NVidia Stimmen häufen sich: Sterbende Nvidia RTX 2080 Ti Grafikkarten

Wer misst, misst Mist. Macht Ihr das mal hübsch weiter, dann kann ich Zeit und Geld in anderen Unsinn versenken. :D
 
Wenn du den Hotspot ermittelt hast kannst du da nicht noch mit einem Temperaturmesser da direkt messen?

Warmebildkameras sind gut um Hotspot zu finden aber die exakte Temperatur nimmt man dann lieber etwas was mit dem Bauteil in Berührung steht.
 
Sollte man, wenn man nicht sicher ist, aber viele machen es nicht. Mit Messlack bin ich am Ende genauer als mit dem üblichen Sensor. Der ist zu großflächig. Aber ohne Ausschluss der Störfaktoren und ohne Kalibrierung geht da nichts. Ich brauche allein als Vorbereitung für jede Grafikkarte fast 30 Minuten.
 
PS: meine 2080 Ti läuft noch immer.
 
Meine auch... inklusive Umbau auf Wakü... ;)
 
Meine auch :)
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Meine ist da drin zu sehen: https://www.igorslab.de/community/threads/besterinos-bunte-bebilderte-bastelbude-wasser-marsch.784/;)

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Das ist doch schön zu hören. Besser so, als wenn noch mehr Karten die grätsche machen würden.
 
Den Heatkiller habe ich auch montiert allerdings ohne Sichtfenster.

Meine Kiste ist eh zu, von daher ist es egal. Und Bling Bling ist eh nicht meins, Leistung muss kommen.
 
Fetzt beides :)
 
@Schrotti: mein Fenster ist auch für den Po - mein Case hat kein Fenster und selbst wenn, das Ding zeigt nach unten und wird größtenteils von der NIC verdeckt. Der Kupfer war einfach die billigste Variante. :D
 
Bryan Easy ist sich sicher, dass das Problem der Micron Speicher ist, der sich schnell abnutzt (rapid degradation), zum Beweis dreht er im Afterburner den RAM Takt massiv runter und die 2080ti, die Probleme machte, läuft wieder, hier das Video dazu:

Extreme Overclocker hätte ihm auch berichtet, dass Karten mit Micron Speicher bei deren OC Versuchen wie die Fliegen gestorben wären.
 
Wenn die Leute 250 MHz und mehr draufballern, brauchen sie sich auch nicht zu wundern. Ich vermeide hier jegliches RAM-OC und komischerweise leben alle Karten noch. Sogar eine FE aus der ersten Batch, die nahezu 24/7 läuft. Und man sollte sich das thermische Umfeld ansehen. Der Speicher läuft eh schon an der Kotzgrenze. Gut gekühlt, passiert das sicher eher weniger. Speichertakt runterdrehen heißt auch, damit die Temperaturen massiv zu senken. Hat er die mal gemessen?
 
Ich habe mächtige Zweifel an dieser aussage, da ist meinen Vram meist mit +1000mhz oder +500mhz betreibe, da letzteres das minimum ist und meine Karte auch 24/7 läuft (Gaming oder Folding@Home) und dies bis dato überlebt.

Ich bin auch einer der Vorbesteller und glaube sogar einer der ersten User in Deutschsprachigen Forum, welcher seine bekomme hat.

Also habe ich entweder mächtig glück, oder das Gerrücht ist wieder blödsinn.

Für micht liegt noch immer eine Kombi von Hitze, Kühlerbefestigung, Fertigung am nahesten.

Durch den Wasserblock, sind bei mir halt ein paar Fehlerquellen weniger.

Sollte das Problem durch Hitze entstehen ist es ja auch möglich, dass die Karte beim runtertakten den VRam wieder geht, weil sie schlicht kühler bleibt.
 
Weshalb sollte der VRAM von Micron schneller "abgenutzt" sein als der von Samsung? Das erschließt sich mir nicht.
Dass die hohen Temperaturen eine zentrale Rolle bei den Defekten spielen, halte ich demgegenüber für sehr wahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet :
Also Samsung hat sich einen Namen gemacht für qualitativ sehr hochwertigen und schnellen Speicher jeglicher Art. Dennoch gibt es bis heute keinen unabhängigen Test, wo z.b. 2 RTX2080ti gleicher Platine mit den 2 VRam Varianten verglichen werden.

Micron ist jetzt auch kein Ramschladen, nur bei Micron sieht man wie schnell der Ruff leiden kann. Sie waren die einzigen mit GDDR5X und wurden auf den "besseren" Pascal-Karten verbaut, keiner hat sich beklagt. Als bei der GTX1070 von Samsung auf Micron gewechselt wurde und Probleme auftraten, war Micron von einem Moment zum anderen nur noch Abfallprodukt.

Dass die Probleme mit einem Bios gefixt wurden und dann es um eine Kostenersparnis ging, also nicht die besten Chips gekauft wurden, davon wollte niemand was wissen.

Als Micron als Launchpartner der RTX Karten angeküntigt wurde, wurde Mircon nur mit dem 1070 Fall in verbindung gebracht, der gute GDDR5X Ram war bereits vergessen.

Als dann die ersten VRam Probleme in Form von Artefakten auftraten, war/ist es nicht mehr als selbstverständlich Micron dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Ich will auch anmerken, dass es auch genügend Berichte über Artefakte mit Samsung GDDR6 gibt, da ist es ja aber nur Zufall, weil Samsung ja den so göttlichen Speicher baut...
 
Ich bin auch einer der Vorbesteller der ersten Stunde und hab meine FE dann Mitte Oktober bekommen - dürfte also auch Micron Speicher drauf sein. Habe sie aber mit dem Stock-Kühler nicht übertaktet und seit jetzt Mitte Januar mit dem Watercool-Wasserblock bei +500MHz beim RAM - noch läuft sie...
 
Hat er die mal gemessen?
Er hat ein bisschen mit der FLIR-Kamera hantiert, aber einen vorher-nachher-Vergleich hat er nicht gemacht. Ich zocke relativ wenig, sollte es wirklich so eine "degradation" geben, werde ich wohl eher spät davon betroffen sein.
Ich habe meine 2080ti ja auch schon sehr früh bekommen und habe auch Micron-Speicher, Probleme gibt es bisher keine.
 
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