Krieg ist keine Lösung. Für nichts. Worüber es sich nachzudenken lohnt

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Nicht offen für weitere Antworten.
Es gibt einfach ein paar Wahrheiten, die kann man doof finden oder leugnen, sie bleiben trotzdem.

Und eine der fundamentalen Wahrheiten heutzutage ist ganz einfach: „Jeder ist sich selbst der nächste.“ Warum das so (geworden?) ist, kann man auch fröhlich diskutieren, ändert aber auch am Ist-Zustand nichts. Das geht ja sogar soweit, dass wir anscheinend uns scheuen
SWIFT für die Freunde da drüben zuzumachen aus Sorge, hier könnte es mal etwas länger kalt und wirtschaftlich weniger rosig werden (Wohlstand vor „für die eigenen Werte harte Kante zeigen“). Ist aber auch nur Ausdruck dessen, wie wichtig einem Werte und „das Richtige tun“ sind.

Und das ist m.E. auch der Grund (zusammen mit dem Faktor, dass es hier seit >70 Jahren recht gesittet zugeht), warum eine militiärische Bedrohung „um die Ecke“ in Europa durch eine Nuklearmacht viele hier (mich zugegeben eingeschlossen) anders tangiert, als wenn in Afghanistan oder sonst wo am Ende der Welt ein Bürgerkrieg (mit konventionellen Waffen) tobt: man fühlt sich hier unmittelbar(er) bedroht und weiß ganz genau, dass wenn der Typ da nicht von selbst auf die Idee kommt, innezuhalten/aufzuhören, 1. die Deutsche Grenze nicht allzuweit weg ist für den Militärapparat und vor allem 2. man NICHTS (militärisch wirksam) dagegen tun kann, sondern auf Freunde angewiesen ist, die man dummerweise in den letzten Jahren auch nicht gerade zuvorkommend behandelt hat…

Wir bekommen gerade (mal wieder!) eindrucksvoll vor Augen geführt, dass ein Spinner an der falschen Stelle reicht, die edle Vernunft und hohen Prinzipien dann u.U. nicht helfen, wenn das Faustrecht gilt und die Macht des Stärkeren getestet werden könnte, und die Zeit der Spinner in Europa eben doch nicht wie erhofft endgültig vorbei ist.
 
Zu glauben das "Werte" jemals eine Rolle gespielt haben in den Konflikten oder insbesondere in dieser Auseinandersetzung ist ja nur ein Narrativ.

Es geht hier um Geopolitik, es ging noch nie um etwas anderes.
 
Werte und Moral sind zu einem großen Teil eh nur Illusionen, die man so lange problemlos aufrecht erhalten kann, wie sie nicht tatsächlich auf die Probe gestellt werden. Das beliebte Beispiel von nur wenigen Tagen Stromausfall in einer Großstadt ist da ebenso vielzitiert wie richtig.

Sollten beispielsweise die schlimmsten Klimaalbträume irgendwann wahr werden und wir diesen Planeten in 50 oder 100 Jahren vollständig zugrunde gerichtet haben, dann wird es völlig selbstverständlich kriegerische Auseinandersetzungen um den letzten Schluck Wasser, das letzte Stück fruchtbaren Ackerlandes und das letzte Barrel Erdöl geben. Selbstverständlich wird es auch in einem solchen Mad Max-Szenario irgendeine Vorstellung von Werten und Moral geben, nur wird die mit der heutigen nicht mehr das geringste zu tun haben.
 
Der Propagandakrieg tobt, der Ukraine soll das Existenzrecht abgesprochen werden, solche postings schlagen in diese Kerbe.
Ich halte solche Aussagen für wenig zielführend. Auf solcher Basis eine sinnvolle Evaluierung der Ereignisse ab zu kanzeln verschränkt nur den Blick. Meiner Meinung nach ist eine offene Debatte über die Ereignisse überaus wichtig, die Konsequenzen sind einfach viel zu dramatisch um sich selbst da noch den Blick zu verstellen. Ich habe aber sehr sehr wenig Hoffnung dass das stattfindet, im Informationskrieg säuft ja bereits seit Jahren alles relevante ab.

Man kann über die politische Klasse hüben wie drüben nur den Kopf schütteln dass man für eigentlich banale Geopolitische Zielsetzungen eine solche Eskalation zugelassen hat!

Nun ist die Büxe der Pandora offen und keiner kriegt mehr den Deckel drauf. Ich bin mal gespannt wie die weiteren Verhandlungen nun mit den Iranern verlaufen, ob man weiterhin an der Ausgrenzung von China festhält und auch wie sich die Amerikaner gegenüber Venezuela verhalten werden um nur eine kleine Auswahl möglicher weiterer Eskalationsstandorte zu nennen.
 
Da kann ich dir im großen Ganzen zustimmen @Pirate85
Die Welt und mit ihr die Menschen sind krank, anders kann ich es nicht mehr sehen. In meinen nun 50 Jahren hat es soweit ich denken kann, nie eine Zeit gegeben, in der nicht irgendwo auf der Welt Krieg geführt wurde. Und keiner davon war gerechtfertigt. Iran/Irak, Afganistan/Sowiets, mittlerer Osten, ehemals Jugoslawien, Afrika: sei es wegen Glauben, Gebietsansprüchen oder sonstigem, die Menschheit wird zu meinen Lebzeiten und auch danach wohl nicht zur Ruhe kommen. Es ist zwar nicht der Grund, weshalb ich nie Kinder in die Welt setzen wollte. Aber jetzt bin ich froh, dass ich keine Kinder habe, denen ich diese kaputte Welt erklären muss.

Ich bin absolut gegen jegliche Gewalt. Aber leider sind wir da wohl zu wenige, als dass wir da was ändern können. Und mit gutem Beispiel voranzugehen, bringt auch nichts mehr. Sieht man ja schon an den "Querdenkern", die einfach nicht raffen, dass eine Impfung in erster Linie für die Allgemeinheit was gebracht hätte. Da wird dann, ohne sich dafür zu schämen, der eigene Egoismus ausgelebt.
Sowas macht MICH krank, aber vor Zorn!
Oder welche Leute stellen sich hin und klagen die Welt an wegen Klimawandel? Kinder superreicher Eltern (Lisa N. und Konsorten), die wohl durch ihre Vielfliegerei in der Welt mehr zum Klimawandel beigetragen haben, als die, die sie so gerne kritisieren. Und die tun es ja auch nur, weil sie sonst nichts anderes tun müssen wie z.B. alle weniger gut Betuchten, die für ihren Unterhalt etwas arbeiten müssen.
Weltfremde Möchtegerns wie unsere Politiker, die den Bezug zur Realität schon lange verloren haben, bzw nie gehabt haben.

Und auch, wenn ich im Grunde weiß, dass Gewalt keine Lösung ist: bei jemandem wie diesen Despoten aus Russland hätte ich wohl weniger Gewissenbisse, gewalttätig zu werden. Bringt aber eben nichts und macht mich nicht besser. Aber nichts tun zu können, machtlos gegen sowas zu sein, ist einfach extrem Sch.....!
 
Oder welche Leute stellen sich hin und klagen die Welt an wegen Klimawandel? Kinder superreicher Eltern (Lisa N. und Konsorten), die wohl durch ihre Vielfliegerei in der Welt mehr zum Klimawandel beigetragen haben, als die, die sie so gerne kritisieren. Und die tun es ja auch nur, weil sie sonst nichts anderes tun müssen wie z.B. alle weniger gut Betuchten, die für ihren Unterhalt etwas arbeiten müssen.
Billige Vorurteile und Pauschalisierungen, für die du null Belege hast. Die Sorge um die Zukunft dieses Planeten ist ein Problem, das quer durch alle Schichten vor allem Kinder und Jugendliche betrifft, darunter natürlich auch reiche und wohlhabende. Erstens kann man denen das Umfeld, in das sie geboren wurden, wohl kaum zum Vorwurf machen; zweitens machen die nicht 100% der FFF-Bewegung aus; und drittens wird dadurch deren Anliegen nicht weniger dringend oder berechtigt. Sollte es tatsächlich so sein, dass es ausschließlich reiche und verschnöselte Kinder sind, die sich um einen auch in der Zukunft bewohnbaren Planeten sorgen, dann dürfte doch wohl der eigentliche Skandal nicht der sein, dass die es tun, sondern dass es der Rest nicht - oder nicht in ausreichender Weise - tut.
 
Hallo Igor,

du hast genau die richtigen Worte gefunden und zeigst auf, wer und was dort angegriffen wird.
Meine Hochachtung und alles Gute für dich und deine Familie sowie die ganze Ukraine.
 
Dafür brauche ich keine Belege @shaboo
Und diese Sorgen machen sich bestimmt auch andere Leute, u.a. auch ich, seit ich vor knapp 10 Jahren während einer Weiterbildung als Referatsthema "Klimawandel" zugelost bekommen habe. Da habe ich mich annähernd 2 Monate tagtäglich mit diesem Thema beschäftigt und kann wohl behaupten, dass ich mehr Ahnung davon habe, als viele Andere. Und das (der Klimawandel) wurde seither sicher nicht besser und die Auswirkungen immer offensichtlicher. Und ich würde nichts lieber tun, als meine Zeit mit Anklagen gegen Industrie und Politik zu verbringen.

Aber im Gegensatz zu den von mir angesprochenen Leuten weiß ich eben auch, was die Realität der meisten Leute ist, schließlich lebe ich ja in dieser realen Welt.
Und da kann ich wohl mit Fug und Recht behaupten, dass eine Lisa N. keine Ahnung davon hat, was es heißt zwischen etwas zu essen auf dem Tisch haben oder protestieren gehen wählen zu müssen. Denn die musste solche Entscheidungen nie treffen. 98% der Menschheit muss aber genau das tun. Und genau aus diesem Grund kann ich, und sicher auch viele andere, so eine "Dame" nicht ernst nehmen. Zumal sie, wie schon angesprochen, durch ihre Hin- und Her-Fliegerei, von einem Interview zum nächsten, die Umwelt und damit das Klima mehr belastet, als ich das in meinem gesamten Leben zustande bringen werde. Nur mal so: mein Auto, das ich sehr mag und schon lange besitze, steht seit 3 Jahren abgemeldet in der Garage, funktioniert aber einwandfrei. Und der Hauptgrund war für mich eben, dass es unnötig ist, jede Strecke mit einem Auto zurück zu legen, wenn man auch zu Fuss oder mit nem Bike losziehen kann. Ich leiste meinen Beitrag im Stillen, weiß aber leider auch, wie wenig das bringt.

Und die anderen Kids, die da mitziehen und die nicht reich sind, werden spätestens damit aufhören, wenn sie in der Arbeitswelt, also der Realität, angekommen sind. War immer schon so und wird sich nicht ändern.
 
@shaboo und andere

Es geht in diesem Thread ganz EINDEUTIG um etwas anderes als Klimawandel, FfF etc. und Co.
Wie unwichtig diese Themen, bei aller Relevanz, sind, merkt man, wenn ein Land, größer wie Frankreich mit 44 Millionen Einwohnern, mit Waffengewalt, Panzern, Raketen und allem, was dazu gehört, überfallen und in einen Krieg gezerrt wird.
Kiew, eine Stadt mit 2,8 Millionen Einwohnern wird mit Panzern angegriffen, mit Raketen beschossen.
Und du diskutierst hier über billige Vorurteile und Pauschalierungen?
Ernsthaft?
Ich pauschalier dann auch mal:
Du würdest es akzeptabel finden, wenn ein Panzer über dich im Auto hinwegrollt, wie in Kiew passiert?
Wenn deine Wohnung von einem russischen Marschflugkörper getroffen wird wie in Kiew?
Oder denkst du vielleicht mal eher darüber nach, worum es hier geht und hältst mal die Füße still?
Um in deinem Blickwinkel zu bleiben, reg dich lieber über die Unmengen CO2 auf, die durch diesen sinnlosen Krieg zusätzlich erzeugt werden.
Igor bat uns, wie erwachsene Menschen zu diskutieren.
Dieser Thread hat aber ein Thema, da gibt es nichts zu diskutieren.
Da ist man betroffen und hält sich zurück.
 
In den Hinterzimmern dieser Welt geht wahrscheinlich einiges ab was wir nicht wissen. Wer weiß was schon was die wahren Gründe hier sind?
Wir werden es nie erfahren…

Das die Ukraine aber völlig ohne Schuld ist wage ich dann aber doch sehr stark zu bezweifeln, es ist und bleibt ein sehr sehr korrupter Staat. Ein paar Anschuldigungen mögen tatsächlich wahr sein oder sind evtl sogar untertrieben.

Aber ich bin bei dir: einen triftigen Grund für einen Krieg in diesem Ausmaß im Jahr 2022 kann es eigentlich gar nicht geben.
Putin hat einfach nur Angst davor, dass die demokratischen Veränderungen in der Ukraine auf Rußland übergreifen. Wobei man nicht vergessen darf, dass Rußland nach dem Ende der Sowjetunion eine gewählte Regierung hatte. Putin hat nach und nach diese demokratischen Prozesse zu einer Farce gemacht um seine Macht zu sichern nach dem er tatsächlich gewählt wurde. Parallelen zu den 30er Jahren in Deutschland sind aus meiner Sicht frapierend. Genau wie die Rettung des eigenen russichen Volkes vor dem bösen Nachbarn im dritten Reich eine Blaupause hat.
In manchen Reden Putins müsste man nur "Russen" gegen "Deutsche" austauschen und man hätte fast 1 zu 1 die Reden des "Böhmischen Gefreiten" aus den 30ern.

Nach den Protesten 2014 auf dem Maidan bei denen die pro-russische korrupte Regierung der Ukraine abgesetzt wurde, hat Russland die Krim völkerrechtswidrig anektiert. Seit dem Zeitpunkt war Russland der Agressor der fremdes Staatsgebiet okupiert hat. Anschliessend wurde dann im Donbass gezündelt. MMn. war dies der Versuch, eine Landverbindung auf die Krim zu erreichen, was durch den Widerstand der Ukraine nicht ohne massive russische Truppenkontingente nicht geklappt hat. Das dahinköcheln des Konflikts im Donbass spielte Putin trotzdem in die Karten. Daher gab es dort auch kein interesse den Konflikt zu beenden. Das schlimme daran ist nur, dass die Menschen und insbesondere die russische Bevölkerung im Donbass eigentlich als Geiseln Putins angesehen werden müssten. Sie glauben zu lassen, Putin würde alles für sie machen ist aus meiner Sicht besonders perfide.

Putin sieht die Ukraine als große Bedrohung, da die jetzige ukrainische Regierung gegen Korruption vorging und demokratische Veränderungen vorgenommen hat. In der Ukraine wurden auch schon Präsidenten demokratisch abgewählt. In Russland zur Zeit undenkbar. Ausserdem besteht ja auch die Gefahr, dass die Westorientierung der Ukraine die Lebensumstände der normalen Menschen in der Ukraine verbessert während die normale Bevölkerung in Russland eher in Armut lebt. Putin will nicht Russland groß machen, er will seine Macht erhalten. Und das mit allen Mitteln.

Ich war Ende der 80er als Wehrplichtiger bei der Bundeswehr. Wir haben damals die Szenarien einer Auseinandersetzung mit dem Warschauer Pakt durchgespielt. Das Ergebnis war nie ein gloreicher Sieg sondern am Ende die massive atomare Verwüstung auf beiden Seiten. Ich war sehr froh das in den 90ern die Wahrscheinlichkeit massiv gesunken war. Auch war damals die Sowjetunion nicht so extrem auf eine Person fxiert wie jetzt Russland auf Putin. Es gab damals das zentralkommitte der CCCP, welches nicht nur aus Schoßhündchen bestand und auch in der Lage war, mässigend einzugreifen.
In der jetzigen Regierung Russlands sind nur Speichelecker Putins die offensichtlich keinerlei Einfluss auf den Präsidenten haben.
Warum schreibe ich dies. Ich fürchte, dass die Gefahr eines atomaren Angriffs durch das Russland Putins massiv höher ist als damals im kalten Krieg durch die CCCP.
Putin muss man im Fall, dass der militärische Angriff auf Grund der Unterstützung der restlichen Welt für die Ukraine, nicht erfolgreich sein wird, alles zutrauen. Seine deutliche Aussage in diese Richtung war eindeutig. Auch hier sehe ich parallelen zu dem Deutschland im WW II. Wenn ich nicht gewinnen kann, soll alles vor die Hunde gehen.

Meine Gedanken und die besten Wünsche an die gesammte Bevölkerung der Ukraine und natürlich auch speziell an Deine Freunde und Angehörigen in der Ukraine, Igor.

Und ich hoffe, dass der Wahnsinnige im Kreml doch noch zur Vernunft kommt. Oder zumindest die Entourage die ihn umgibt.

Cunhell


 
Und da kann ich wohl mit Fug und Recht behaupten, dass eine Lisa N. keine Ahnung davon hat
Nein, denn du kennst sie nicht und weiss nicht, was sie erlebt hat. Somit ist es nur eine unbegründete Behauptung. Man sollte vorsichtig sein, über Leute zu urteilen, die man nicht kennt (und auch denen die man kennt).
 
@shaboo und andere

Und du diskutierst hier über billige Vorurteile und Pauschalierungen?
Ernsthaft?
Ich pauschalier dann auch mal:
Du würdest es akzeptabel finden, wenn ein Panzer über dich im Auto hinwegrollt, wie in Kiew passiert?
Wenn deine Wohnung von einem russischen Marschflugkörper getroffen wird wie in Kiew?
Oder denkst du vielleicht mal eher darüber nach, worum es hier geht und hältst mal die Füße still?
Ja, die Klimadiskussion war offtopic, aber so was passiert nun mal - in mal mehr, mal weniger großem Ausmaß - in jedem Thread, also kein Grund, sich künstlich darüber aufzuregen.

Außerdem sollte für jeden - außer dir offensichtlich - klar gewesen sein, dass es bei meinem Kommentar zu Vorurteilen und Pauschalisierungen ausschließlich um das Abqualifizieren von jungen Menschen geht, die sich - auf welche Art auch immer - gegen die Klimakatastrophe stemmen, und (natürlich) nicht um den Überfall Russlands auf die Ukraine.

Von daher kannst du dir deinen überzogenen, völlig unangemessenen und sinnfreien Sermon komplett schenken. Aus einem kurzen Abschweifen in die Klimakrise zu schließen, mir wären die derzeitigen Morde und Verbrechen in der Ukraine egal, ist total schwachsinnig, und wenn du meine bisherigen Posts in diesem Thread gelesen hättest, hättest du auch eine Chance gehabt, das zu erkennen, aber diese Mühe hast du dir (natürlich) nicht gemacht.
 
...Pluralismus Fehlanzeige...
 
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KenFM Geschwubbel - und eigentlich ohne Quellangabe Copy verletzt (das Geschwubbel ist copy/paste bei apolut geklaut)
Und gerne handel ich mir dafür Ärger ein:
@djrobinson
Du bist ein Idiot!
 
Putin hat einfach nur Angst davor, dass die demokratischen Veränderungen in der Ukraine auf Rußland übergreifen. Wobei man nicht vergessen darf, dass Rußland nach dem Ende der Sowjetunion eine gewählte Regierung hatte. Putin hat nach und nach diese demokratischen Prozesse zu einer Farce gemacht um seine Macht zu sichern nach dem er tatsächlich gewählt wurde. Parallelen zu den 30er Jahren in Deutschland sind aus meiner Sicht frapierend. Genau wie die Rettung des eigenen russichen Volkes vor dem bösen Nachbarn im dritten Reich eine Blaupause hat.
In manchen Reden Putins müsste man nur "Russen" gegen "Deutsche" austauschen und man hätte fast 1 zu 1 die Reden des "Böhmischen Gefreiten" aus den 30ern.

Genau meine Meinung. Denke auch das Putin nicht halt machen wird wenn er Ukraine hat. Dafür ist er zu sehr in der Vergangenheit.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
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