News Taiwan wird TSMC vor US-Bombardierungen schützen, falls ein Krieg gegen China ausbricht.

Aber gibt es überhaupt ein Land auf der Welt, deren Politik man nicht kritisieren kann/darf/sollte?
Och... in Neuseeland und allen sogenannten skandinavischen Ländern wird deutlich mehr richtig gemacht als falsch, zumindest empfinde ich das so.

Ansonsten empfehle ich der Allgemeinheit fürs bessere Verständnis ein knappes Stündchen politisches Kabarett:
 
Pispers ... bester Mann!! Schade das der vor Jahren aufgehört hat.

PS: Der würde bei einigen auch als Schwurbler durchgehen :D
 
Naja, war ja eigentlich klar, das er nicht mehr zurückkehren wird. Schade drum. Guter Mann!
 
Ich meinte die erwähnten Missbräuche.
 
Wenn hier mal über Weltpolitik geredet wird lassen wir das von unserer Susi mal zusammen fassen.
Wer soll denn nun unser Herzblatt sein?

Kandidat Nummer 1: China 🇨🇳
Ein Land das sich als Werkbank der Welt prostitutiert hat und mit den Erlösen eine riesige Militärmaschine antreibt.
Ein Land in dem Menschenrechte mit Füßen getreten werden und dessen Führung am liebsten alle unter dem Banner des Kommunismus vereinen möchte, ob sie wollen oder nicht.

Kandidat Nummer 2: Russland 🇷🇺
Ein Land das seinen Ödipuskonflikt lösen möchte und deshalb plündernd und brandschatzend Richtung Europa zieht, um die Ambitionen ihres Führers zu verwirklichen und das große Zarenreich wieder herzustellen.
Ein Land wo die freie Meinung im Keim erstickt und Andersdenkende für lange Jahre ins Gulag gesteckt werden, wenn sie Glück haben.

oder

Kandidat Nummer 3 : USA 🇺🇸
Ein Land das für die Verwirklichung des
„American Way of Life“ seinen Rohstoffhunger weltweit stillt und dann weiter zieht wie die Aliens aus Independence Day. Ein Land das sich demokratisch nennt und seinen Bewohnern doch nur die Wahl lässt zwischen Pest und Cholera, wenn alle 4 Jahre der Kampf ums Weiße Haus medienwirksam ausgetragen wird. Gern auch mit der heiß geliebten Knarre auf dem Wahlplakat.

So, wer soll jetzt unser geopolitisches Herzblatt 🥰 sein unter den selbst ernannten Weltenlenkern?

Dieser ganze politisch-militärische Mumpitz kennt keine Gewinner sondern nur Verlierer!

Wir sollten uns um unseren Planeten 🌍 bemühen denn eine zweite Chance gibt es nicht. Der Erde ist es egal ob sie mit oder ohne uns Idioten durchs Weltall fliegt.

Politik off!
 
@Steffdeff: Schoene Worte, aber an der Realitaet vorbei. Menschen sind nicht gleich.
 
@Steffdeff: es ist Pest und Pest. Zudem: die Schlussfolgerung ist ein Oxymoron. Warum um den Planeten kümmern, wenn es ihn nicht juckt, was auf ihm passiert und wer auf ihm rumkraucht?
@FfFCMAD: ach, naja... inhaltlich geht's, sobald ich meinen inneren Turing akti4e^^.
 
@Steffdeff: Warum um den Planeten kümmern, wenn es ihn nicht juckt, was auf ihm passiert und wer auf ihm rumkraucht?
So denken leider viel zu viele Hirntote die nur Geld und Macht im Kopf haben,wenn man den Planeten als Organismus sehen würde was er ja auch ist,dann würden diese Leute auch das Verhalten des Planeten verstehen,wobei sie es sicherlich wissen,aber die Wahrheit bringt kein Geld ein.
 
Jo, just my 2 cents:

Alles schön und gut, Bewußtsein für den Planeten entwickeln und die Welt (das erreichbare Umfeld) sauberer und besser zu hinterlassen als man es vorgefunden hat. Warum aber zum Abschluss geschrieben wird: "Politik off" kann ich nicht verstehen, denn die Politik (Platons Politeia) ist nun einmal das wichtigste Mittel, um im Dialog eine Gerechtigkeit zwischen den Menschen untereinander und zwischen Mensch und Natur zu erreichen.

Es nützt halt nur bedingt was, wenn man sich abkapselt, seinen begrenzten Space verwaltet , aber im Außen durch Politik (Staat, Gesetze, Wirtschaft) Bedingungen/Anreize geschaffen werden, die im großen Maßstab diametral der angestrebten Utopie entgegen laufen.

Von daher geht's auch nicht darum sich für ein kaputtes System (Europa, China, USA) zu entscheiden, sondern diese Systeme zum besseren zu verändern. Und das geht ohne Politik nicht. Ich kann es aber auch nachvollziehen, dass nur die wenigsten die lust/Energie haben sich politisch zu engagieren und gegen Windmühlen zu kämpfen.

Leider fängt es schon bei so kleinen Debatten an, dass Leute sich wutentbrandt ausklinken oder unter der Gürtellinie den gegenüber nicht von der (aus ihrer sicht) besseren Variante überzeugen wollen, sondern ihn einfach versuchen mundtot zu machen.

Wie Pispers schon sagte: "Ist der Feind bekannt, dann hat der Tag Struktur" 😄
 
Warum aber zum Abschluss geschrieben wird: "Politik off" kann ich nicht verstehen
Weil hier einfach nicht die richtige Plattform für politische Diskussionen ist!
Das das trotz bestehender PASTOR Regeln, in leicht homeopathischen Dosen, möglich ist finde ich sympathisch.
Von daher geht's auch nicht darum sich für ein kaputtes System (Europa, China, USA) zu entscheiden, sondern diese Systeme zum besseren zu verändern. Und das geht ohne Politik nicht.
Da stimme ich Dir zu, nur ist das es in besagten Ländern ungleich schwieriger ist!
Liao Yiwu, Ai Weiwei,Julien Assange, Edward Snowden, Aleksiej Nawalny, Boris Nemzow und Sergei Skripal sind nur einige Beispiele wie das in solchen Staaten enden kann.
Wie Pispers schon sagte: "Ist der Feind bekannt, dann hat der Tag Struktur" 😄
Volker Pispers, schade das er sich zurückgezogen hat! Kluger Mann👍

Dabei würde ich es gern belassen und wünsche Allen noch einen schönen Feiertag!🍻😃
 
Zuletzt bearbeitet :
Jo, just my 2 cents:

Alles schön und gut, Bewußtsein für den Planeten entwickeln und die Welt (das erreichbare Umfeld) sauberer und besser zu hinterlassen als man es vorgefunden hat. Warum aber zum Abschluss geschrieben wird: "Politik off" kann ich nicht verstehen, denn die Politik (Platons Politeia) ist nun einmal das wichtigste Mittel, um im Dialog eine Gerechtigkeit zwischen den Menschen untereinander und zwischen Mensch und Natur zu erreichen.

Es nützt halt nur bedingt was, wenn man sich abkapselt, seinen begrenzten Space verwaltet , aber im Außen durch Politik (Staat, Gesetze, Wirtschaft) Bedingungen/Anreize geschaffen werden, die im großen Maßstab diametral der angestrebten Utopie entgegen laufen.

Von daher geht's auch nicht darum sich für ein kaputtes System (Europa, China, USA) zu entscheiden, sondern diese Systeme zum besseren zu verändern. Und das geht ohne Politik nicht. Ich kann es aber auch nachvollziehen, dass nur die wenigsten die lust/Energie haben sich politisch zu engagieren und gegen Windmühlen zu kämpfen.
Nur leider sind wir in einer Zeit angekommen wo in JEDEM Land keine Politik mehr herrscht,sondern NUR noch Macht und Geld auf kosten der Umwelt und Bürger.Wie viele sind schon wieder aus der Politik ausgetreten eben weil die nur Diktiert wurden und ihre Ideen unter den Tisch gegehrt wurden weil sie nicht den macht und Geldwerten entsprechen.
 
Ich wäre schon happy, wenn man wieder Politikerinnen und Politiker hätte, die nicht nur als Parteisoldaten gedient, sondern was richtiges gearbeitet haben. Man sollte das Wahlsystem reformieren: Themen statt Menschen wählen. Und die Posten passend zu den Themen nach Kompetenz besetzen. Möglicherweise hat man dann nach 10 Jahren einen funktionierenden Staat. Möglicherweise hab ich aber auch einfach nur nen Kater vom gestrigen Vatertags-Umtrunk...
 
Themen statt Menschen wählen.
Ich bin so froh, dass wir in der Schweiz Sachabstimmungen zu allen möglichen Themen haben. Das nimmt sehr viel Spannung aus den Wahlen heraus. So muss nicht alles über eine einzelne Wahl irgend einer Farbe alle 4 Jahre entschieden werden. Ich bin auch der Meinung, dass wir zu viele Wirtschaftsinteressenvertreter in der Regierung haben. Wenn aber immer klar ist, dass das Volk das letzte Wort dazu sagen kann, sind sie doch deutlich kürzer angebunden und können nicht einfach bis zur nächsten Wahl machen was ihnen passt.
 
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