Naja, nicht ganzJa man glaubte lang dass der Strom Vom Plus nach Minus fliesst und auch alle Schaltungen sind so gezeichnet, aucht wird sich dies nicht mehr ändern.
Allerdings fliessen die Elektronen in Wirklichkeit vom Minus auf den Plus.
Kann mich an ein altes Enermax (385W) erinnern, damals gab es im Gehäude auch die passenden Befestigungen (Löcher für die Schraube).Frrag die Industrie. Das gabs früher sogar an Netzteilen (zum Gehäuse).
Ich zitiere:Verhält sich die Sache eigentlich ähnlich wenn man normale PCIE-Stecker verwendet an der GraKa?
Erstens:
Das ist bei AMD-Grafikkarten nicht anders. Bei manchen sogar noch ausgeprägter.
Am Beispiel Soundkarte wird die Problematik eben hörbar. Im Grunde elektromagnetische Störeinflüsse, die sich überlagern.Ich musste mir letztens sowas hier bestellen: https://www.amazon.de/dp/B0849J33T9?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details
Meine Sound Blaster G6 laeuft ueber USB. Sobald auch nur irgendein externer Verstaerker Kontakt zu der PC-"Masse" bekommt, geht das Gefiepe los. Mit dem roten komplett ueberteuerten Ding konnte ich das eliminieren.
Traue mich deswegen nicht mehr ein interne Soundkarte zu verwenden. Ich wuesste nicht, wie ich diese entkoppeln koennte, ohne das ich da passive Filter in den Audio-Pfad einsetzen muss.
Und extra zu erden bringt nichts, der PC ist geerdet. Moechte nicht wissen was der PC alles zurueck ins Netz blaest
Die Karten schön festschrauben, dann liegen die auch an Masse.Also was konnte ich machen um den PEG Slot zu entlasten?
Nein, das können nur die Hersteller am dem Platinenlayout ändern. Der Strom sucht sich den einfachsten Rückweg, das sind in dem Fall dann eben nicht die 12VHPWR- oder 8-Pin Masseanschlüsse, sondern der Weg zu den Massepins des PCIe Slots. Da muss am Layout der Platine der Rückweg des Stroms zu den 12VHPWR-Masseanschlüssen mit niedrigerem Widerstand umgebaut werden.Also was konnte ich machen um den PEG Slot zu entlasten?
Dickes Kabel direkt zum Netzteil, aber wo an der Graka verbinden.