Instant On 1830 Switch, Instant On AP25 Access Point und Einbauplatte „Flush Mount“ von HPE Aruba: Das Genial-Paket für starkes Internet (Anzeige)

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HPE Aruba bietet ab sofort eine Komplettlösung für starkes Gaming und Streaming: den Instant On 1830 Switch, den Instant On AP25 Access Point und die Einbauplatte „Flush Mount“. Denn wer wirklich rasantes Gaming erleben oder sich in seinen häuslichen vier Wänden ungetrübtem Filmgenuss via Drahtlos-Internet hingeben möchte, benötigt eine schnelle und störungsfreie WLAN-Verbindung. Die Anforderungen (den ganzen Artikel lesen...)
 
Wieso Routing? Einfach PC und NAS nur per 10Gbit-Ports anschließen, fertig?
 
Der PC hängt mit 2.5G vom MB direkt an der Fritzbox. Die wiederum versorgt den Rest über den Nighthawk mit 1G. Nur am Nighthawk sind die beiden 10G-Ports.
Wenn alles im gleichen IP-Adressraum hängt, routet Windows erfahrungsgemäß das Backup über die primäre Netzwerkverbindung (was meist der auf dem MB angebundene NIC ist). Ebenso kann dann das NAS nur über die 1G die Daten erhalten. Ich möchte aber das Backup immer über die 10G.
 
Nimm einfach die direkte Verbindung zwischen PC und Fritze weg. Zur Fritzbox gehört aus meiner Sicht (bzw. muss) eh nur der Traffic, der nach "draußen" geht (zur Not noch WLAN).
 
Ich denke, Ich schaue mal, ob ich einen Qnap mit den 12 Port bekommen kann (8x1G + 4x 10G). Vielleicht auch nicht unbedingt neu.
 
Bin mit den Aruba APs echt zufrieden. Habe eine Firma mit 3 nanoHDs von Unifi auf Aruba AP 22 instant on migriert. Dazu noch ein neuer PoE Switch.
Nur zwei kleine Kritikpunkte habe ich
  • Management VLAN muss 1 sein bei instant on. Ist halt Prosumer und nicht Pro
  • Devices können nur entweder oder verwaltet werden. Entweder Cloud Controller oder webGUI, aber nicht beides.
Ansonsten aber top zufrieden, einiges besser als die alten nanoHD von Unifi. Software macht einen ausgereifteren Eindruck als bei Unifi.
 
@Besterino
Da ich bei meinem bisherigen 1GBit Netzwerk auf meinen bestimmt schon 15 Jahre alten Netgear GS108 Switch verlassen konnte, habe ich für das 10GBit Upgrade den Netgear ProSAFE XS500M im Blick, wenn der mal wieder unter 300€ kommt. Der ist im letzten halben Jahr sehr viel teurer geworden, als ob jeder auf einmal 10GBit haben will xD

@RazielNoir
Ich habe in meinem Server auch eine 10GBit Karte und den PC direkt per Kabel angeschlossen. Im Explorer ein Netzlaufwerk erstellt aber über die IP, nicht den NetBIOS Namen. Wenn du das ähnlich machst, sollte das Backup auch immer über die schnellere Verbindung laufen. Sinn macht das bei dir allerdings nicht, da du ja schon die Möglichkeit hast, 10GBit über den Nighthawk anzuklemmen. Bei mir fehlt halt noch der passende Switch (und ein neues Board für den Server, damit die Netzwerkkarte auch voll angebunden ist, aber das ist eine andere Geschichte).
 
Ich hatte ursprünglich einen andere Topologie.da war es leider so, das PC und NAS direkt per Kabel verbunden waren. Fixe IP auf beiden Seiten und anderer Adressraum. Problem dabei: beide waren zusätzlich im restlichen Netzwerk per 1g unterwegs, damit sie die notwendigen Updates für die NAS und den normalen I-Net Zugang für den Pc haben. Ich musste trotzdem in der Backupsoftware das Sicherungsziel per IP festlegen, da Microsoft beim NetBIOS Namen die Sicherung von Netbak Replikator immer über den 1g geschoben hat. Mit dem Switch wurde es einfacher. Nun will ich die 2.5G zur FritzBox mit nutzen um bestimmte Daten auf der FritzBox als zweite Kopie zu haben.
 
Kann übrigens mal jemand erklären, warum es Switche fast nur mit einer Potenz von 4n Ports gibt?
 
....wahrscheinlich weil man die physischen Ports günstig als 4er-Gruppe einkaufen (& verschalten?) kann. Warum auch immer. ;)
 
Liegt wohl an den Mux/Demux die die Bits auf die Anschlüsse verteilen. Mit einem Bit kann zwischen 2 Ausgängen entschieden werden, mit 2 Bits zwischen 4 und mit 3 Bits zwischen 8. Eine Steuerleitung mehr verdopptelt also die möglichen Anschlüsse.
 
So, es ist nun doch der Zyxel XGS1250-12 geworden. Und läuft gut! Einfach und ohne Firlefanz. Reicht vielleicht manchem nicht, mir aber schon.
 
Bestimmt eine gute Wahl - bei den Dingern geht doch auch nichts kaputt.
 
Update. Solange kein Tranceiver auf 10GBaseT verwendet wird und die Belüftung gut bzw. Raumtemperatur niedrig ist , ist der Zyxel gut zu gebrauchen. Aber mit dem Wärmeeintrag eines solchen Transceivers wird dem Zyxel zu warm. Der kleine Lüfter hat es bei mir nicht geschafft, die Temp. in erträglichen Rahmen zu halten, daraufhin ist bei hohem Traffic auf allen 10G-Ports zu viel Paket-loss. Bin nun auf den Qnap QSW-M408-4C gewechselt und der läuft bisher auch bei mir möglicher Auslastung der 10G Schnittstellen rund (Initialsicherung 2x NAS mit 10GBaseT von 2 Pc mit jeweils 10GbaseT-Netzwerkkarte)
 
Danke fürs Feedback. Die MikroTik mögen es ja auch nicht, wenn man sie zu sehr mit 10Gbase-T Transceivern füttert.
 
Kann ich mir vorstellen. Die 10GbaseT-Transceiver entwickeln ordentlich Wärme, bei dem edel verpackten Exemplar von 10Gtek steht aber auch auf der Verpackung bis zu 65° Celsius Wärmeentwicklung. Bei meinem Einsatzszenario hängend an einer Innenwand in einem auf 20-21° beheiztem Wohnraum hinter einem Lowboard mit 5cm Abstand zum Möbel und keiner Luftzirkulation auch kein ideales Einsatzgebiet.
In einem Kühlerem Raum mag das anders sein, ohne den Transceiver war das Gerät ohne merkliche Probleme unterwegs. Leider fehlt dem Webmanagement eine Temperaturanzeige, obwohl offensichtlich ein Temperatursensor verbaut ist, da der kleine Lüfter nachvollziehbar dynamisch je nach Last gesteuert wird. Der Wärmeeintrag des Transceivers war bei mir wohl zuviel. Jetzt hab ich Nativ 4x 10GBaseT per RJ45 an der gleichen Stelle und Umgebung im Qnap ohne Probleme, der Qnap zeigt zumindest in der jetzigen Firmware Temperaturverhalten(Niedrig, Normal, Hoch), Portauslastung und Lüfterdrehzahl.

Eigentlich kein schlechtes Gerät, wenn man es ohne Transceiver betreibt bzw. da LW oder DAC anschließen möchte
 
Danke fürs Feedback. Die MikroTik mögen es ja auch nicht, wenn man sie zu sehr mit 10Gbase-T Transceivern füttert.
Da das Wärmeproblem ein Grundsätzliches ist, wäre eigentlich entweder mehr Endgeräte mit SFP+ Anschluss wünschenswert oder mehr Switche mit nativem RJ45 und darauf ausgelegtem Wärmemanagement. Diese SFP+Adapterlösung gefällt mir schon finanziell nicht ;)

Also in Zukunft auf den "Creator" und ähnlichen MB sowie NAS einen Shared-Anschluss SFP+/RJ45, damit man die Wahl hat.
 
Die 10Gtek SFP+ auf RJ45 kannste an die Wand klatschen, die sind scheiße. Habe ich selber liegen. In Zwischen bin ich da wieder auf Delock ausgewichen, die sind drastisch kuehler (Aber Warm werden die GBICs generell)

Sonst kann ich Flexoptics.net empfehlen. Die Dort erhältlichen GBICs sind von guter Qualitaet und sehr flexibel. Die nutzen wir intern bei uns und empfehlen das auch an Kunden weiter. Und die SFP+ auf RJ45 von denen kochen einem auch nicht die Netzwerkkarten durch. Kuehlen muss man aber trotzdem. Physik ist halt ein Axxxxloch
 
Puh... Delock kostet aber gut das doppelte! Für 2x Delock Transceiver hab ich einen zweiten Zyxel Switch und per DAC verbunden.
Das mein ich mit finanziell uninteressant. Zumindest wenn es um Einsatz in SoHo geht. Zugegeben, 10GBit Ethernet braucht man da (noch) nicht wirklich. Aber eine initiale Datensicherung auf 2 NAS in einem Tag statt 1 Woche ist schon schick!
 
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Ja. Fuer den Hausgebrauch sind halt nativ RJ45 10GBit am interessantesten. Habe eine Emulex und ein paar Intels mit RJ45 nativ auf 10Gbit, das ist dann schon etwas bequemer. Nur der Stromverbrauch ist hier halt generell meh bei 10Gbit > RJ45. Ob die Wandler nun in einem GBIC sind oder auf der Netzwerkkarte selbst verlagert nur das Abwaermeproblem.
 
Ja, nur habe ich das Gefühl die SFP+ Schächte sind für die Hersteller ein Freifahrtschein für Mehrverdienst, da man sich dann keine Gedanken um die Wärmeproblematik machen muss.
Die 10Gbe-Chips für RJ45 sind heiß und teuer, die müssen genauso gekühlt werden wie die Transceiver, aber dann ist der Switchhersteller in der Pflicht.
 
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