Um das mit dem Strom jetzt zu verstehen, will ich eine kleine Anekdote voranstellen, die das Kirchhoffsche Gesetz erklärt.
Das ist keine Anekdote. Das sind die elektrotechnischen Grundlagen. Ich vermute es soll vielleicht irgendwann die Summenregel erklärt werden.
Fakten und Grundlagen sehe ich in keinem Bezug zu einer Anekdote mathematisch gesehen. Den Rest darf man sich denken, sollte man aufgrund des Anstandes aber nicht schreiben.
Schlechter kann man es bald nicht mehr erklären.
Dieses Gesetz besagt, dass in jedem Knotenpunkt eines elektrischen Netzwerks (ein Punkt, an dem Leiter zusammenkommen) die Summe aller hineinfließenden Ströme gleich der Summe aller herausfließenden Ströme ist. Dieses Gesetz basiert auf dem Prinzip der Ladungserhaltung, wonach elektrische Ladung weder erzeugt noch vernichtet werden kann. Strom kann man also nicht verbrauchen.
Die Qualität kann man auch in der Kürze und Genauigkeit beurteilen. Beispiel: Es sei auf ISBN verwiesen 3-7029-0388-4
Da fehlt ein Punkt. Siehe ISBN. Das Gesetzt sagt nichts über Widerstände aus.
Dieses Gesetz besagt, dass in jeder geschlossenen Schleife eines Netzwerks die Summe aller Spannungsabfälle (die durch Bauelemente wie Widerstände verursacht werden) und der Spannungen, die durch Quellen erzeugt werden, null sein muss. Das heißt, die algebraische Summe der Produkte aus Strom und Widerstand plus die Summe der elektromotorischen Kräfte (EMK) in der Schleife ist gleich null Dieses Gesetz folgt aus dem Prinzip der Energieerhaltung in einem geschlossenen Kreislauf.
Ich frage mich, wie viele Laien so einen Artikel feiern, wenn man es leichter haben kann und es einfach zitieren könnte aus einem guten Buch, siehe ISBN. Einerseits verständlicher, richtiger und kein aufgeblasenes Kauderwelsch. Vermutlich versteht es der Autor nicht selbst - worum es sich dreht bei diesen Grundlagen. Ansonsten hätte man es kürzer und einfacher und prägnater geschrieben. Um es auch zu hinterlegen, wird auf die ISBN verwiesen.
Wie wäre es 70 Prozent zu kürzen? Geschwafel trifft es eher nett ausgedrückt.
Diese beiden Gesetze sind fundamental für die Schaltungsanalyse, da sie es ermöglichen, unbekannte Ströme und Spannungen in komplexen Netzwerken zu berechnen, indem sie ein System linearer Gleichungen aufstellen, das mit Methoden der linearen Algebra gelöst werden kann. Doch ganz so kompliziert müssen wir das heute gar nicht machen, wobei natürlich wie immer gilt: Was man an Strom reinsteckt, das muss auch wieder rauskommen. Und so erwartet man ja, dass alles, was auf der 12-Volt-Schiene an den PC geliefert wird, auf Masse auch wieder zurückkommt. Das tut es auch, nur dass man besser nachmessen sollte, wo und wie das alles zurückgeliefert wird.
Und ab da wird mir schlecht.
Mit gewissen Aussagen und Diagramm Angaben.
Vorher versucht man die Kirchhoffschen Regeln zu erklären, dass man diese dann nicht verstanden hat.
Zu Weihnachten habe ich ein Netzteil bekommen. Um dieses kurz zu überprüfen habe ich es momentan nur lose verkabelt seit einigen Stunden.
Es ist immer noch so, bei ATX 3.0 Netzteilen, dass es noch eine 3.3VDC, 5VDC, -12VDC, eine weiter 5VDC Leitung und die 12VDC Angabe gibt.
Das Diagramm ist falsch beschriftet wegen 24 bzw. 20 Pin ATX. Einerseits gibt es beides anderseits sind da immer noch andere Spannungen vorhaden. So wie auch auf meinem Test / Bastelnetzteil von einem 286? 386? welches sicherlich 20 Jahre alt ist.
Ich hätte den Artikel ernst genommen wenn der gesamte 20 bzw. 24 polige ATX Stecker vermessen wurde.
Der Gesamte Artikel ist Humbug wegen den Kirchhoffschen Gesetzen.
Die Grundlagen sollte man schon verstehen, ansonsten schafft man nicht mal die erste von fünf Klassen in der Ausbildung.
Der Artikelersteller kann es sich sicherlich leisten. Er soll mit einem Seitenschneider alle anderen Adern vom 24 oder 20 poligen ATX Stecker abzwicken die nicht 12VDC oder GND sind.
Kirchhoff auch verstanden oder schreibt man nur Geschwurbel?
Daraus kann man natürlich jeden Menge Schlüsse ziehen und auch für sich selbst so einiges mitnehmen. Als Grafikkartenhersteller würde ich mir zudem überlegen, wie man den PCIe-Slot bei den Masseverbindungen entlasten kann. Das fängt ja bereits beim Spannungswandler-Design an. Noch einmal umblättern bitte!