Bei ner wassergekühlten Grafikkarte fehlt halt die Luftbewegung um den 12VHPWM Stecker und auf dem gesamten Platinelayout herum. Und das macht sich an den Stellen durch höhere Temperaturen bemerkbar, weil sie ohne Luftbewegung ihre auch dort entstehende Verlustwärme nicht mehr so schnell los werden.
Erste Gegenmaßnahme ist, auch um wassergekühlter Grafikkarte herum, für ausreichend Luftbewegung im PC-Gehäuse zu sorgen.
Nächster AusbauSchritt ist, den Wärmekontakt zwischen der gesammten Backplate und der gesamten Platinenrückseite zu gewährleisten (komplett mit günstigem Wärmeleitpad belegen).
Mit einem richtigen Kühlkörper als Backplate(nicht nur ein Alublech), funktioniert ne passiv luftgekühlte Platinenrückseite natürlich noch besser.
Endausbaustufe wäre eine aktiv wassergekühlte Backplate, die Wärmekontakt zur gesamten Platinenrückseite hat. Bevorzugt ne Version, die an den Kühlmittelanschlüssen ne "elastische" Verbindung zwischen Front- und Backplate hat.