Frage PC friert beim zocken ein und überfüllte Ereignisanzeige

Hellgunner

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Schönen guten Abend,
Ich hab mir Ende letzten Jahres einen neuen PC gebastelt, und soweit Ich mich erinnern kann, besteht dieser Fehler auch schon seit dem er fertig ist.
In dieser Zeit liefen hauptsächlich Elden Ring, Diablo 2 Ressurected und Final Fantasy XIV. Und gefühlt sehr beliebig passiert es gelegentlich (manchmal einmal pro Woche, zuletzt sogar dreimal innerhalb einiger Stunden), dass sich der PC einfach aufhängt. Kein Blue screen, keine Meldung nach dem Ich ihn neu starte, nix. Ich kann nur auf den Power button drücken, ihn herunter fahren und nach ein paar Sekunden wieder starten.

Anfangs hab Ich versucht, ob Ich da einen besonderen Fehler in der Windows Ereignisanzeige entdecke, aber Ich konnte nichts entdecken.
Unter anderem deswegen, weil sich dort in extrem großer Zahl "Ereignis 17, WHEA-Logger" findet.
Wenn Ich mir dort die Details ansehe, steht da:
-System

-Provider
[ Name] Microsoft-Windows-WHEA-Logger
[ Guid] {c26c4f3c-3f66-4e99-8f8a-39405cfed220}

EventID17

Version1

Level3

Task0

Opcode0

Keywords0x8000000000000000

-TimeCreated
[ SystemTime] 2023-05-18T19:00:27.9511137Z

EventRecordID145811436

-Correlation
[ ActivityID] {9e655163-8a4e-4c73-9308-6c82eadb4c4c}

-Execution
[ ProcessID] 4732
[ ThreadID] 5228

ChannelSystem

Computer

-Security
[ UserID] S-1-5-19

-EventData

ErrorSource4

FRUId{00000000-0000-0000-0000-000000000000}

FRUText

ValidBits0xdf

PortType4

Version0x101

Command0x407

Status0x10

Bus0x0

Device0x1

Function0x0

Segment0x0

SecondaryBus0x0

SecondaryDevice0x0

SecondaryFunction0x0

VendorID0x8086

DeviceID0x460d

ClassCode0x30400

DeviceSerialNumber0x0

BridgeControl0x0

BridgeStatus0x0

UncorrectableErrorStatus0x0

CorrectableErrorStatus0x1

HeaderLog00000000000000000000000000000000

PrimaryDeviceNamePCI\VEN_8086&DEV_460D&SUBSYS_50001458&REV_02

Ich hatte das damals schon recherchiert, und wenn Ich recht erinnere bezieht sich das wohl auf die GPU, aber eine Lösung fand Ich nicht. Darum dachte Ich mir, dass das ggf. mit einem der nächsten Treiber-Updates behoben wird.
Ich kann tatsächlich auch nicht sagen, ob diese gelegentlichen Abstürze des Systems mit dieser Warnung korrelieren.

System sieht folgendermaßen aus:
Gigabyte Z690 Aorus Master
Intel i7-12700KF
2x G.Skill F5-6000J3040G32G
MSI RTX 4090 Suprim X
Corsair MP600 PRO XT
2x WD_Black SN770 2TB
WD_Black SN750 2TB
Seagate ST12000VN00008-2YS101

CPU und GPU sind mit einer custom Wasserkühlung vom Alphacool gekühlt, und das ganze wird parallel auf einem Bildschirm via aquasuite überwacht. Die GPU Temperatur war bislang höchstens mal bei 45 Grad, liegt aber ansonsten die meiste Zeit bei ca. 40. Die CPU ist etwas höher, aber auch die hat egtl. noch nie die 60 Grad gesehen, ausser Ich mache Stresstests. Wassertemperatur ist, nachdem das Wasser durch beide Radiatoren ist (Pumpe>GPU>CPU>Rad1>Rad2>Pumpe), stets bei höchstens 30 Grad.
Es ist zwar meine erste Wasserkühlung, die Ich gebastelt habe, aber Ich möchte behaupten (und hoffen), dass es nicht an zu hohen Temperaturen irgendeiner Komponente liegen kann.

Darum frag Ich jetzt mal euch, ob ihr eine Idee habt. Falls noch weitere Infos benötigt werden, kann Ich die gerne nachliefern.
 
Hallo Hellgunner

WHEA ist die Hardwarefehlerkorrektur von Windows. Somit sind die Probleme meist durch instabil laufende Hardware und seltener durch Treiberprobleme oder Gerätekonflikte verursacht. WHEA zeigt auf Fehler bei einem PCIe-Steckplatz. Neben dem ersten Steckplatz mit der Grafikkarte könnten auch die anderen Slots Probleme machen.

Auf manchen Mainboards ist auch die WLAN-Karte in einem PCIe-Slot oder einem M.2-Slot montiert. Unter der Abdeckung ist das natürlich nicht sichtbar. Wenn das ein PCIe-Slot ist, kann auch das WLan solche Fehler auslösen.

Es kann sein, dass Windows pausenlos damit beschäftigt ist, solche Fehler zu lösen und der PC darum nicht mehr reagiert.

Hast du die Möglichkeit die Grafikkarte in einem anderen PC zu testen oder mal eine andere Grafikkarte zu verbauen. Eine interne Grafikeinheit hat der 12700KF ja nicht. Sonst hätte man es mit der mal versuchen können.

Die Wassertemperatur und auch die Temperaturen von CPU und GPU sind in einem sehr gemütlichen Bereich. Das ist sicher kein Problem. Du kannst noch überprüfen, ob der Hotspot der Grafikkarte nicht zu hoch ist. Er sollte unter Last nicht mehr als 15 bis 20 Grad über der GPU-Temperatur liegen.

Da ich nicht genau weiss, woran es liegen könnte, würde ich einmal einen Userbenchmark machen. Das gibt oft einen guten Überblick ob die Komponenten des PCs die Leistung bringen die sie sollen. Manchmal deckt das Probleme auf, an die man sonst nicht denkt. Daneben kannst du HWinfo64 laufen lassen (alle Spalten ausklappen). Am Schluss kannst du den Link der Resultatseite des Userbenchmark hierher kopieren und von HWinfo einen Screenshot machen.
 
Wenn das ein PCIe-Slot ist, kann auch das WLan solche Fehler auslösen.
Es wäre wahrscheinlich zu einfach, wenn Ich einfach das WLAN ausschalte, oder?^^ Der PC ist ja sowieso über Kabel verbunden.

Nein, leider habe Ich keine andere Testgrafikkarte oder ein anderes System, wo die GPU passen würde.

Beim eben nachgucken war der Hotspot Wert im Durchschnitt bei 41 Grad.

Meinst du das hier?
 
Ja, das WLAN mal ausschalten ist ein Versuch der schnell gemacht ist. Ich denke eher nicht, dass es daran liegt. Aber man sollte ja alles versuchen.

Die CPU ist für 100 Grad im Dauerbetrieb ausgelegt. Die GPU darf bis 90 Grad und der Hotspot bis 110 Grad gehen. In diesen Bereichen kann es passieren dass ein Prozessor nicht mehr ganz stabil läuft. Meist wird aber einfach der Takt etwas reduziert damit es nicht überhitzt. Von solchen Temperaturen bist du weit entfernt. Das wundert mich schon eher, dass du es so tief nach unten bringst. Auf jeden Fall funktioniert die Kühlung bestens und die Komponenten haben es angenehm kühl.

Ja, den Userbenchmark kannst du herunter laden (Free Download). Dann installierst du ihn und lässt ihn laufen. Er braucht etwa 5 Minuten. Dann wird eine Seite mit den Resultaten angezeigt. Von dieser kannst du den Internetlink oben kopieren und hier einfügen.

Vorher würde ich noch HWinfo64 herunter laden und laufen lassen (nur Sensors). Links unten hat es blaue Pfeile mit denen du mehr Spalten aufklappen kannst. Da erweiterst du auf etwa 4 Spalten damit alles angezeigt wird. Dann lässt du den Userbenchmark durchlaufen. Am Schluss kannst du dann von HWInfo einen Screenshot machen. Dann ist jede Komponente mal richtig ausgelastet worden und man sieht die Maximaltemperaturen und auch Spannungen und alles mögliche sonst.
 
Das sieht alles ganz normal aus. Die Bauteile bringen die Leistung, die sie üblicherweise haben. Bei einer etwas stärker gefüllten HD ist die Leistung etwas tiefer. Wenn schon viel geschrieben wurde und sie etwas defragmentiert ist, ist das ganz normal so. Bei der Seagate 12 TB wurde der Test nicht abgeschlossen, weil der Userbenchmark eine RAM-Disk erkannt hat. Die Fehlermeldung habe ich aber schon oft gesehen auch wenn alles normal aufgebaut ist. Manchmal läuft der Test normal durch wenn man es nochmals versucht. Darauf muss man nicht achten. Auf jeden Fall hat das auch nichts mit deinem Problem zu tun.

Die Temperaturen und sonstigen Werte sind auch alle normal. Da ist nichts, was einen Hinweis auf einen Fehler geben würde. Soweit alles gut, aber das bringt dich leider bei deinem Problem nicht weiter.

Du könntest noch probieren, ob es ohne XMP-Profil stabiler läuft. DDR5-RAM ist bei höheren Geschwindigkeiten manchmal etwas heikel. Einen RAM-Test kann man natürlich auch mal laufen lassen. Karhu zeigt Fehler sehr zuverlässig auf. Du kannst auch nur einen RAM-Stick verwenden. Dann läuft es oft stabiler. Es ist aber natürlich nur ein Versuch die Ursache zu finden. Instabiler RAM kann alle möglichen Fehler auslösen. Aber es kann natürlich auch an etwas anderem liegen.

Da der PC frisch aufgebaut und installiert ist, dürfte es nicht an Windows und der Installation liegen. Somit dürfte es an irgend einem der zentralen Bauteile liegen (RAM, CPU, Mainboard, Grafikkarte). Mit Tests lässt sich da aber oft nichts genaues sagen, so dass man durch Auswechseln von Bauteilen austesten muss woran es liegt.
 
Eine Festplatte wurde auch ganz schön heiß, vielleicht liegt es auch daran 🤔
 
Eine Festplatte wurde auch ganz schön heiß, vielleicht liegt es auch daran
Das sehe Ich auch grad. Das ist bei mir die SSD, auf der die Spiele sind.
Gefühlt passiert das auch immer nur, wenn Ich nebenbei im Discord quatsche. Zumindest erinnere Ich mich daran mehr, weil Ich mich dann erklären muss, warum Ich auf einmal weg bin. Wenn nebenbei zwar Discord geöffnet ist, aber kein Call läuft, kann Ich mich nicht dran erinnern, wann der PC da das letzte Mal eingefroren ist.
Andererseits streame Ich auch gelegentlich meinen Bildschirm über Stream während des Calls, und da gab es auch nicht immer Probleme. Also eine Reproduzierbarkeit des Problems kann Ich nicht erkennen.

Nachher deaktiviere Ich dann mal XMP und mach einen Test mit Karhu.
 
Also, ein kleines Update:

Am deaktivierten XMP liegts nicht, denn Ich hate heute morgen wieder einen Freeze.
Bei dem Karhu Test...Ich hab den eine halbe Stunde laufen lassen (Coverage 600%) und der Error Count lag stets bei 0.
 
Eine Festplatte wurde auch ganz schön heiß, vielleicht liegt es auch daran 🤔
Die WD_Black SN770 wird von Hause aus bis zu 85°C warm. Da sind 75°C noch deutlich im Rahmen.

@Hellgunner Welches Netzteil wurde verbaut und wie alt ist es? Welche BIOS Version läuft auf dem Board?
 
Netzteil ist das Thermaltake Toughpower GF3 1000W

BIOS Version ist F23. Sehe gerade, dass es da schon F24a gibt.
 
Gefühlt passiert das auch immer nur, wenn Ich nebenbei im Discord quatsche.
Welches USB-Headset wird denn verwendet?

Ansonsten fällt mir nicht viel ein. Der Speicher steht nicht auf der QVL zum Board von Gigabyte und G.Skill gibt nur Z790 und B760 mit 13000er Intel als kompatibel an. Evtl. hakt es da, wobei er dann jedoch mit den JEDEC Specs laufen sollte.
 
Welches USB-Headset wird denn verwendet?
Seit kurzem die OneOdio 80 Monitor+Maono Mikrofon. Aber das freezen war auch davor schon.

Läuft irgendwelche RGB Software?
Nur über die aquasuite, aber auch da nichts Wildes.

Google mal WHEA 17, und schau dir die ersten paar Treffer durch.
Hatte Ich damals schon gemacht. Jetzt hab Ich das nochmal gemacht, und Ich glaube, damals hab Ich den ersten Eintrag der Microsoft Seite ignoriert. Aber erstaunlicherweise hat https://answers.microsoft.com/de-de...er-id-17/d97d27d0-6c6e-4c54-b2b7-b7b7cd6d3bb4 jetzt dazu geführt, dass kein WHEA 17 mehr auftritt. Ob das jetzt auch das freezen gelöst hat, werde Ich die Tage sehen...oder wer weiß wann.

Edit:
Keine fünf Minuten nachdem Ich den Beitrag geschrieben habe, hab Ich mich bei FF XIV eingeloggt, und es hat keine 10 Sekunden gedauert, da gabs erneut einen freeze.
Die Ereignisanzeige spuckt mir in diesem Zeitraum diese Fehler aus:
 

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"Kernel-Power 41" wird notiert, wenn der PC unerwartet herunter gefahren wird oder wenn Windows nach einem Absturz feststellt, dass es nicht richtig beendet wurde. Zeitlich davor liegt noch "Application Popup 56" der auch verschiedene Ursachen haben kann. Diese beiden Fehler kannst du anklicken, damit auch die einzelnen Fehlercodes angezeigt werden. Das kann genauere Informationen geben was das Problem ausgelöst hat.
 
Ich hab mich schon mal zu dem Kernel-Power 41 informiert, weil es da so war, dass, wenn Ich den PC längere Zeit an ließ, irgendwann der Bildschirmschoner kam. Aber sobald Ich ihn dann reaktivieren wollte, ging gar nichts mehr. Er lief zwar noch fröhlich weiter (Pumpe und Lüfter jedenfalls), aber da half auch immer nur ein Zwangsneustart. Daraufhin hatte Ich dann diese Tipps befolgt: https://de.minitool.com/datensicherung/kernel-power-41.html
und zusätzlich den Semi-passiv-Modus Schalter am Netzteil ausgeschaltet. Seitdem hab Ich dieses Problem nicht mehr.

Bei dem Application Popup zeigt er mir folgendes an:

Die Beschreibung für die Ereignis-ID "56" aus der Quelle "Application Popup" wurde nicht gefunden. Entweder ist die Komponente, die dieses Ereignis auslöst, nicht auf dem lokalen Computer installiert, oder die Installation ist beschädigt. Sie können die Komponente auf dem lokalen Computer installieren oder reparieren.

Falls das Ereignis auf einem anderen Computer aufgetreten ist, mussten die Anzeigeinformationen mit dem Ereignis gespeichert werden.

Die folgenden Informationen wurden mit dem Ereignis gespeichert:

ACPI
2

Die Nachrichtenressource ist vorhanden, die Nachricht wurde in der Nachrichtentabelle jedoch nicht gefunden


Es scheint aber, dass der Grund für den Freeze selbst nicht aufgezeichnet wurde, denn der Eintrag "EventLog 6008" sagt mir nur, dass das System unerwartet heruntergefahren wurde. Und der Display 4125 Eintrag ist nur eine Notiz, dass Auto-HDR eingeschaltet wurde. Und in der Zeit dazwischen fand der Freeze statt.
 
Was hast du für ein Netzteil verbaut?
 
Das ist leider oft so, dass man keine genaueren Informationen findet. Warnungen sind ja nur Ereignisse die Windows festgestellt und notiert hat. Die sind meist unproblematisch. Bei Fehlern versucht Windows das Problem zu untersuchen und zu lösen. Wenn das funktioniert, kann der PC ganz normal weiter laufen. Am interessantesten sind immer die kritischen Fehler. Wenn der PC einfach stoppt und nichts mehr macht, kann er aber auch nichts mehr untersuchen und notieren. Dann wird beim nächsten Start nur Kernel 41 notiert weil der PC nicht richtig beendet wurde. Dadurch entstehen dann diverse Meldungen die aber nur eine Folge davon sind dass es dem PC abgelöscht hat.

Darum interessierte mich vor allem der Application Popup der 2 Sekunden vor dem Absturz notiert wurde. Ich habe zum notierten "APCI" etwas gefunden, dass es etwas mit den Energieverwaltungsfunktionen zu tun haben könnte. Möglicherweise ist das frühere Problem nicht ganz gelöst.

Ich würde einmal das BIOS erneuern und dann zurück setzen. Dann würde ich den aktuellen Chipsatztreiber und andere Mainboardtreiber von der Herstellerseite installieren. Wenn das nichts bringt, würde ich Windows frisch in eine andere Partition installieren und testen ob es dann besser läuft.

Leider ist das aber immer etwas ein vorwärtstasten im Dunkeln.
 
Guten Tag,

Ich wollte mal ein sehr verspätetes Update geben.
Nach dem letzten Vorschlag von @Martin Gut war Ich recht demotiviert, da Ich immer sehr ungern Windows neu installiere. Also hab Ich das Problem vor mich her getragen. Ende letzten Jahres hab Ich mich dann an einen lokalen Computerservice gewandt, und da will Ich jetzt mal kurz die Fortschritte erläutern.
Zuerst wurde der PC abgeholt um die ganzen Temperaturen und so mal zu kontrollieren. Da sah alles in Ordnung aus. Der nächste Schritt war dann zu testen ob irgendeins der angehängten USB Geräte Schuld sein könnte. Also nur das Nötigste angestöpselt und mit Alternativmaus und -tastatur probiert. Daran lags nicht. Ich glaub, dann wurde auch schon direkt die CPU ausgetauscht, und so hab Ich jetzt einen 14700KF anstatt dem vorigen 12700KF (yay). Daran lags aber auch nicht. Dann wurde ein neuer RAM besorgt, weil der vorige nicht auf der Kompatibilitätsliste des MB stand. Auch keine Besserung. Dann wurde Windows+Treiber letztlich doch komplett neu installiert. Aber daran lags auch nicht. Zu guter Letzt wurde dann gestern ein neues Mainboard verbaut. Ein Z790 Aorus Master X. Der PC lief dann seit gestern Abend bis eben durch ohne Probleme. Und jetzt gerade eben trat der Fehler dann doch wieder auf. :(
Und das obwohl Ich überaus optimistisch war, dass es daran lag. Ich hatte nämlich letzte Woche mal den Fehler "Eventlog 1101" mit der Beschreibung "Überwachungsereignisse wurden vom Transport gelöscht. 0" gesucht, und da wurde von anderen Betroffenen mein Problem ziemlich gut wiedergegeben. Bei einer Person lag es dann wohl an einem der M2 SSD Steckplätze des MB, sodass Ich dachte, das wird bei mir auch die Ursache sein.
Klar besteht die Wahrscheinlichkeit, dass auf dem neuen MB auch einer der Steckplätze nen Ding weg hat. Aber das schließe Ich einfach mal aus. Die Festplatten sind laut CrystalDisk auch in Ordnung.

Also...hätte jemand noch eine Idee?

Als Kurzzusammenfassung des Problems: PC friert willkürlich ein. Dabei gibt es keinen Blue Screen, und Ich muss ihn mittels langem Drücken auf den Power Button ausschalten (wobei in diesem Zustand die Beleuchtung des GPU Kühlblocks sowie die des Ausgleichsbehälters an bleibt) und danach wieder einschalten.
Es bleiben hardwaretechnisch egtl. nur noch Netzteil, GPU, Festplatten, Wasserkreislauf und Monitore übrig. Aber da Ich auch kein Geld scheiße, will Ich nicht Alles auf gut Glück neu kaufen. Also könnte es doch irgendwas softwareseitiges sein?

PS: Sollte Ich vllt besser ein neues Thema öffnen oder ist das okay wenn Ich dieses Alte hervor hole?
 
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