Frage (Gaming) Stühle, auf was sitzt ihr am liebsten?

sadan

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Hallo.
Keine bessere Kategorie gefunden von daher mal hier rein:
Bin jetzt schon eine Weile auf der Suche nach einem neuen Sessel. Bin mir jedoch absolut nicht sicher ob ein "Gaming" Stuhl sinnvoll ist oder lieber altbewährte Büroware. Bei den Gaming Dingern finde ich die Armlehnen besser, aber ich komme auch mit nem Ikea Markus gut klar.
Leider ist mir dort das Kunstleder zu billig. Will nicht immer das der Sessel nach nem Jahr aussieht als wäre er 10 Jahre alt.
Bei bekannten "Gaming" Herstellern weiß ich jedoch nicht, ob das mehr Schein als Sein ist.
In der Auswahl wäre derzeit der Blackforce One oder der Secretlab Titan XL. Wobei beide Modelle etwas überhypt denke ich (kommt mir zumindest beim Testberichte lesen so vor.)
Der Blackforce hätte den Vorteil das es ihn bei Amazon gibt und ich ihn so einfacher zurückschicken kann, falls er wirklich garnicht passt.
Ist mir wichtig, da ich in Österreich eher am Land wohne und gute Möbelhäuser mit Sitzgelegenheiten zum Testen nicht in der Nähe sind.
Was sagt ihr zu den 2?
Und auf was sitzt ihr so rum?
lg
Simon
 
Dann kannste dich ja gar nicht anschnallen.

Aber willkommen im Club Made in Germany, dem Land in dem wir meisten Leben und Steuern zahlen. 👍
 
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Dann kannste dich ja gar nicht anschnallen.

Aber willkommen im Club Made in Germany, dem Land in dem wir meisten Leben und Steuern zahlen. 👍
Nee, Scheiß Stuhl, mangelt halt an Fachkräften in Germany, ein Fachmann hätte das bemerkt, Rollen ja, aber keine Gurte dran. Peinlich, wer sowas macht baut auch 15 Jahre an einem Flughafen.

Ob das noch "MADE" in Germany ist oder ob da schon der WURM drinne ist, ist mittlerweile fraglich.

Langsam wird leider das Made in Germany wieder zu dem, als was es eigentlich erfunden wurde, nämlich zur Warnung vor deutschen Produkten, lange konnten wir die Warnung zum Gütesiegel umwandeln, aber was jetzt so abgeht, dank unfähiger Politik, gieriger Industrie und den witzigsten Witzlöhnen knapp hinter China, dafür Kosten und Steuern wie bei den Großen.

Aber bequem ist das Teil wirklich, da beißt die Maus keinen Faden ab, und für Geschenkt meckert man ja nicht.
Die Gasfeder stammt auf jeden Fall aus China, steht fett drauf.
 
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Nee, Scheiß Stuhl, mangelt halt an Fachkräften in Germany, ein Fachmann hätte das bemerkt, Rollen ja, aber keine Gurte dran. Peinlich, wer sowas macht baut auch 15 Jahre an einem Flughafen.

Ob das noch "MADE" in Germany ist oder ob da schon der WURM drinne ist, ist mittlerweile fraglich.

Langsam wird leider das Made in Germany wieder zu dem, als was es eigentlich erfunden wurde, nämlich zur Warnung vor deutschen Produkten, lange konnten wir die Warnung zum Gütesiegel umwandeln, aber was jetzt so abgeht, dank unfähiger Politik, gieriger Industrie und den witzigsten Witzlöhnen knapp hinter China, dafür Kosten und Steuern wie bei den Großen.

Aber bequem ist das Teil wirklich, da beißt die Maus keinen Faden ab, und für Geschenkt meckert man ja nicht.
Die Gasfeder stammt auf jeden Fall aus China, steht fett drauf.
Klar, reicht ja wenn es in Deutschland verpackt wird, auch wenn alle Bauteile importiert, bzw. Andernorts verschraubt/vernietet, etc. worden sind, um dann ein Made in Germany drauf zu labeln.
 
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Recaro fertigt in Deutschland und baut da auch zusammen. Einer der wenigen Hersteller die sich das leisten können. Sind ja nunmal im Flugzeug und Fahrzeugsegment auch keine unbekannten

 
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Ist halt nur ne Behauptung oder hast du belege dafür? Die Rechtliche Seite ist bekannt, falls nun die Leier kommt.

Vielleicht was zum einordnen:


 
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Entscheidend ist, dass sie in Deutschland ausgepackt und zusammen mit anderen Handelswaren die von unterschiedlichen Zulieferern aus dem Inn, sowie Ausland bezogen werden, in Deutschland zusammengebaut und verpackt wird.
Ja, ich glaube auch nicht, dass da nur ein Teil wirklich hier produziert wurde, maximal wie Du sagst, hier zusammengesteckt.
Wette das die Polsterteile etc aus Polen kommen, Schriftzug wird in Indien in den Stoff gestickt und der Bezug vernäht und nach Polen geschickt um die Polster zu beziehen, die Kunststoffschalen, Fußkreuz, Rollen, Feder und sonstige Teile irgwndwo aus Asien.
Das kommt hier an und die stecken das vielleicht noch zusammen hier, ab in den Karton, und Made in Germany Aufkleber drauf.
Herstellungskosten 190€, Transportkosten um das aus der ganzen Welt zusammenzutragen 20€ pro Stuhl , hier noch 10 Minuten Arbeitszeit also 2€ und 5€ für den Karton drauf, also fertig kostet das Ding keine 250€ und wird dann dank RECARO Schriftzug für 1300€ vertickert.
Ich liebe es so, wenn ich richtig für blöd verkauft werde.
 
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Ihr seid schon niedlich, bei dem ganzen PC Schnickschnack ist euch das völlig wumpe welcher kleine Chinese das zusammenfummelt, das wird liebend angenommen. Alles andere zerrupft man, obwohl man es nicht besser weiß.
 
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Ich sehe da kein Widerspruch @SpotNic
Ich kenne Zulieferbetriebe, als auch Mitarbeiter dieser Zulieferbetriebe, welche für Recaro fertigen.
Darunter sind auch in Deutschland gefertigte Bezüge für Recaro, als auch andere in Deutschland gefertigte Bauteile. Auch wenn der prozentuale Wertschöpfungsprozess bei Recaro vergleichsweise hoch ist im Vergleich zu anderen Betrieben die nur labeln, ist nicht jedes verwendete Bauteil ein Eigenerzeugnis.
Ein Unternehmen, das nur ausschließlich mit Eigenerzeugnissen ein komplettes mechanisches Produkt fertigt hat auch großen Seltenheitswert.
Es ist meistens ein Mix der im Endprodukt aufgeht. Ist auch logisch, da sonst die gesamte Zulieferindustrie keine Daseinsberechtigung hätte, wenn jedes Unternehmen jede Schraube oder jede Leuchtdiode selber fertigen würde.
 
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Ich sehe da kein Widerspruch @SpotNic
Ich kenne Zulieferbetriebe, als auch Mitarbeiter dieser Zulieferbetriebe, welche für Recaro fertigen.
Darunter sind auch in Deutschland gefertigte Bezüge für Recaro, als auch andere in Deutschland gefertigte Bauteile. Auch wenn der prozentuale Wertschöpfungsprozess bei Recaro vergleichsweise hoch ist im Vergleich zu anderen Betrieben die nur labeln, ist nicht jedes verwendete Bauteil ein Eigenerzeugnis.
Ein Unternehmen, das nur ausschließlich mit Eigenerzeugnissen ein komplettes mechanisches Produkt fertigt hat auch großen Seltenheitswert.
Es ist meistens ein Mix der im Endprodukt aufgeht. Ist auch logisch, da sonst die gesamte Zulieferindustrie keine Daseinsberechtigung hätte, wenn jedes Unternehmen jede Schraube oder jede Leuchtdiode selber fertigen würde.
Zumindest wäre es schön gewesen zu sehen, das die Betriebe nach der Zulieferkrise der letzten Jahre gelernt hätten, und sich auf Komponenten besinnen würden, die auch wieder in Deutschland gefertigt wurden.
Wenig Lagerhaltung, aber dafür sichere Versorgung durch kurze Wege und bessere Qualitatskontrolle.
Aber dem ist nur selten so, und RECARO fertigt seine Autositze mit deutlich mehr Material aus dem nahen europäischen Umfeld oder sogar aus Deutschland, inklusive Bezüge, Montagearbeiten etc, aber so ein Produkt wie der Stuhl ist sicher keines der Produkte die man wie die Autositze fertigt.
Da macht das Branding am Ende die Qualitätsanmutung .
 
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Zumindest wäre es schön gewesen zu sehen, das die Betriebe nach der Zulieferkrise der letzten Jahre gelernt hätten, und sich auf Komponenten besinnen wurden, die auch wieder in Deutschland gefertigt wurden.
Aber dem ist nur selten so, und RECARO fertigt seine Autositze mit deutlich mehr Material aus dem nahen europäischen Umfeld oder sogar aus Deutschland, inklusive Bezüge, Montagearbeiten etc, aber so ein Produkt wie der Stuhl ist sicher keines der Produkte die man wie die Autositze fertigt.
Da macht das Branding am Ende die Qualitätsanmutung .
Ich habe jetzt die Fertigung von Recaro nicht besichtigt, um dies beurteilen zu können, aber die werden denke ich auch einen eigenen Fertigungsbereich dafür haben. Ja es ist durchaus von Wert wenn ein Unternehmen auch Handelswaren von anderen deutschen Unternehmen bezieht (Was bei Recaro wie ich bereits erwähnte auch der Fall ist) und nicht fast ausschließlich im Ausland Waren zukauft. Für das Label Made in Germany reicht es aber aus, in ein aus dem Ausland bezogenes bearbeitetes Werkstück aus Metall Made in Germany reinzustempeln und es dann einzupacken und zu verkaufen.

Also es gibt durchaus minderwertige Stühle, was nun aber keine Entschuldigung darstellen sollte für bei Deinem Stuhl @DigitalBlizzard von nicht unbedingt überragender Qualität. Da heben die Sitze z.B. in manchem Porsche oder Audi einen x-fachen Wert...
 
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Ich habe jetzt die Fertigung von Recaro nicht besichtigt, um dies beurteilen zu können, aber die werden denke ich auch einen eigenen Fertigungsbereich dafür haben. Ja es ist durchaus von Wert wenn ein Unternehmen auch Handelswaren von anderen deutschen Unternehmen bezieht (Was bei Recaro wie ich bereits erwähnte auch der Fall ist) und nicht fast ausschließlich im Ausland Waren zukauft. Für das Label Made in Germany reicht es aber aus, in ein aus dem Ausland bezogenes bearbeitetes Werkstück aus Metall Made in Germany reinzustempeln und es dann einzupacken und zu verkaufen.

Also es gibt durchaus minderwertige Stühle, was nun aber keine Entschuldigung darstellen sollte für bei Deinem Stuhl @DigitalBlizzard von nicht unbedingt überragender Qualität. Da heben die Sitze z.B. in manchem Porsche oder Audi einen x-fachen Wert...
Naja, schlecht ist die Qualität nicht, aber sie entspricht bei weitem nicht dem, was für einen über 1200€ teuren Stuhl erwarten würde
Materialen fühlen sich wertig an, sind sauber verarbeitet, auch die Kunststoffteile am der Rückseite etc sind kein Billigplastik, aber eben auch keine High End Polymere.
Ich sage mal so, 600-800€ wären preislich deutlich angemessener .
Man hat keine stufenlose voll anpassbare Lordosenstütze oder andere Anpassungen, die man bei dem Preis erwarten würde.
Der Stuhl ist hübsch, bequem und wertig, aber letztlich den Preis nicht wert.
Da bekommt man für den Preis reguläre Bürostühle, die wesentlich mehr können.
Denke 1/3 des Preises sind dem Brand geschuldet.
Ich würde ihn für den Preis nicht kaufen, aber geschenkt war das ok, 😃 Thermaltake hat Stühle in gleicher Qualität und Ausstattung, die kosten deutlich weniger.
 
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Das dürfte wohl der Gamingfaktor sein, und der zieht ja auch wie bei vielen anderen Produkten für dieses Klientel. Der Rae ist ja deutlich günstiger und eher in der Klasse unterwegs.

Geh ich aber mit, ich hab ihn für rund 700 gekauft und mehr hätte ich ebenfalls nicht ausgegeben.
 
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Also wegen mir kann Recaro im Auto usw. montiert bleiben.
Ich sitze daheim auf einem günstigen Möbelstück von Dauphin.
 
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USM….. sind für mich keine Möbel
…. auch wenn man in fast jeder TV Produktion den Blechkram sieht.
Ist halt schön leicht von a nach b zu bringen…

aber wir waren beim Thema Sitzmöbel…

Am dem Thema der Wandernomaden genannt Vorstände und Shareholder und 200€ für ne 5€ Aktie werden wir auch nichts Mehr ändern.

Was an meinem Wagner woher kommt obwohl Made in Germany dran steht, ich weiß es nicht.
Wenn wie bei Fahrrädern bis auf Schutzbleche alles aus Fernost kommt und in Teutonia nur noch zusammmengedengelt wird, frage ich mich auch nach dem Preisleistungsverhältnis, aber es gibt viele hippe Markennamen…fix und fertig aus PRC und trotzdem genauso teuer…da hört es bei mir auf.

Ich bin jedenfalls nach wie vor mit meinem Wagner sehr zufrieden, wenn mein sitzen wie auf Wolken etwas übertrieben war. … Dann hätte ich wohl die Edel-Edel Variante mit Bioleder und Visco nehmen müssen.
Da ich die gleich Frisur wie Igor tragen darf, malte ich mir die Optik der Kopfstütze nach einem Jahr Gebrauch aus.

Ich finde gerade Langzeitzufriedenheitsberichte interessant!!!! 👍

Wenn jemand total glücklich mit einem Stuhl für 99.- € aus Fernost ist, auch berichtenswert.
Man kann es ja abwägen und sich ggfl. anders entscheiden….😁
 
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Ich fand USM Möbel schon immer schrecklich, fandest schon in den 80ern in den vermeintlich edlen Vorstandsbüros, in Privatarztpraxen usw.
Verchromte Rohre und lackiertes Alublech dazwischen, 10.000€ für den Kubikmeter Volumen, kranke Scheiße.
Ich habe ja nichts gegen Klassiker, der Eames Chair ist so einer den ich mag, USM Möbel gehören aber nicht dazu, für mich Yuppie Kram.
Wagner ist ne feine Sache, da haste gute Qualität aus gutem Hause.

Bei den Fahrrädern stimmt das nicht ganz, war sehr überrascht als ich die Produktion von Cube am Chiemsee besucht habe, die stellen einen Teil der Komponenten selbst her, speziell Rahmen etc., die Wichtigen Teile halt.
Klar kommen da dann auch SKF, Shimano etc Teile dazu. Montiert, lackiert etc wird auch hier, dafür sind die Preise echt noch human und die Qualität ist bombastisch.

Ein 99€ Stuhl muss ja nicht schlecht sein, denke es gibt genug 400€ Stühle im Handel die in der Herstellung auch nicht mehr als 50€ kosten.
Gerade in der Möbelbranche sind 300-800% Aufschlag keine Seltenheit, bei Küchen sogar 2500%
Im Büro sitze ich, wie alle Kollegen auf Viasit Drumback Creation Stühlen, nicht teuer aber sehr gut.
Haben wir nun auch seit gut 5 Jahren, dazu höhenverstellbare Arbeitstische, die man bis zum Stehtisch hochfahren kann.
Da kannst nicht meckern.

Vorm Fernseher sitze ich seit über 10 Jahren auf meinem Vitra Eames Lounge Chair, helles Holz, Nussbaum Weiß pigmentiert, Leder in Snow mit Ottoman.
Der hat den Langzeittest bestanden, nach 8 Jahren wurde der von Vitra einmal aufgepolstert, da hatte der schon gut 10.000 Sitzstunden auf dem Tacho und sieht heute noch aus wie neu und das Design ist auch heute noch Up to date.
Was Charles Eames da damals erfunden hat, auch die Bürostühle, sind die wahren Möbelklassiker.
Bei Möbeln steh ich eh auf die klassischen Bauhaus schnörkellosen eckigen weiß lackierten Teile, das altert im Design nie.

Und was den RECARO Stuhl anbetrifft, ich saß neulich bei Conrad in einem Thermaltake Argent 700, da sitzt noch besser drinne als im RECARO.
Peinlich für RECARO wenn der PC Komponenten Hersteller dich in deiner Paradedisziplin schlägt.
 
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Auch ich schweife wieder ab…. bei Recaro wird sicherlich auch der Bling-Bling Faktor Teil des Preises sein.


Ach so ….Klassiker sind toll…

Zu USM sag ich mal lieber nix…außer vielleicht für TV Produktionen weil schön leicht und Mobil…. Product Placement…

Grundsätzlich bleibe ich dabei …Made in Germany…Made in EU gehen für mich ganz klar vor Made in Billiglohnland.

DR Martens stellt auch Latschen in UK her und soviel teurer sind die auch nicht.

Vortrag und abschweifen beendet!
 
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Auch ich schweife wieder ab…. bei Recaro wird sicherlich auch der Bling-Bling Faktor Teil des Preises sein.


Ach so ….Klassiker sind toll…

Zu USM sag ich mal lieber nix…außer vielleicht für TV Produktionen weil schön leicht und Mobil…. Product Placement…

Grundsätzlich bleibe ich dabei …Made in Germany…Made in EU gehen für mich ganz klar vor Made in Billiglohnland.

DR Martens stellt auch Latschen in UK her und soviel teurer sind die auch nicht.

Vortrag und abschweifen beendet!
Ja, bei USM sind wir uns einig.
Billiglohnländer wandern um den Globus, mittlerweile zählt Deutschland auch zu den günstigen Lohnländern, was uns wieder für Chiphersteller und Drecksfirmen wie Tesla interessant macht.undnin Deutschland wird es noch schlimmer werden. Die Gehälter in Deutschland hinken der Kostenentwicklung seit Jahren hinterher, mittlerweile fast 40%.Selbst der Mindestlohn müsste eigentlich bei über 18€ liegen.
Und nein, es ist im Prinzip nicht teurer vor Ort zu produzieren, die Gewinnspannen waren vielleicht minimal geringer, aber es wäre ohne übertriebene Produktpreise machbar, wenn da nicht die Gier wäre.

Bei uns ist der Verfall des Wohlstands in der Mittelschicht halt klar politisch verursacht, das könnte alles anders aussehen, wenn den politisch Verantwortlichen ihre eigentlich Pflicht bewusst wäre und nicht die Gier nach Posten und der eigenen Tasche im Vordergrund stünde.

Jemand wie Scholz z.B gehört nach Moabit ( JVA) und nicht ins Kanzleramt, und da kann er sich nebZelle mit dem Lindner teilen.
 
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