Technischer Totalausfall im Hyperraum: STAR WARS Jedi: Survivor und der unerträgliche Bug-Angriff als Betrug am Kunden

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Eigentlich sollte heute an dieser Stelle ein ausführlicherer Spieletest stehen, aber ich habe ich dann doch umentschieden. Denn obwohl ich bereits einige Stunden investiert hatte, kann ich es nicht verantworten so zu tun, als würde alles so laufen, als dass man es objektiv benchmarken und beurteilen könnte. Da sich hier einmal mehr der Trend bestätigt, (den ganzen Artikel lesen...)
 
@Igor Wallossek Das Forum ist bei mir wieder normal zu erreichen.

Ja, ich kauf mir Spiele,nur noch bei Keyseller,für weniger Geld.
 
Also Cyberpunk ist jetzt richtig gut und Bethesda (neu Microschrott) kämpft seid 9 Jahren mit Bugs in ElderScrolls Online. FarCry 76 war auch nicht gerade der Brüller
 
Cyberpunk von CD Projekt war ja auch so ein abschreckendes Beispiel^^
Kann man diskutieren aber am PC war es seit Patch 1.3 (oder der davor?) selbst mit einer 1060 gut spielbar. Die Geschichte, die Grafik, die Spielwelt, Umfang, Missionen etc gefallen mir alle sehr gut. Ich meine auf der PS4 war es schlimm aber nicht am PC. Kleinere Unstimmigkeiten wie ein auftauchendes Auto sind unschön aber ok. Eine Mission lässt sich bei mir nicht abschließen aber die ist nicht relevant. Das wars. Ansonsten keine Abstürze oder ähnliches
 
@Igor Wallossek you made day! :ROFLMAO: Der Artikel ist Satire vom aller Feinsten!!! :ROFLMAO::ROFLMAO:

Auch wenn ich herzhaft lachen musste, ist es eine Frechheit, was uns hier angeboten wird. Wir erinnern uns Battlefield 2042 (Geldverschwendung!), Hogwarts Legacy war ein Anfangsdesaster, CP 2077 :eek: usw. ich bin auf Diablo 4 gespannt...


Ein Glück, dass ich mir das Spiel nicht gekauft habe. Vielleicht in ein paar Monaten oder in einem Jahr. Immerhin, war der "erste Teile - Fallen Order" ganz gut.
 
EA verdient sein Geld doch mit den jährlichen Updates Neuversionen der diversen Manager. (NFL, NBA, Fußball etc.)

Durch Übernahme geschrottet haben sie mMn: C&C und ME (Finaler Teil von ME3, ich könnt sie heute noch erschießen)
 
EA verdient sein Geld doch mit den jährlichen Updates Neuversionen der diversen Manager. (NFL, NBA, Fußball etc.)

Durch Übernahme geschrottet haben sie mMn: C&C und ME (Finaler Teil von ME3, ich könnt sie heute noch erschießen)
Ja, mit dem Ende von ME3 haben sie mich auch vergrault. Genauso mit den nachgelieferten DLCs. Als ob ich Bock hätte, nach dem finalen grottigen Ende der ME-Reihe nochmals irgendwo mittendrin in die Geschichte einzusteigen.
ME Andromeda ist auch nicht wirklich ein Spiel, dass mich fesselt. Schade drum.
Aber vermutlich gibt es dann mal ein Remake vom Remaster der Teile 1 und 2.

Abgesehen davon finde ich diese DLCs eh als Seuche. Da werden zum Teil Inhalte nachgeschoben, die eigentlich ins Hauptspiel gehört hätten um die Story wirklich zu verstehen.

Anm: Ich kauf die Spiele, wenn überhaupt, nur in der Gruschelkiste. Abgesehen davon habe ich noch genügend ältere Spiele die ich noch auf Halde habe. Grafisch nicht bombastisch aber brauchbar und oft genug ne bessere Story als die neuen sogn. AAA-Spiele. Und sie laufen sogar auf meiner 6700XT in UHD :). Zur Zeit grad Dead Space 2 ( auch wenn DS1 mMn. besser war).

Cunhell
 
DLC´s sind sogar größtenteils noch viel schlimmer...
Denn der Name ist schon arg irreführend.
Meistens ist die Software schon im Hauptspiel vorhanden..nur der DLC "aktiviert" diesen Softwareteil dann.

Deswegen sind DLC´s ja so beliebt bei den Entwicklern. Da wird dann nicht großartig was Neues programmiert...sondern nur Altes aktiviert.
Bei Sims 4 haben sie wohl ganz böse zu geschlagen. Ich spiele Sims nicht, aber habe es gelesen.. 70 Euro für das Grundspiel.. aber um es vollständig zu haben musste man nochmal weitere 70 Euro drauflegen für die ganzen DLC´s.

Ich mag auch immer mehr lieber so Indiegames.. die haben auch noch treilweise frische Ideen und sind mit deutlich mehr Herzblut und Sorgfalt programmiert.
Dafür muss man halt auch mal Abstriche bei der Grafik machen.. was mir aber völlig egal ist, da mit die Qualität der Software und die Story wesentlich wichtiger sind.
 

We dont expect software to work anymore.

Das Problem ist die Alten sterben die Jungen wachsen mit kaputter software auf(ganz vereinfacht) und kennen es nicht anders und das nutzen Publisher aus. Das selbe konnte man mit DLCs/MTX beobachten Ich habe noch nie einen Cent für Mictrotransaktionen ausgegeben. Weil ohne aufgewachsen.

Aber viele werden auch abgestraft und andere brechen Rekorde trotz kaputt sein. Cyberpunk so gut es auch ist jetzt ist trotzdem eine farce wenn wir das vergleichen was fast 10 jahre lang versprochen wurde, mit sätzen wie as Detailed as Red dead Redemption 2 was meiner Meinung nach noch immer die beste Digitale Open World ist, die jemals Programmiert wurde. Jeder Npcs hat einen tatsächlichen Tagesablauf, es gibt hunderte Details die man nicht glauben würde wenn man es nicht weiß oder je zu Gesicht bekommen hat.

Unsinn wie Pupillen die sich weiten und zusammen ziehen je nachdem ob man rauf oder runter schaut oder es Tag oder Nacht ist von diesen beispielen gibt es hunderte. gibt eh viele Videos dazu kann ich nur empfehlen. Rockstar ist ein gieriger haufen geworden aber Red Dead ist unschlagbar was da an Arbeit reinging ist unglaublich. Dagegen wirkt ein Cyberpunk(gerade zu launch) wie ein Studenten Early Access projekt. Die Open World ist nur eine fassade mehr nicht. :) Aber schön :D
 
@Igor Wallossek Das Forum ist bei mir wieder normal zu erreichen.

Ja, ich kauf mir Spiele,nur noch bei Keyseller,für weniger Geld.

Und ja ich hole mir die auch nur noch über Keyreseller.
Ich schau meistens auch gerne mal nach Angeboten von den großen Anbietern.. wenn mir etwas gefällt.. schaue ich, ob die Keyreseller meiner Wahl das im Angebot haben und zu welchem Preis^^
 
DLC´s sind sogar größtenteils noch viel schlimmer...
Denn der Name ist schon arg irreführend.
Meistens ist die Software schon im Hauptspiel vorhanden..nur der DLC "aktiviert" diesen Softwareteil dann.

Deswegen sind DLC´s ja so beliebt bei den Entwicklern. Da wird dann nicht großartig was Neues programmiert...sondern nur Altes aktiviert.
Bei Sims 4 haben sie wohl ganz böse zu geschlagen. Ich spiele Sims nicht, aber habe es gelesen.. 70 Euro für das Grundspiel.. aber um es vollständig zu haben musste man nochmal weitere 70 Euro drauflegen für die ganzen DLC´s.

Ich mag auch immer mehr lieber so Indiegames.. die haben auch noch treilweise frische Ideen und sind mit deutlich mehr Herzblut und Sorgfalt programmiert.
Dafür muss man halt auch mal Abstriche bei der Grafik machen.. was mir aber völlig egal ist, da mit die Qualität der Software und die Story wesentlich wichtiger sind.

*hust*ParadoxGames*hust*

Aber zB. bei Northgard gabs immer nen Patch für das Game, der den neuen Clan beinhaltete, der DLC war dann das PW; aber wie gesagt, der Inhalt war nicht von Beginn an drin.
 
Also ich muss sagen, das es bei mir, zumindest in der Zeit in der ich es gespielt habe, einwandfrei lief. Igor berichtet ja, das es bei ihm vom Start weg nicht so toll gelaufen sein soll.

Ich habe im Afterburner eine gute Framerate gehabt (ist sowieso limitiert) und Courosant lief soweit anständig. Abstürze hatte ich keinen einzigen.
Mir war nur der verschlungene Weg zu nerfig, so das ich die Sucherrei aufgegeben, und von den späteren Kapiteln noch keines gesehen habe.
Von daher nur die Bewertung der Star Ebene möglich.
Auch das Shader konvertieren ging auf meinem Rechner recht flott, war in weniger als 5 Min erledigt.

Also technisch kann ich jetzt diesem Spiel nichts böses nach sagen....vil. hatte ich auch einfach Glück ? K.A.

Meine Speccs sind mit dem neuen Rechner:
7800x3D, 32 GB Ram @Stock (durch die Ryzern problematik), RTX 3080ti, Win 10 mit allen Treiberupdates.
Auflösung ist 1440p.

@Igor Wallossek,
Ich weiss nicht, welches BS du genutzt hast, und womit die Magazine sonst so rtesten, aber ich vermute mal das es Win 11 fgewesen sein kann?

Könnte das vil. die Probleme erklären? Wäre es möglich, das du uns das verrätst? Hast du Win 10 oder 11 genutzt? Und - könntest du es erwägen, es auf Win10 zu probieren, falls dein Test auf Win 11 statt fand? Ich wäre neugierig.

Grüsse.
 
Was doch auch ein großes Problem ist, sind die angeblich ''unabhängigen Qualtitätsmedien'' im Spielebereich. Da werden die letzten Gamegurken hochgelobt nur damit auch die Klickzahlen stimmen. Mein GAU-Erlebnis war 2013 mit X:Rebirth. Ein paar Tage vor Release wurde auf YT ein Gamestar-Vid mit dem Chef von Egosoft, Bernd Lehahn rausgehauen. Dort wurden Szenen vom Spiel gezeigt die es bei Release nicht gab oder gar nicht funktionierten, das war Dreistigkeit hoch zehn. Die Gamestar hat sich später auch davon distanziert aber geholfen hat es nicht, alle schreiben immer den gleichen Käse.

Ich schaue mir lieber let's play auf YT an und entscheide dann. Die Spiele kaufe ich mir dann aus der Grabbelkiste oder einen Key bei den üblichen Verdächtigen. In den letzten Jahren habe ich nur noch wenige Games gekauft, die Qualität (nicht nur bei der Software) bei den Storys stimmt auch schon lange nicht mehr.
 
Und ja ich hole mir die auch nur noch über Keyreseller.
Ich schau meistens auch gerne mal nach Angeboten von den großen Anbietern.. wenn mir etwas gefällt.. schaue ich, ob die Keyreseller meiner Wahl das im Angebot haben und zu welchem Preis^^

Ohne das Problem lösen zu wollen und können, will ich aber trotzdem mal auf die kaufmännischen Tatsachen aufmerksam machen.

Irgendwo habe ich vernommen, dass am hier - zu Recht- kritisierten Spiel 5 bis 6 Jahre entwickelt wurde. Nun ist der Zeitablauf das eine, die investierte Manpower das andere, aber wir wissen auch, dass mittlerweile AAA-Titel hunderte von Millionen Euros verschlingen. Das muss ja irgendwie auch finanziert werden. Und das teils "auf gut Glück", weil man Erfolg ja nicht zu 100% planen kann.

Und das hat natürlich Folgen.

Zum einen lenkt es die initialen Investitionen m. E. ganz automatisch in die Konsolenversionen, weil man dort nur wenige wohldefinierte Plattformen hat, und die Inhaber des jeweiligen Ökosystems ein Eigeninteresse an einer gut lauffähigen Version haben. Die wollen letztlich ihre Hardware verkaufen und Kunden an die Plattform binden. Daher wird die Entwicklung teils extern unterstützt, siehe das Beispiel "The Callisto Protocol", bei dem Entwickler von Sony dafür gesorgt haben, dass man als Konsolero über die Probleme der PC-Nutzer nur müde lächeln konnte.

Diesen Typ Stakeholder gibt es im PC-Markt in dieser Form m. E. nicht!

Zum anderen müssen aus allerlei offensichtlichen Gründen irgendwann auch mal Umsätze generiert werden.

Dazu kommt dann der unschöne aber funktionierende Mechanismus, dass selbst schlechte News über ein Produkt immer noch besser sind als keine News. Wenn das Spiel also Potential hat, und die Releaseversion scheiße ist, ja dann kaufen eben doch viele, eben wegen des Potentials. Anschließend hat man dann wieder und wieder neue Nachrichten und Videos über neue Patches, man bleibt also im Gespräch, was ja letztlich kostenlose PR und Werbung ist.

Und schließlich: indem man das Spiel günstig irgendwo gebraucht erwirbt, trägt man selbst halt auch nicht wirklich zur Lösung des Problems bei!
 
Irgendwie bereue ich es gar nicht den "AMD-Bundle-Code " vom Jedi-Gedöns direkt bei der eBucht verkloppt zu haben. Hatte zwar kurz überlegt es für mich zu behalten und mal zu zocken, aber wenn ich das hier so lese fühlt sich der Fuffie mehr in der Tasche jetzt direkt doppelt so gut an 🤣

PS: @ParrotHH

Alles schön und gut, gute Arbeit sollte auch gutes Geld kosten, kein Problem damit. Aber man sollte dann auch über verkrustete Strukturen, Unfähigkeit und Arroganz sprechen dürfen, wenn für 100mio €uro so ein Produkt abgeliefert wird.
 
Ohne das Problem lösen zu wollen und können, will ich aber trotzdem mal auf die kaufmännischen Tatsachen aufmerksam machen.

Zum anderen müssen aus allerlei offensichtlichen Gründen irgendwann auch mal Umsätze generiert werden.
Umsatz oder Umsatzerlöse? Wenn ich mir den EA Aktienverlauf so ansehe dann läuft es eigentlich gut. Software ist nunmal keine Bananen vonwegen Produkt reift beim Kunden, dann sollen die sich die PC Version ganz verkneifen als so einen Mist zu liefern.
 
es gab mal sowas wie die 6 R:

Richtige Ware;
Richtige Menge;
Richtiger Ort;
Richtige Qualität;
Richtiger Zeitpunkt;
Richtiger Preis

und richtig bestimmt der Kunde.

Menge spielt online keine Rolle, genauso wie Ort,
Ware, naja der Kunde weiß meist welches Spiel er will;

bleiben noch Qualität, Zeitpunkt und Preis

Welches Kriterium da den Vorzug erhält ist meist schnell offensichtlich.
 
Und schließlich: indem man das Spiel günstig irgendwo gebraucht erwirbt, trägt man selbst halt auch nicht wirklich zur Lösung des Problems bei!
Mit Verlaub, aber das grenzt an das Stockholm-Syndrom und ist m.E. Bockmist. Spieler warten bzw. halten sich zurück, um _später_ ein hoffentlich ausgereiftes Produkt erwerben zu können und sollen angeblich ein Teil des Problemes sein?! Da hat die Marketing-Maschinerie ganze Arbeit geleistet.

Übrigens, 2013 hat mich EA mit SimCity verloren. Der Origin Client tat sein Übriges. Mögen in den vergangenen Jahren der eine oder andere interessante Titel erschienen sein, aber von dem Drecksverein kommt mir nichts mehr ins Haus. Das ist die einzige Sprache, welche verstanden wird: Abstimmen mit der Brieftasche!
 
Heute wird nach dem Prinzip minimum valuable product (mvp) gearbeitet. Man könnte auch sagen:

Software = Bananenprodukt --> Das reift beim Kunden!

Nach dem Motto, man kann Updates aufspielen. Hauptsache schnell was auf den Markt schmeißen...
 
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