"Equalizer APO" und "Peace Equalizer" - Perfektes Anpassen von Kopfhörern oder Lautsprechern mittels eines echten parametrischen Equalizers | Tutorial

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Heute stelle ich Euch einmal eine Equalizer-Software vor, die eigentlich auf keinem PC fehlen sollte, wenn man ernsthaft am PC Musik genießen oder stilecht zocken möchte. Vergesst die ganzen Schieberegler der Realtek- oder Nahimic-Treiber oder das, was die oft mitgelieferte Software der sogenannten Gaming-Headsets hergibt. Mit 5 bis 7 Reglern, festen Frequenzvorgaben und undurchsichtigen Filtern der einfachen grafischen Equalizer gewinnt man da keinen Blumentopf. Besser ist das schon der „Equalizer APO“, eine parametrische Equalizer-Software für Windows 10 und Windows 11. Der darauf aufsetzende „Peace Equalizer“ ist eine grafische Erweiterung für diese Software. Diese Kombination ermöglicht es Nutzern, frei wählbare Bass-, […] (read full article...)
 
Eine neutraler Frequenzverlauf, würde ja nur bei einem neutralen Hörvermögen Sinn machen. Das Hörvermögen jedes einzellnen(und sogar der beiden Ohren), kann sich aber stark voneinander unterscheiden. Ein Blick auf das Testdiagram vom Ohrenarzt kann da ein Hinweis sein, welche Frequenzbereiche sich lohnen zu verstärken oder ab zu senken. Wobei die Kopfhörer oder Lautsprecher von Haus aus, schon einen nicht linearen Frequenzverlauf haben. Den Frequenzverlauf einfach nur gerade zu bügeln, ergibt selten bis garnicht, eine subjektiv gute Klangwiedergabe.

Ein korrigierter Frequenzgang ist oft bis immer eine Grundvoraussetzung für eine objektiv gute Klangwiedergabe. Damit ist nicht gemeint ein waagerechter Strich von 0 bis 20 KHz, sondern vor allem die Absenz großer Berge und Täler, gerade im Bassbereich.

Ich will ja - vereinfacht - ein Hörerlebnis erreichen, als würde ich im Konzertsaal sitzen. Und das tue ich dann doch zumeist mit meinen eigenen Ohren, nicht mit denen anderer. Daher reicht es durchaus aus, wenn man "nur" den Raum mit seinen Eigenschaften soweit wie möglich aus der Gleichung nimmt.

Wenn man das erreicht hat, kümmert man sich über die Zielkurve um einen "angenehmen" Verlauf, was meist mit leicht angehobenem Bass und abfallenden Höhen einhergeht.

Und man hat damit alleine natürlich noch keinen guten Klang. Man muss sich noch um Reflexionen kümmern und Nachhallzeiten reduzieren.
 
Wenn die Musik aus verschiedenen, sich drehenden Richtungen kommt, erinnert mich das stark an meine jugendlichen alkoholisierten Exzesse... :)
Bin bei Musik auch absoluter Stereo-Fetischist (2.1) .
Vorne ist wo die Musiker sind ;)
Dir is schon klar, dass es in Konzerthallen ein Echo gibt und das dieses in das Musikdesign einbezogen wird?

Stell mal eine Flöte in einen toten Raum und dann in eine Konzerthalle. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Diese Räumlichkeit fehlt die bei einer einfachen Stereo Aufnahme.

Es gibt Aufnahmen die nativ in Surround gemacht wurden und sie klingen genial.

Ist ein Beispiel mit hervorragender Aufnahmequalität (den DSD Blödsinn auf der Seite einfach ignorieren).
 
Stell mal eine Flöte in einen toten Raum und dann in eine Konzerthalle. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Diese Räumlichkeit fehlt die bei einer einfachen Stereo Aufnahme.

Stereo hat weder was mit „ausblenden“ von Räumlichkeit noch dem „nicht vorhanden sein“ der klanglichen Eigenschaften der Konzertumgebung zu tun....
Die Deutsche Grammophon mal als Beispiel.....
Hört sich bestimmt nicht platt an,und man merkt auch, dass die Aufnahme nicht in einem Schall-totem Raum aufgenommen wurde.
Das auch schon seit über 60 Jahren...
Danach gab es noch ein „paar“ Andere....

Surround bei Musik brauche ich nicht....
 
Stereo hat weder was mit „ausblenden“ von Räumlichkeit noch dem „nicht vorhanden sein“ der klanglichen Eigenschaften der Konzertumgebung zu tun....
Sicher war das überspitzt formuliert aber wenn du eine Live Venue mit einer Reproduktion vergleichst, ist das Soundfeld einer nativen Surroundaufnahme immer immersiver als reines Stereo.

Vor allem, wenn du im Mix mal vom klassischen "Die Musiker stehen nur vor dir" weggehen willst. Bei Kopfhörern wäre das Pendant dazu binaurale Aufnahmen.

Menschen die pauschal behaupten "Brauche ich nicht!" haben vermutlich noch nie wirklich gut gemachte surround Musik gehört.
Klar, es gibt viele "lahme" Mixes, bei denen nur nen bissl mehr Hall auf die surrounds gedichtet wird und die klingen qasi wie schlechte upmixes. Da stimme ich zu: brauche ich auch nicht. Aber ECHTE Surroundaufnahmen sind bei Musik genauso genial wie bei Filmen.
 
Klanglich ist ne vernünftige Stereoaufnahme und StereoWiedergabe aber immer besser, als eine Surroundwiedergabe. Weil es praktisch unmöglich ist ne Surroundwiedergabe optimal an den Raum an zu passen. Und in dem Fall ziehe ich einen guten StereoKlang der gigantischen SurroundRäumlichkeit vor.
 
Das Pendant zu diesem Setup ist bei mir die Kombination T+A Power Plant MK II (seinerzeit ~2.000 Euro) und KEF XQ 40 (gab es damals neu auch so um 2.000 Euro, UVP >3.000). Das würde ich nun auch nicht als Billigkram bezeichnen.

Externes Bassmanagement kann man beim T+A aber nur mühsam über die Tape-Schleife einbinden. A pain in the ass!
Beim Luxman kann man über gar keinen Weg etwas zwischen Vor- und Endstufe einschleifen.

Sowas käme mir heute nicht mehr ins Haus.

Früher hatten viele Vollverstärker noch Cinch-Brücken auf der Rückseite, in die man sich problemlos einklinken konnte. Es ist mir ein vollkommenes Rätsel, warum man ausgerechnet zu einer Zeit, wo man endlich günstige DSPs erwerben kann, dieses unfassbare nützliche und günstig zu realisierende Feature verlorengegangen ist.

Schlicht und einfach, weil das beim Luxman nicht nötig ist, wie ich finde. DSP's sind auch nicht immer das Nonplusultra.
 
Peace lies sich bei mir leider nicht, (auch nach zweimaligem Neustart nach der Apo installation) installieren.

Verträgt es sich möglicherweise nicht mit dem ac3Filter?
 
Menschen die pauschal behaupten "Brauche ich nicht!" haben vermutlich noch nie wirklich gut gemachte surround Musik gehört.

Jeder hört anders und hat andere Vorlieben.
Kurz noch zu Deinem Einwand, dass ich es nicht brauche, weil ich es nicht kenne...
Habe genügend Kontakte zu Menschen,welche auf Surround abfahren und es zu Hause auch einsetzen.
Ich versuche diese nicht zu missionieren, und akzeptiere ihre Vorlieben.

Ich brauche meinen Bach, meinen Jazz,Funk, Soul, Blues, Rock, Reggae, Pop nicht von hinten .
Schön, dass es bei Dir anders ist...
Jeder soll mit dem was er liebt,glücklich sein.
So einfach ist das doch, oder?
 
Schlicht und einfach, weil das beim Luxman nicht nötig ist, wie ich finde. DSP's sind auch nicht immer das Nonplusultra.

Auch wenn Du den Satz ausdrücklich als subjektiv gekennzeichnet hast, will ich doch anmerken, dass er logisch den Gehalt von "Abends ist es kälter als draußen" hat.

Kein Gerät, dass einfach nur Wechselstromsignale linear verstärkt, kann sich über die Physik hinwegsetzen, die hier auf die daraus erzeugten Schallwellen in Form der Raumakustik einwirkt.

Meinst Du, wenn in meinem Schlafzimmer Dein Luxmann und nicht mein Yamaha stehen würde, dann würde es irgendetwas daran ändern, dass der Raum eine Mode bei 65 Hz hat, die halt dröhnt und viel zukleistert, und die bei Bassverläufen in der Musik zu inhomogenen Lautstärken bei den einzelnen Tönen führt?

HH Schlafzimmer R+L ohne PEQ.png
Wir reden hier über einen Peak von +15dB, und das in einem ziemlich gut bedämpften Raum! Man kann das auch nicht durch Aufstellung oder durch einen anderen Hörplatz lösen, es erwischt einen dann immer noch, nur anders.

Ich hatte mir seinerzeit spaßeshalber bei Hofa-Akustik für diesen Raum über den damals noch verfügbaren Online-Rechner ermitteln lassen, was ich an Akustikmodulen für diesen Raum bräuchte, um den Bassbereich zu bändigen. Es müssen - je nach Anspruch und Anwendung - irgendwas um die 4 bis 8 Bassfallen gewesen sein, um einen relevanten Effekt zu haben. Eine einzige (!) ist 1m hoch, bei einem Durchmesser von 40cm.

Das gilt in abgewandelter Form für jeden (!) Raum.

Zum Beispiel auch für mein Wohnzimmer. Da sind Raummoden bei 40, 80 und 130 Hz (die Messungen sind aus dem Jahr 2013).
HH Wohnzimmer KEF XQ 40.png

Da hatte ich damals ziemlich viel ausprobiert, Möbel und Lautsprecher herumgeschoben. Ich hatte eine Bassfalle gekauft, die den ganzen Raum verunstaltet hat (wir erinnern uns: es ist eigentlich ein Wohnzimmer), deren Effekt aber praktisch dicht bei Null war. Es hätte 10 Stück mehr davon gebraucht.

Das Antimode 2.0 Dual Core macht da nun aus dieser Ausgangssituation das hier:
HH Wohnzimmer KEF XQ 40 Anti Mode.png

Und das kann Dein Luxman einfach so?
Oder in Deinem Abhörraum gelten physikalische Gesetze einfach nicht?

Schau Dich um im professionellen Studiobereich, wo die Musik produziert wird, die Du hörst. Glaubst Du, das sind alles Idioten, weil die ihre Räume mit solchem Kram vollstellen und Studiomonitore mit integriertem DSP benutzen, wenn man das alles doch mit ein wenig Möbelrücken, Frontblenden aus dickem Aluminium, ein paar Röhren und hohem UVP lösen könnte?

Come on!

What´s next?
Lineare PC-Netzteile für mehr FPS?
 
Zuletzt bearbeitet :
Peace lies sich bei mir leider nicht, (auch nach zweimaligem Neustart nach der Apo installation) installieren.

Verträgt es sich möglicherweise nicht mit dem ac3Filter?
Nun, nach einer De- und erneuten Installation von Apo, hatte es dann doch noch geklappt das ich Peace installieren konnte.
Ein weiteres Problem gelöst 🙃

PS. Ich war auch schon in Wohnungen zu Gast wo ein phänomenal atmosphärischer Klang aus einer Surround Anlage ertönte. Meine eigene Surround Anlage nutze ich jedoch so gut wie kaum, da der Boden sonst über mehrere Etagen den Beat weiter übertragen würde...
 
Also kurz gesagt, kann ich auch nur empfehlen, die Software. Ich nutze Sie damit meine Monitor Lautsprecher nicht so "blechern" klingen und das funktioniert prima. Wollte mir erst eine Soundbar für den PC holen ist aber mit der Kombination dieser beiden Tools nicht nötig und wenn ich Surround Sound brauche nehm ich die Stereo Anlage.
 
Der RaumMode(Resonanz- und ReflektionsGegebenheiten in einem Raum, und der darin aufgestellten Objekte) ist nicht statisch. Je nach dem, wo die akustische Quelle(Lautsprecher) und akustische Empfänger(Ohr, Mikrofon) im Raum platziert ist, ändert sich das Messergebnis. Damit ist auch klar, das man mit einer DSP maximal an einer Stelle im Raum den RaumMode optimieren kann. Je mehr akustische Quellen im Raum aktiv sind, desto schwieriger wird es, den RaumMode rein per DSP zu optimieren. Ohne bauliche Anpassung, macht daher mMn ne DSP nicht viel Sinn.

Aus dem Grund haben Audiostudios auch so aufwendige Wandstrukturen, und idR auch nur Stereo-Quellen.
 
Ich hab mir heute den Peace installiert und muss sagen, dass ich damit überhaupt nicht klarkomme. Habe auch keine Möglichkeit gefunden, unterschiedliche Konfigurationen für unterschiedliche Devices zu erstellen (Lautsprecherausgang + Mikrofoneingang haben bei mir separate EQ Einstellungen). War aber nicht weiter schlimm, ich hab die AutoEQ Werte auf Github gefunden, allein dieser TIpp war goldwert. Hab mir die Werte nackt gezogen und einfach "nachgebaut". Diese Sammlung auf Github ist genial. Das was ich selbst eingestellt hatte am EQ war zwar nicht verkehrt, aber die fertige Kurve für meinen Kopfhörer klingt halt doch nochmal anders und ist ne viel bessere Basis als ne flache Kurve.
Hab also viel gelernt und einiges mitgenommen aus dem Artikel, der Hinweis mit dem AutoEQ....einfach Hammer !!!

PS: Bestimmt kann man auch im Peace einstellen, was ich brauchte, aber der Weg über die nackten Werte, kopiert in die config.txt war dann doch irgendwie schneller und einfacher für mich ;)
 
Wenn man mit diversen Programmen so sehr in den Sound von einem Spiel eingreift, fällt es dann schon unter cheaten, oder muss man e kein schlechtes Gewissen haben? :unsure:
Nachdem ich dieses Video gesehen habe wollte ich das Gezeigte nachstellen, jedoch haben einige Leute aus der Szene gemeint das dies schon Schummeln wäre. 🤷‍♂️
Somit habe ich es bis jetzt gelassen, obwohl ich doch schon sehr neugierig auf das Ergebnis wäre!


Nun ja, es ist kein Eingriff in die Spieldateien oder -dienste (anders als ein Wallhack oder Aimbot). Ich hatte das auch ursprünglich nur für Filme installiert, weil ich in meiner Studentenzeit keinen Fernseher mit Surroundsystem hatte. Habe erst später festgestellt, dass es für viele Spiele sehr viel Atmosphäre generiert.

Und bzgl. Multiplayer: Ist es dann auch Schummeln, tatsächlich auf einem Surroundsystem zu spielen?

Stell mal eine Flöte in einen toten Raum und dann in eine Konzerthalle. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Diese Räumlichkeit fehlt die bei einer einfachen Stereo Aufnahme.
Das kann man so nicht sagen, denn das kommt total auf die Technik der Aufnahme an. Wenn ich die Flöte mit einem Monomikro aufnehme, entsteht die Räumlichkeit doch sowieso erst in der Postproduktion. Nimmst du allerdings mit einer HSU (Head-Shoulder-Unit, also dieser Fake-Kopf, bei dem in den Ohren je ein Mikro drin stecken) auf, wirst du ein extrem räumliches Klangbild erleben. Pauschalaussagen zu Räumlichkeit sind Banane.
 
Habe mir heute zum Früstückskaffee :coffee: dieses Video reingezogen und ich denke es passt ganz gut zum Thema.

 
Was mich auch noch ein bisschen an der Geschichte im Ganzen stört......ich kann nicht zwischen verschiedenen Geräten unterscheiden, sondern nur zwischen verschiedenen Anschlüssen.

An meiner Soundblaster AE-9 sind meine Desktoplautsprecher angeschlossen, aber auch mein Kopfhörer. Die Kurve die ich jetzt für den Kopfhörer geladen hab, ist automatisch auch für die Desktoplautsprecher aktiv, denn beide hängen am Gerät: Lautsprecher (Soundblaster AE-9). An der Soundkarte direkt schalte ich um zwischen Kopfhöreranschluss und analogem Ausgang. Ich müsste die Desktoplautsprecher wohl an Coax / optisch oder so anschließen um ein anderes Device zu bekommen in Windows, aber die haben halt nur nen Klinkenstecker.
Vielleicht fällt euch ja ne Lösung ein. Der +9 db Boost bei 100 hz und der -4 db drop bei 10 kHz machen bei meinem Sundara richtig Sinn, klingt richtig gut, den Desktoplautsprechern gefällt das garnicht, auch wenn die nur Youtube und co. wiedergeben müssen. Irgendwie sinnfrei das Ganze.
 
Was mich auch noch ein bisschen an der Geschichte im Ganzen stört......ich kann nicht zwischen verschiedenen Geräten unterscheiden, sondern nur zwischen verschiedenen Anschlüssen.

An meiner Soundblaster AE-9 sind meine Desktoplautsprecher angeschlossen, aber auch mein Kopfhörer. Die Kurve die ich jetzt für den Kopfhörer geladen hab, ist automatisch auch für die Desktoplautsprecher aktiv, denn beide hängen am Gerät: Lautsprecher (Soundblaster AE-9). An der Soundkarte direkt schalte ich um zwischen Kopfhöreranschluss und analogem Ausgang. Ich müsste die Desktoplautsprecher wohl an Coax / optisch oder so anschließen um ein anderes Device zu bekommen in Windows, aber die haben halt nur nen Klinkenstecker.
Vielleicht fällt euch ja ne Lösung ein. Der +9 db Boost bei 100 hz und der -4 db drop bei 10 kHz machen bei meinem Sundara richtig Sinn, klingt richtig gut, den Desktoplautsprechern gefällt das garnicht, auch wenn die nur Youtube und co. wiedergeben müssen. Irgendwie sinnfrei das Ganze.
Du kannst doch verschiedene SETs speichern und wieder laden.
 
...und außerdem ein- oder ausschalten :)
 
...und außerdem ein- oder ausschalten :)
Bin viel zu blöd mir das zu merken und dran zu denken ständig hin und her zu schalten. Ich brauch ne Lösung für Idioten wie mich :O
Das muss automatisch und ohne Zutun meinerseits funktionieren. Vielleicht fällt ja jemandem was ein der klüger ist als ich, ich steh irgendwie aufm Schlauch :(
 
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