Cryo Fuze eigentlich hauptsächlich aus Aluminium bestehen soll (die eigentliche Rezeptur werde ich aus Gründen natürlich nicht veröffentlichen), ist das Fehlen jeglicher Aluminium-Nachweise über so viele Messpunkte hin durchaus interessant und auch für Cooler Master eine wichtige Erkenntnis. In Absprache mit dem Hersteller werde ich demnächst noch andere Chargen (auch aus dem Ausland) testen, denn es könnte sich auch um eine größere Panne des Abfüllers handeln. So etwas darf natürlich nicht passieren und eine Klärung liegt auch im Interesse von Cooler Master, um das Produkt zu schützen. Aber da bleiben wir natürlich dran.
Vielleicht solltest du unter IgorsLAB einen Schriftzug setzen.

"Von einem der Auszog anderen das fürchten zu lehren".

Wobei das natürlich nicht deine Intention ist. Ehrlicherweise muss man aber sagen, das deine Ergebnisse zwingend zu dem Rückschluss führen, das sowas wie eine Qualitätskontrolle gar nicht, oder bestenfalls nur rudimentär stattfindet. Ansonsten wären solche Ergebnisse nur schwer vorstellbar. Womit wir wieder bei meinem Lieblingsthema "Raffgier" wären.

Zumal man beim günstigsten Händler für 1 Gramm

Cooler Master Mastergel Maker V2

4.2 Gramm Reinsilber erhält. Das kühlt zwar nicht, ist aber Wertbeständiger.

Zumindest sollte der geneigte Kunde bei diesen Grammpreisen sowas wie eine Qualitätskontrolle erwarten dürfen.

Das du den Kram jetzt auch noch Weltweit testen sollst, macht es dann irgendwie auch nicht besser.:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
Ihr müsst auch fair bleiben.

Wenn ich als Anbieter meinem OEM nicht trauen kann, dann ist die Geschäftsbeziehung nichts wert. Aber: Man geht halt immer vom Positiven aus. Bisher waren die Produkte ja ok, nur die Violette Paste ist ein kompletter Ausreißer. Wenn man sich die Paste regelmäßig testen lässt, dann kostet das hier Unsummen. So ehrlich muss man auch sein. Grafikkarten steckt man rein, anschalten, gucken und messen. Aber so eine Paste lässt sich schwer kontrollieren.

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Auch das ist ja eine Möglichkeit. Deshalb auch ein Nachtest. Und ich nehme die Paste gleich für mich als Lehrbeispiel, wo ich die vordefinierte Datenbank am Gerät vielleicht optimieren kann. Je mehr pasten man untersucht, um so besser kann man das verfeinern
 
Klar müssen wir fair bleiben, keine Frage. Und wo Menschen arbeiten passieren immer Fehler.

Aber irgendwer ist seiner Überwachungsfunktion nicht nachkommen. Wo das in der Kette passiert ist, ist für mich als Kunde sekundär. Ich kenne nur den, indessen Namen es verkauft wird.

Genauso bei den Grafikkarten die zu heiss wurden oder wie bei dem Stecker, der nachgearbeitet wurde. Im ersten Fall hat zumindest AMD die Verantwortung übernommen, und den Fehler korrigiert.

Das führt dann dazu, das ich mittlerweile nur noch Produkte kaufe, die von dir und einigen wenigen anderen getestet wurden.

Alles ungetestete lässt mich dann zunehmend mit einem Restrisiko zurück. Und gerade Wärmeleitpasten sind bei den aktuellen Hitzeexzessen der neuen Prozessoren ein essentielles Zubehör.

Aber wie auch immer. Danke für diesen ausführlichen Test und dieses Einblick. Die Beschäftigung mit den Wärmeleitpasten tut offenkundig not. Mal schauen, was bei weiteren Tests sich zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet :

Update vom 19.07.2023 - 14:30 Uhr​


Da die Cryo Fuze eigentlich hauptsächlich aus Aluminium bestehen soll (die eigentliche Rezeptur werde ich aus Gründen natürlich nicht veröffentlichen), ist das Fehlen jeglicher Aluminium-Nachweise über so viele Messpunkte hin durchaus interessant und auch für Cooler Master eine wichtige Erkenntnis. In Absprache mit dem Hersteller werde ich demnächst noch andere Chargen (auch aus dem Ausland) testen, denn es könnte sich auch um eine größere Panne des Abfüllers handeln. So etwas darf natürlich nicht passieren und eine Klärung liegt auch im Interesse von Cooler Master, um das Produkt zu schützen. Aber da bleiben wir natürlich dran.

Da war wohl jemand ein bisschen zu gut beim Kostenoptimieren.
 
Das sind mikroskopische Mengen, die da im Sekundenbruchteil entstehen. Da müsstest Du schon stundenlang dauerlasern... :D


Jain. Wenn Paste sofort ausblutet heißt das, dass entweder zu viel Silikon drin ist, oder dass die Paste schlecht vermischt wurde bzw. länger lag. Ich schrieb ja in einem Grundlagenartikel schon mal, dass die Paste nonstop "conchiert" werden muss. ist halt etwas wie Pfusch am Bau.

Hydrazin nimmt kein Mensch völlig wasserfrei, das ist sowas von reaktiv... Krawumm... Aber eine Hydrazin-Lösung ist ein üblicher Katalysator. Nur muss das Zeug ja auch wieder unter Hitze rausgepresst werden bzw. ausgasen. Wasser(stoff) hat da drin nun wirklich nix zu suchen. Ich brauche ja auch keine Emulsion.
Sollte dann die Tube mit der Wärmeleitpaste zunächst für 1-2 Minuten kräftig durchgeknetet werden? Und sind die Tuben in denen die Pasten abgefüllt sind auch so gemacht, daß sie derartiges Kneten überleben?
Zum Hydrazin: wenn es in der Tat drin war, ist das eine Sauerei! Wobei ja eigentlich gar kein Hydrazin mehr drin sein sollte, d.h. wenn, dann wurde bei der Herstellung gespart oder geschludert. Wie von @TRX schon geschrieben, Hydrazine sind sehr reaktiv. Wie reaktiv? Werden u.a. auch als Raketentreibstoffe eingesetzt.
Und, um dem ganzen die Krone aufzusetzen, Hydrazine sind auch bekannt (nicht nur verdächtigt!) krebserregend; auf die Stellungnahme von Cooler Master bin ich gespannt!
 
Ich fürchte, da wird eine öffentliche Entschuldigung fällig. Hydrazinreste werden sich in der Paste keine finden, das kann sich kein Hersteller erlauben. Egal ob MMH oder DMH, Hydrazine sind wirklich SEHR giftig. Es wäre das Ende des Herstellers, wenn das in relevanten Mengen in einem Endkunden-Produkt auftaucht.

Der Wasserstoff stammt einfach vom Silikonöl, Glycerin oder was auch immer als Fluid in der PAaste verwendung findet. Silikon hat eine Hauptkette auf Silizium and Sauerstoff, die organischen Reste an den Seiten sind aber großteils Kohlenwasserstoffe. Interessant ist aber die Frage, warum der Kohlenstoff nicht angezeigt wird. Gerät nicht ausreichend Sensibel? In der Diagnosesoftware versehentlich deaktiviert?

Mal vom zwnagsläufig vorhandenen Silikonöl abgesehen, adsorbieren Oberflächen auch generell Wasser, wenn sie der feuchten Luft ausgesetzt sind. Je größer die Oberfläche, deste mehr Wasser kann adsorbiert werden. Eine absolut Wasser- und gleichzeitig Öl-Freie Wärmeleitpaste wird man daher unter Luft nicht darstellen können. Das ist auch der Grund, warum man Hochvakuum ausheizen oder lange halten muss und es nicht reicht, "einfach die Luft raus zu ziehen". Die Adsorbtion geht schnell, die Desorbtion dauert mitunter recht lang.
Des weiteren sind viele oxidische Zuschlagstoffe porös und dadurch hygroskopisch. Beim Verdampfen der Partikel wird das aus der Luft aufgenommene Wasser ebenfalls freigesetzt.

Viele Grüße,
TRX
+1. Und, wenn da tatsächlich Hydrazine in der Paste waren (danach sieht's ja aus), reicht eine Entschuldigung nicht; da muss Cooler Master sofort einen Rückruf mit voller Rückerstattung und Warnung versenden. Hydrazine sind bekannte und nachgewiesene Karzinogene, das könnte für Cooler Master sonst teuer werden. Wenn die ihre Paste auch so in den USA verkauft haben, sehr teuer. Wie von Dir geschrieben, sowas kann eine Firma pleite machen.
Eine Moral der Geschichte: wenn man "im Auftrag" fertigen lässt, trotzdem immer enge QC machen und Proben analysieren lassen, und nicht einfach Label auf die Tuben klatschen. Sonst passiert sowas.
 
Ihr müsst schon genauer lesen!

Es war mehr Wasserstoff drin, als man eigentlich durchs Silikon begründen könnte - es sei denn, es war wirklich 50% Silikon in der Paste. Stark verwässertes Hydrazin benutzen viele, aber das verfliegt ja, Das ist nicht das Problem. Nur muss dann auch das übrig gebliebene Wasser komplett ausgasen. Und da braucht man Druck und Temperaturen sowie Zeit. Das mögliche Verwenden von Hydrazin ist also nicht das Problem, das schrieb ich auch nicht.

Fakt ist, dass die Cryo Fuze als Hauptbestandteil Korund haben soll, laut deren Zertifikat. Und das war beim besten Willen NICHT zu finden. Bitte lest die Artikel wirklich aufmerksam. :)

Meine Kritik an der Paste ist der fehlende Hauptbestandteil
 
Ihr müsst auch fair bleiben.

Wenn ich als Anbieter meinem OEM nicht trauen kann, dann ist die Geschäftsbeziehung nichts wert. Aber: Man geht halt immer vom Positiven aus. Bisher waren die Produkte ja ok, nur die Violette Paste ist ein kompletter Ausreißer. Wenn man sich die Paste regelmäßig testen lässt, dann kostet das hier Unsummen. So ehrlich muss man auch sein. Grafikkarten steckt man rein, anschalten, gucken und messen. Aber so eine Paste lässt sich schwer kontrollieren.

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Auch das ist ja eine Möglichkeit. Deshalb auch ein Nachtest. Und ich nehme die Paste gleich für mich als Lehrbeispiel, wo ich die vordefinierte Datenbank am Gerät vielleicht optimieren kann. Je mehr pasten man untersucht, um so besser kann man das verfeinern
Fair bleiben ist richtig und wichtig. Allerdings kostet es trotzdem nicht die Welt, hin und wieder einmal ein paar Proben analysieren zu lassen. Und, wenn man's nicht selbst machen kann, zumindest den Zulieferer dazu verpflichten, vor Ort QC Analysen zu machen oder machen zu lassen, und die Ergebnisse zertifizieren und die Dokumentation dazu mitzuteilen. Möglichen Schmu gibt's da zwar auch, aber Labors und Hersteller die z.B. ISO Zertifizierung haben wissen schon, daß die viel Geld wert ist. Zumindest wird so die Wahrscheinlichkeit kleiner, daß großer Mist unerkannt durchkommt.
 
Als Nachtrag, und auch als Beitrag zur Fairness gegenüber Cooler Master: Ich sehe hier zwei Dinge, die CM schnell aus dem Weg räumen muss. 1. Der Frage, "War da Hydrazin oder Hydrazin Derivative in der Paste?" muss sofort nachgegangen werden und dann, wenn dem nachgewiesenermaßen (unabhängiges Labor!) nicht so war/ist, eine Stellungnahme dazu kommen ("Wir haben nachgeprüft, und es sind keine Hydrazine drin"). Das ist essenziell, und hoffentlich ist dem auch so. Könnte sonst für CM ruinös teuer werden. Gerade in den USA reicht da ein Fall, wo jemand an Krebs erkrankt ist und vorher sowas benutzt hat, und die Anwälte stehen auf der Matte.
2. Zum Thema "Wo ist das Aluminium Oxid?" sollte CM sich auch schnell erklären, und dann sehr kulant mit Austausch der Charge bzw Rückerstattung sein. Die Kosten dafür können sie sich hoffentlich (wahrscheinlich) bei dem Hersteller holen, der das verbockt hat.
Und ein paar Sätze dazu, was ab sofort anders und besser gemacht wird, wären auch nicht schlecht.

Fehler passieren selbst dem besten Hersteller, wenn man schnell, offen und kulant reagiert, hält man den Schaden in Grenzen, und der gute Ruf bleibt erhalten.
 
Als Nachtrag, und auch als Beitrag zur Fairness gegenüber Cooler Master: Ich sehe hier zwei Dinge, die CM schnell aus dem Weg räumen muss. 1. Der Frage, "War da Hydrazin oder Hydrazin Derivative in der Paste?" muss sofort nachgegangen werden und dann, wenn dem nachgewiesenermaßen (unabhängiges Labor!) nicht so war/ist, eine Stellungnahme dazu kommen ("Wir haben nachgeprüft, und es sind keine Hydrazine drin"). Das ist essenziell, und hoffentlich ist dem auch so. Könnte sonst für CM ruinös teuer werden. Gerade in den USA reicht da ein Fall, wo jemand an Krebs erkrankt ist und vorher sowas benutzt hat, und die Anwälte stehen auf der Matte.
2. Zum Thema "Wo ist das Aluminium Oxid?" sollte CM sich auch schnell erklären, und dann sehr kulant mit Austausch der Charge bzw Rückerstattung sein. Die Kosten dafür können sie sich hoffentlich (wahrscheinlich) bei dem Hersteller holen, der das verbockt hat.
Und ein paar Sätze dazu, was ab sofort anders und besser gemacht wird, wären auch nicht schlecht.

Fehler passieren selbst dem besten Hersteller, wenn man schnell, offen und kulant reagiert, hält man den Schaden in Grenzen, und der gute Ruf bleibt erhalten.
Ich unterschreibe jeden Satz von dir, aber ich geb dir Brief und Siegel das exakt nichts davon passieren wird. Bestenfalls wird die Produktion umgestellt und das Problem behoben. Das wird niemand an die große Glocke hängen wollen.

Und so groß ist die Reichweite von Igor leider nicht.
 
Wenn alles gut geht, gibt es dieses Jahr noch eine insgesamt sechsstellige Investition ;)
Mich würde interessieren, was du alles damit untersuchen willst. Nur um als Redakteur mal eine Tube Wärmeleitpaste zu untersuchen schafft man sich ja kein solches Gerät an. Aber ich vermute, das bleibt Berufsgeheimnis, was der Labor-Igor noch alles damit analysiert. Interessante Möglichkeiten bietet das Gerät auf jeden Fall. :cool:
 
Ich unterschreibe jeden Satz von dir, aber ich geb dir Brief und Siegel das exakt nichts davon passieren wird. Bestenfalls wird die Produktion umgestellt und das Problem behoben. Das wird niemand an die große Glocke hängen wollen.

Und so groß ist die Reichweite von Igor leider nicht.
Andere Seiten lesen Igor's lab ja auch, und übernehmen Meldungen wie diese. Einige machen es durchaus so wie es sich gehört, also mit Quellenangabe und Link. Hoffen wir mal es passiert was!
 
Und so groß ist die Reichweite von Igor leider nicht.
Naja... Das geht in der Spitze bis zu 1 Mio unique visitors im Monat für DE und EN, also echte Stammleser. Im schlechtesten Fall mal 600k++
Das ist schon groß. Allein 10-15K entfallen da auf Taiwan und das sind sicher nicht nur Schüler. Es ist so viel wie TH FR und mehr als TH DE nach 2015. Ja, es könnte mehr sein, aber es gibt auch viel weniger... ;)

Zum Größenvergleich: 2 bis 3x mehr als eteknix.com und fast doppelt so groß wie kitguru.net. Und vor zwei Monaten war ich mal gleichauf mit tweaktown.com ;)
 
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Naja... Das geht in der Spitze bis zu 1 Mio unique visitors im Monat für DE und EN, also echte Stammleser. Im schlechtesten Fall mal 600k++
Das ist schon groß. Allein 10-15K entfallen da auf Taiwan und das sind sicher nicht nur Schüler. Es ist so viel wie TH FR und mehr als TH DE nach 2015. Ja, es könnte mehr sein, aber es gibt auch viel weniger... ;)

Zum Größenvergleich: 2 bis 3x mehr als eteknix.com und fast doppelt so groß wie kitguru.net. Und vor zwei Monaten war ich mal gleichauf mit tweaktown.com ;)
Das freut mich wirklich zu hören! Dann besteht ja berechtigte Hoffnung, das das was bewirkt.
 
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