News EVGA und die Tücken der “Eil-RMA” – wenn der Hersteller plötzlich selbst zum Scalper wird und diese RMA deshalb nichts wert ist

Garantie ist immer eine freiwillige Leistung des Herstellers.
Es steht einem Hersteller frei, ob er eine Garantie auf seine Geräte anbietet oder nicht. Aber wenn etwas mit Herstellergarantie angeboten wird und du dir diese gekauft hast, dann ist es keine freiwillige Leistung mehr wenn du einen Schaden hast.
 
Das ist schon klar und vollkommen richtig.

Es kam die Frage nach der Kaution seitens des Herstellers auf: Da die Leistung freiwillig ist, kann der Hersteller die Bedingungen vorher frei festlegen, welche man als Kunden dann mitkauft (und damit aktzeptiert). Natürlich ist das gekaufte Produkt (in dem Fall die Garantie) dann in diesem Maße auch vom Hersteller zu leisten und es besteht ein Anspruch darauf, dass hat ja nie jemand bestritten 🤷‍♂️
 
@Martin Gut: Der Punkt meinerseits war:
Normale RMA: Du schickst ein, wenns ankommt kriegst uU Ersatz (Shunt-Mods zB nicht); wenns nicht ankommt? Mindestens Scherereien mit Transporteur+dessen Versicherung => volles Risiko der dir, Hersteller lehnt sich zurück und holts Popcorn heraus

Eil-RMA: Du legst Kaution => Risiko wandert vom Hersteller wieder zu dir, Rest s.o.

@ Garantie: Habt ihr keine 2 Jahre Gewährleistung, mit 6 Monaten Beweislastumkehr? Fehlerhafte Lüftersteuerung sollte da eigentlich reinfallen...
 
Ok, probieren wir es doch wieder mal mit Denken. Welchen Nutzen hat ein Kunde, wenn er eine durchgebrannte Karte einbehält. Die ganzen Gedankenspiele basieren doch auf folgender Überlegung. Der Kunde neigt zum Betrug und er hat nach diesem Betrug 2 funktionsfähige Karten in der Hand und EVGA hat keine handhabe dagegen. Zumindest 2+3 sind doch völlig aus der Luft gegriffen. Hier wird eindeutig versucht, den Vorabaustausch einzudämmen respektive einen Riegel vorzuschieben. Und das Kreditkartenargument zieht hier auch nicht, weil viele haben einfach keine Kreditkarte.

Damit das funktioniert müsste der Kunde eine únbeschädigte Karte reklamieren und nicht zurück senden. Soviel kriminelle Energie gibt es nur im Einzelfall und lässt sich im Nachhinein immer noch Regeln.
 
Eben nicht! Welche Möglichkeiten hat EVGA denn in dem Fall? Welchen Preis können die denn in erster Instanz zurückfordern?

Außerdem ist das ganze sehr zeitaufwending und komplex, und bei den aktuellen Verfügbarkeiten der GPUs finde ich es aus Unternehmenssicht nur absolut richtig, das Risiko einzudämmen und nicht auf einen möglichen rechtlichen Weg zu hoffen.
Für die Sofort RMA gilt der MSPR der von EVGA auf deren Webseite als Preis aufgeführt wird und nicht irgendwelche Preise die Händler im Rahmen der Verfügbarkeit und Nachfrage aufrufen.

Nachdem die RMA Anforderung genehmigt wurde, müssen Sie den vollen Preis "MSRP welcher aktuell auf der Webpage geführt wird", als Sicherheitszahlung hinterlegen.

Die aktuellen MSPR sind hier aufgeführt: https://de.evga.com/products/produc...ily=GeForce+30+Series+Family&chipset=RTX+3080, keine Karte kostet dort 1700 Euro.

Das gehört an einen Anwalt weitergeleitet, der Rest an den Verbraucherschutz weitergeleitet und nährt den Verdacht, dass es Preisabsprachen zwischen Herstellern und Händlern gibt, wobei die Hersteller selbst Händlerpreise aufrufen. EVGA sollte dafür abgemahnt werden

Was die RMA für den Hersteller kostet ist deren Problem und nicht des Bittstellers einen Mangel zu beheben.

Der Artikel hier ist gut recheriert, den schwarzen Peter hat EVGA (mal wieder) und sollte sich bei dem Betroffenen auch entschuldigen!
 
Es steht einem Hersteller frei, ob er eine Garantie auf seine Geräte anbietet oder nicht.
Nein, in der EU besteht mindestens ein zweijähriger Anspruch auf Garantie (Garantie-/Gewährleistungsfälle, inklusive fehlerhafte Waren oder die nicht in der Werbung beschriebenen Eigenschaften aufweisen). Ob ein Hersteller längere Zeiträume gewährt ist ihm überlassen.

Demnach sind auch die Sicherheitsleistungen zulässig die EVGA aufruft. Reparatur, Austausch, Preisnachlässe oder vollständige Erstattungen.

Siehe EU Consumer Law Ready.
 
Ich verlinke auch gerne mal die positive Erfahrungen eines Käufers, der einen Erfahrungsbericht im CB-Forum veröffentlicht hat.

Erfahrungsbericht EVGA RMA

Für eine defekte 1080 hat er als Ersatz eine 2070 XC Black erhalten. Das finde ich einen top Service! Klar die 1080 war wohl nicht mehr an Lager und EVGA war gezwungen eine aktuellere Karte zu liefern. Aber nur um mal aufzuzeigen das so eine 10 Jahresgarantie durchaus was feines ist!

Ich habe bereits zweimal eine RMA bei EVGA aufmachen müssen und beide Male ist das mehr als vorbildlich gelaufen.

Das erste Mal war ca. 2008/09.
Hier hatte ich eine defekte GeForce 8800 GTX. Ich korrigiere mich, es war eine 8800 Ultra (hab grad vergessen dass es da ja noch so geniale Bezeichnungen gab)
Zu diesem Zeitpunkt hat EVGA gerade ihr Europa Support Center in Gräfelfing (5 min mit dem Auto von mir) bei München eröffnet.
Ich bin damals tatsächlich einfach mal vorbei gefahren und zu dem Zeitpunkt ging da noch alles drunter und drüber. In den Gängen standen noch alle Kartons und tausende neue Grafikarten - wäre ich ein schlechter Mensch, hätte ich mir da einfach so viele wie möglich unter die Arme klemmen können, denn es gab noch keine Rezeption ;) .
Ich bin also einfach reingegangen und habe im ersten Büro den ersten Kerl angesprochen den ich finden konnte.
Die haben tatsächlich direkt vor Ort mit mir ein RMA Formular ausgefüllt, ich hab per Hand schnell eine Fehlerbeschreibung geschrieben und hab meine GraKa dort gelassen.
Das war an einem Montag.
Am Freitag in der selben Woche kam ein Paket bei mir an mit einer neuen GeForce GTX 260 Core 216.
Im ersten Moment dachte ich ätzend von einer 8800 Ultra auf eine 260, aber die 260 Core 216 war in allen Tests schneller als die 8800Ultra (wenn auch um Welten günstiger), also war der Tausch für mich absolut i.O.

Das zweite Mal ist eine unspektakuläre Geschichte
GeForce GTX1080Ti war ein Lüfter defekt, RMA aufgemacht, diesmal eingeschickt und innerhalb von 6 Tagen ne neue 1080Ti bekommen.

Ich kann mir nicht vorstellen dass eine RMA bei einem anderen Hersteller auch nur ansatzweise so gut läuft.
Bei MSI habe ich mal eine DoA Karte gekauft, die hab ich dann aber direkt zurück gegeben und eine andere gekauft - ja, das waren noch Zeiten als man einfach so eine Grafikkarte zum normalen Preis kaufen konnte. :p
 
Zuletzt bearbeitet :
Nein, in der EU besteht mindestens ein zweijähriger Anspruch auf Garantie (Garantie-/Gewährleistungsfälle, inklusive fehlerhafte Waren oder die nicht in der Werbung beschriebenen Eigenschaften aufweisen). Ob ein Hersteller längere Zeiträume gewährt ist ihm überlassen.
Leider komplett falsch. Garantie (freiwillig) und Gewährleistung (gesetzlich vorgeschrieben) ist etwas komplett unterschiedliches.


Guter Link dazu, danke, nur wenn man auch komplett liest sieht man das darauf direkt folgt:

  • Aufgrund zunehmender Änderungen der MSRP Preisentwicklungen auf dem EU Markt, wird die Sicherheitszahlung dementsprechend angepasst, welche vollständig nach Erhalt des Produktes zurückerstattet wird.
Damit kündigt der Hersteller dieses Vorgehen ja sogar klar von vorne hinein an und erklärt es sogar ....
 
Leider komplett falsch. Garantie (freiwillig) und Gewährleistung (gesetzlich vorgeschrieben) ist etwas komplett unterschiedliches.

So ist es.
Und dazu kommt noch, dass bei der Gewährleistung nach 6 Monaten eine Beweislastumkehr statt findet, womit dann der Käufer beweisen muss dass der Defekt nicht durch sein Verschulden eingetreten ist.
Sprich, kann man das nicht beweisen dann ist man komplett auf die Kulanz des Herstellers angewiesen.
 
Leider komplett falsch. Garantie (freiwillig) und Gewährleistung (gesetzlich vorgeschrieben) ist etwas komplett unterschiedliches.
Was hat die Beweislastumkehr mit der Frist zu tun, nichts. Genau wegen solchen Aussagen in Foren kommt es immer wieder zu solchen Problemen. Noch mal lesen was in Klammern steht, das ist selbsterklärend!

Die RMA wurde genehmigt, also ist EVGA zumindest bekannt das es Probleme mit der Lüftersteuerung geben und ein Mangel schon beim Kauf bestanden haben kann, wenn unsachgemäße Verwendung ausgeschlossen wird. Die Firsten sind in der EU gesetzlich geregelt und damit grantiert ("Garantie!").

*Bitte mir nicht meine Arbeit erklären!
 
Was hat die Beweislastumkehr mit der Frist zu tun, nichts. Genau wegen solchen Aussagen in Foren kommt es immer wieder zu solchen Problemen. Noch mal lesen was in Klammern steht, das ist selbsterklärend!

Die RMA wurde genehmigt, also ist EVGA zumindest bekannt das es Probleme mit der Lüftersteuerung geben und ein Mangel schon beim Kauf bestanden haben kann, wenn unsachgemäße Verwendung ausgeschlossen wird. Die Firsten sind in der EU gesetzlich geregelt und damit grantiert ("Garantie!").

*Bitte mir nicht meine Arbeit erklären!

Welche Frist?

Ich schrieb auch nichts von der Beweislastumkehr. Du bringst hier Garantie und Gewährleistung durcheinander.

Der Begriff der RMA hat gestzlich keinerlei Bedeutung.
 
Stimme zu, mit einer (kleinen) Einschränkung: Home Office ohne Grafik Karte ist schon möglich, aber nur in "Office" Anwendungen und macht lange nicht soviel Spaß. Habe selbst gerade über ein Jahr mit Firmen Laptop "Remote" arbeiten dürfen/müssen, und umwerfend wars nicht. Aber besser als Kurzarbeit oder kein Job auf jeden Fall.
 
Da will einer es nicht verstehen... :D
Es geht in dem speziellen Fall, gar nicht um Gewährleistungsansprüche, sondern bei Kauf um eine Advanced RMA, zu den Konditionen die bei Kauf bestanden haben. Egal ob es sich um einen "Garantiefall" (der in der EU sowieso von der Gewährleistungspflicht abgedeckt wird die mindestens 2 Jahre andauert) oder "Gewährleistungsfall" handelt (Beweislastumkehr = abhängig von den Fristen = 6 Monate oder freiwillig darüber hinaus, bis zu zwei Jahre oder auch nochmal darüber hinaus = Versprechen eines Unternehmens über den gesetzl. Fristen hinaus = besondere Produktqualität = Werbung = Garantie), hat EVGA bereits gegen die Vertragskonditionen verstoßen, die bei Kauf bestanden.

Das ist also klar ein Garantiefall!
 
Ich hab EVGA früher echt mal gemocht Werden mir immer unsympathischer. Ist das das, was mann dann "Höhenflug" und maßlose Selbstüberschätzung durch frühere Erfolge nennt? Schon oder?...

Eben nicht! Welche Möglichkeiten hat EVGA denn in dem Fall? Welchen Preis können die denn in erster Instanz zurückfordern?

Außerdem ist das ganze sehr zeitaufwending und komplex, und bei den aktuellen Verfügbarkeiten der GPUs finde ich es aus Unternehmenssicht nur absolut richtig, das Risiko einzudämmen und nicht auf einen möglichen rechtlichen Weg zu hoffen.

Emmm, dir ist schon bewusst, dass die Preise für Grafikkarten von den Händlern und nicht von den Herstellern aus so hoch sind? EVGA ist ein Hersteller und kauft bei nVidia die Sets wie gehabt ein und die paar Euro mehr für aktuelle Platinen etc. rechtfertigen keinesfalls 185%. Darum ja auch dieser Artikel. Für Evga kosten die Karten keine paar Hundert Euro, jedenfalls sehr viel weniger als die UVP auf der Homepage. Da sind solche RMA "Aufwände" bereits im Preis mit einkalkuliert.


Ich habe bereits zweimal eine RMA bei EVGA aufmachen müssen und beide Male ist das mehr als vorbildlich gelaufen.

Das erste Mal war ca. 2008/09.
Hier hatte ich eine defekte GeForce 8800 GTX. Ich korrigiere mich, es war eine 8800 Ultra (hab grad vergessen dass es da ja noch so geniale Bezeichnungen gab)
Zu diesem Zeitpunkt hat EVGA gerade ihr Europa Support Center in Gräfelfing (5 min mit dem Auto von mir) bei München eröffnet.
Ich bin damals tatsächlich einfach mal vorbei gefahren und zu dem Zeitpunkt ging da noch alles drunter und drüber. In den Gängen standen noch alle Kartons und tausende neue Grafikarten - wäre ich ein schlechter Mensch, hätte ich mir da einfach so viele wie möglich unter die Arme klemmen können, denn es gab noch keine Rezeption ;) .
Ich bin also einfach reingegangen und habe im ersten Büro den ersten Kerl angesprochen den ich finden konnte.
Die haben tatsächlich direkt vor Ort mit mir ein RMA Formular ausgefüllt, ich hab per Hand schnell eine Fehlerbeschreibung geschrieben und hab meine GraKa dort gelassen.
Das war an einem Montag.
Am Freitag in der selben Woche kam ein Paket bei mir an mit einer neuen GeForce GTX 260 Core 216.
Im ersten Moment dachte ich ätzend von einer 8800 Ultra auf eine 260, aber die 260 Core 216 war in allen Tests schneller als die 8800GTX (wenn auch um Welten günstiger), also war der Tausch für mich absolut i.O.

Das zweite Mal ist eine unspektakuläre Geschichte
GeForce GTX1080Ti war ein Lüfter defekt, RMA aufgemacht, diesmal eingeschickt und innerhalb von 6 Tagen ne neue 1080Ti bekommen.

Ich kann mir nicht vorstellen dass eine RMA bei einem anderen Hersteller auch nur ansatzweise so gut läuft.
Bei MSI habe ich mal eine DoA Karte gekauft, die hab ich dann aber direkt zurück gegeben und eine andere gekauft - ja, das waren noch Zeiten als man einfach so eine Grafikkarte zum normalen Preis kaufen konnte. :p

Das waren halt noch die guten alten Zeiten ;-) Da hat man den bis dato tollen Ruf aufgebaut aber spätestens mit dem Umgang mit den Meldungen zum Amazon Game, darauf Folgendem "vergoldeten" Murks von Lüftersteuerung, welche als Ursache klar in Frage kommt und dem Bericht hier erkennt man ja deutlich den Trend oder nicht? Nicht zu vergessen dem unvorteilhaftem Kühlerkonzept und als Resultat übrehitztem Grafik RAM Debakel.
Leider gilt das inzwischen nicht nur für EVGA zu unserem (Kunden) Nachteil...
 
Zuletzt bearbeitet :
Mehr als den doppelten Kartenpreis bei einer Gerantieabwicklung als Sicherheitsleistung zu fordern ist mehr als frech.

Auch wenn man dem Kunden die kriminelle Energie unterstellt, EVGA um die Ersatzkarte behumsen zu wollen, so kann EVGA ja nur um die eine Ersatzkarte behumst werden, die Garantiefall-Karte ist ja schon längst bezahlt.
In so einem Fall eine masslos überzogene Sicherheitsleistung zu fordern und die beworbene Garantie Erster Klasse dann so unattraktiv zu gestalten, erinnert mich doch sehr an Bauernfängerei.

Schade, wieder ein ehemals guter Hersteller, der sich selber den Bach runterverschifft, zumal das Problem mit diesen Karten ja nicht der einzige Bock ist, den EVGA in der letzten Zeit geschossen hat.
 
Welche Frist?

Ich schrieb auch nichts von der Beweislastumkehr. Du bringst hier Garantie und Gewährleistung durcheinander.

Der Begriff der RMA hat gestzlich keinerlei Bedeutung.
Du musst den Begriff "Garantie (Garantieversprechen)" von dem reinen Mangel oder dann womöglich dem technischen Defekt trennen (oder "gesetzlicher" Garantie). EVGA gibt ein Garantieversprechen für den Austausch innerhalb einer Advanced RMA, zu den Konditionen die sie selbst ausweisen und die bei Kauf bestehen (wenn sich was ändert müssen sie das mitteilen). Daran müssen sie sich auch halten.

Die Werbung für Produkte ist Teil des ECLR und bei fehlerhafter Werbung hat der Hersteller das Produkt zurückzunehmen oder unterbreitet dir ein sonstiges Angebot, zur Behebung eines vermeintlichen Mangels, der muss nicht unbedingt technisch sein (Nvidia tat dies bei der 970). Ich habe sie weiter oben aufgeführt, nachträglicher Preisnachlass zum Beispiel. Und das sind klare Garantiefälle, weil der Mangel schon bei Kauf bestand. Die Beweislastumkehr braucht es dann nicht. Wenn die Lüftersteuerung fehlerhaft entwickelt wurde um so mehr! Siehe dazu andere Artikel auf Igors Lab.

Es ist also auch keine Art "freiwillige" Garantie des Herstellers, sondern wird von den gesetzlichen Fristen erfasst. Streiten könnte man sich über die Garantiekonditionen und wer dafür aufkommt, Händler oder Hersteller. Der Hersteller muss in dem Fall nicht der Schuldige sein, wenn ein Produkt vom Händler zum Beispiel unsachgemäß gelagert wird und dann später nach Gebrauch einen Defekt erleidet, oder Transportschäden usw.. Ist aber nicht Problem des Bittstellers.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Wie in dem Link oben erwähnt, es gibt keine gesetzlich vorgeschrieben Garantie. Ich kann mich da nur anschließen:

Da will einer es nicht verstehen... :D
Oder wir reden aneinander vorbei.

Ich habe keine Ahnung, was du mit ECLR meinst (vielleicht ist das aber auch wieder ein Dreher, wie oben bei MSRP).
 
Wenn die Sicherheitsleistung noch weit über den Ebay-Scalper-Preis steigt, dann dreht sich mir nun mal der Magen um. Preisanpassung ja, aber keine 85% über dem eigenen, ausgewiesenen Preis auf der Homepage (den man ja auch hätte anpassen können). Das ist auch kein Click-Bait, sondern aus Sicht des Kunden geschrieben und die Dokumentation der Hilflosigkeit, wo er denn mal eben schnell die über 1.7K hernehmen soll. Ihr vergesst dabei, dass hier viele von Gehaltstag zu Gehaltstag leben müssen und trotzdem auf die Technik angewiesen sind. Mir reicht schon die Handhabung der Geschichte nach dem Amazon-Game, aber das hier rundet das dann noch ab. Ich mutiere hier nämlich langsam zum Kummerkasten, weil sich andere mit diesen Theman erst gar nicht beschäftigen.
 
Oben Unten