Du meinst ich soll PL -15% lassen und dafür anstatt 1100mV auf 1125mV hoch gehen?!
Was meinst Du mit übertriebenem Bios? Vor allem wie soll ein Bios aus dem Nichts heraus Probleme verursachen?!
Frage HELP - Unerklärliche Freezes bei fast allen Games
- Themenstarter Neocortyx
- Beginndatum
Du meinst ich soll PL -15% lassen und dafür anstatt 1100mV auf 1125mV hoch gehen?!
Was meinst Du mit übertriebenem Bios? Vor allem wie soll ein Bios aus dem Nichts heraus Probleme verursachen?!
Casi030
Urgestein
- Mitglied seit
- Sep 9, 2019
- Beiträge
- 11.923
- Bewertungspunkte
- 2.339
- Punkte
- 113
Genau und wenn die 1125mV nicht laufen,dann 1150mV.......
Du hast ja ne Übertaktete Grafikkarte und wenn das Bios,sprich die Daten,Spannungskurve.......zu knapp eingestellt ist,dann läuft es im Neuzustand ohne Probleme,aber mit dem Alter lassen die Komponenten nach und dann kann es durchaus sein das es dann nicht mehr läuft.
Das gleiche mit dem Ram,wird der beim Übertakten nicht 1000% richtig getestet kann es die erste Zeit laufen,aber mit der Zeit kommen dann die Fehler.
Also wie schon geschrieben, die -10% mit 1150mV funktionierten nicht...
Scheinbar wird das Game erst stabil wenn ich die MHz drossele.
Hab mit 2200 MHz angefangen und bei laufendem Game die Frequenz schrittweise erhöht. Bei 2600MHz war dann wieder vorbei.
Wir haben also eine Situation in welcher der Rechner crasht wenn die MHz höher als 2500 gehen. Zumindest mit PL -10% und 1200mV
Casi030
Urgestein
- Mitglied seit
- Sep 9, 2019
- Beiträge
- 11.923
- Bewertungspunkte
- 2.339
- Punkte
- 113
Ist recht unglaubwürdig das deine Karte so schlecht geworden ist.
Gaming mode : Up to 2525 MHz (Boost Clock)/ Up to 2375 MHz (Game Clock)
Die 2600MHz im Treiber entsprechen ca. den 2525MHz von ASUS.
Nur meine Karte ist jetzt auch schon gut 1 1/2 Jahre alt und die läuft immer noch mit 2775MHz im Treiber eingestellt.
2600MHz mit PL -15% laufen dann auch nicht bei 1200mV?!
Gaming mode : Up to 2525 MHz (Boost Clock)/ Up to 2375 MHz (Game Clock)
Die 2600MHz im Treiber entsprechen ca. den 2525MHz von ASUS.
Nur meine Karte ist jetzt auch schon gut 1 1/2 Jahre alt und die läuft immer noch mit 2775MHz im Treiber eingestellt.
2600MHz mit PL -15% laufen dann auch nicht bei 1200mV?!
Zuletzt bearbeitet
:
Casi030
Urgestein
- Mitglied seit
- Sep 9, 2019
- Beiträge
- 11.923
- Bewertungspunkte
- 2.339
- Punkte
- 113
Ich denke mal du hast kein OSD am laufen.
In Gravity Mark hast ne Anzeige (nicht die Gelbe,die ist von mir) da siehst den Takt und das PL.
Stell die Spannung auf die 1200mV , das PL auf -15% und Gravity Mark wie im Video ein.Takt würde ich bei 2500MHz anfangen.
Dann stellst NUR den Takt immer weiter rauf mit jedem Lauf und schaust ab wann er Abstürzt bzw Fehler hat,wie hoch der Max Takt war und wie hoch das PL war.
In Gravity Mark hast ne Anzeige (nicht die Gelbe,die ist von mir) da siehst den Takt und das PL.
Stell die Spannung auf die 1200mV , das PL auf -15% und Gravity Mark wie im Video ein.Takt würde ich bei 2500MHz anfangen.
Dann stellst NUR den Takt immer weiter rauf mit jedem Lauf und schaust ab wann er Abstürzt bzw Fehler hat,wie hoch der Max Takt war und wie hoch das PL war.
Vor allem nicht von heute auf morgen... ich hab ständig gezockt und mit einem Mal so ein rapider Verlust?!
Ich mach das mal mit Gravity Mark
Ich habe Gravity mit 1200mV und -10% PL laufen lassen und es war stabil bis 2850 MHz laut OSD
Als ich dann noch höher gegangen bis hat die Karte teilweise auf 2895MHz getaktet aber es waren Bildaussetzer zu sehen und es lief nicht mehr rund. Es gab dann einen Absturz der AMD Radeon Software mit Einstellungs-Reset, aber keinen einzigen crash des ganzen Systems.
Meiner Meinung nach ist das aber genau das was man von einer einwandfrei laufenden Karte erwarten würde... es passt nur nicht zu dem Crash in Dead Space.
Was nun???
261 Watt war das höchste was ich gesehen habe.
Casi030
Urgestein
- Mitglied seit
- Sep 9, 2019
- Beiträge
- 11.923
- Bewertungspunkte
- 2.339
- Punkte
- 113
Hmmmm,2850MHz entsprechen min 2750MHz in Spielen.Was ich bis her getestet hatte waren um 50-75MHz weniger,dann liefen die Spiele.
261Watt sind jetzt auch nicht so weit weg von 300Watt.
Welches Dead Space hast denn?
Meistens wird immer in 1440p getestet, kannst auch in 2160p Testen ob die Karte da mehr verbraucht bei 2850MHz?
261Watt sind jetzt auch nicht so weit weg von 300Watt.
Welches Dead Space hast denn?
Meistens wird immer in 1440p getestet, kannst auch in 2160p Testen ob die Karte da mehr verbraucht bei 2850MHz?
Freq.: 2850Mz
PL: -10%
mV: 1100
Watt: 278
Läuft durch bei 2160...
Aber wie bringt uns das der Lösung näher, wenn Dead Space (2023 Remake) und die anderen Games weiter crashen?
Casi030
Urgestein
- Mitglied seit
- Sep 9, 2019
- Beiträge
- 11.923
- Bewertungspunkte
- 2.339
- Punkte
- 113
Das die Karte doch so läuft wie sie soll und dein Netzteil macht auch keine Probleme.
Wie hast denn die CPU und die Grafikkarte am Netzteil angeschlossen?
Bild wäre gut.
Heute Abend mal sehen ob Dead Space in EA Play für 10 Stunden zum Testen ist.
Wie hast denn die CPU und die Grafikkarte am Netzteil angeschlossen?
Bild wäre gut.
Heute Abend mal sehen ob Dead Space in EA Play für 10 Stunden zum Testen ist.
Ich werd auf jeden Fall trotzdem heute Abend noch die EPU austauschen und schauen was dann passiert. Dann kann man die wirklich raus nehmen aus der Liste der Verdächtigen.
Hab mit den Werten:
noch mal Dead Space gestartet, und weiter hin crasht das Game nach ein paar Sekunden wenn man richtig im Game ist.
Ich verstehe einfach nicht WAS bei Dead Space und den anderen Games anders ist als bei einem Benchmark...
G.Skill Trident Z Neo 32 GB (2 x 16 GB) DDR4-3600 CL16 Memory
Der läuft aktuell mit Stock Bios Werten... und hat den Memtest86 bestanden...
Martin Gut
Urgestein
- Mitglied seit
- Sep 5, 2020
- Beiträge
- 7.830
- Bewertungspunkte
- 3.600
- Punkte
- 113
Da gibt es viele Unterschiede. Ein Benchmark ist so konstruiert, dass er mit bestimmten Berechnungen einen bestimmten Bereich des PCs maximal auslastet. Dieser läuft dann andauernd mit voller Last.
Ein Game dagegen erzeugt immer wieder wechselnde Belastungen in den verschiedensten Bereichen. Dadurch können einzelne Bereiche stärker belastet werden oder die Lastwechsel führen zu Problemen.
Unterdauerlast wärmt sich ein Prozessorbereich erst stark auf. Dann taktet der Prozessor etwas runter damit er nicht zu warm wird oder zu viel Strom braucht. So bleibt es dann für den Rest des Tests. Bei einem Game gibt es aber immer wieder Unterbrüche bei denen der Prozessor wieder etwas abkühlen kann und dann geht er wieder auf den vollen Boosttakt hoch. Das ist für die Bauteile und für die Stromversorgung bedeutend anspruchsvoller als eine gleichmässige Dauerlast.