@DigitalBlizzard
Man man man, da war der Paulaner Garten aber wieder durchgehend geöffnet, was? Nach 60tkm sollen schon neue Akkus fällig sein? Blödsinn, frag mal die Elektro-Fahrer mit 200tkm aufm Tacho.
Es gibt kein Akku-Recycling? Auch Blödsinn, Tesla macht genau das, kannst du übrigens kaufen und an an deine "dreckige" Solaranlage als Pufferspeicher klemmen.
Aber klar, fahren wir halt weiter schön Verbrenner und machen nix, hat ja bisher auch immer geklappt.
Mein Nachbar hat eine Modell Y, nicht nur das nach mittlerweile 59.000 KM der Querlenker VL und beide Spurstangenköpfe hin sind, er hat auch bereits ein Akkumodul tauschen müssen, der ist BJ 2022 Long Range.
Mehrer Zellen kaputt, Tesla hat den gesamten Akku getauscht . Zwar auf Garantie, aber er musste trotzdem Aufschlag zahlen, sonst hätte er ein gebrauchtes Refurbtes Batteriemodul akzeptieren müssen mit eingeschränkter Garantie
Porsche z.B. hat nur 3 Jahre oder 60.000 km Akku Garantie, aus gutem Grund.
Und wenn Du glaubst, dass Du mit dem E Auto was gutes für die Umwelt tust, dann gehörst auch zu den Marketingopfern.
Ein E Auto rettet null die Umwelt, nicht die Bohne, Individualverkehr ist so oder so keine Lösung.
Wenn jemand wenigstens seinen eigenen grünen Strom dafür nutzt, ist das ok, die Umweltsauereien die alleine durch die Akkuherstellungen entstehen, spätere Entsorgung noch gar nicht mitgerechnet, und Raubbau durch Bedarf an seltenen Erden, sind alles andere als umweltfreundlich.
Aber hey, findest ja alles in China statt, die Abwässer, giftige Chemikalien, Entsorgung giftiger Abfälle, stört das grüne Gewissen hier ja nicht, solange die Sauereien nicht sichtbar sind .
Das ist schon eine ziemlich Ignorante Einstellung, und herrlich kurzsichtig.
Und die mittlerweile 80% " grünen Strom" den deutsche Kunden vermeintlich beziehen, obwohl wir noch nicht mal 40% der Menge wirklich grünen Strom erzeugen, die nominal verkauft werden, aber man kann ihn ja mittels Zukauf von CO2 Zertifikaten nachträglich grün waschen.
Und dass wir hier vermeintlich schmutzigen Strom oder auch Atomstrom vermeiden, ist löblich, das wir ihn stattdessen aus Nachbarländern in Osteuropa zukaufen, wo die Erzeugung teilweise riesen Sauereien sind, ist auch wurscht.
Aus den Augen aus dem Sinn.
Und den Verbrenner verkaufen und E Auto fahren, schön fürs gewissen, aber im Nachbarland oder sonstwo fährt dann der verkaufte Verbrenner weiter, aber hey, Umweltverschmutzung macht bestimmt vor Ländergrenzen halt.
Und nebenbei kaufen wir schön 75 der Bauteile fürs E Auto in China zu, sie dann mit riesigen Schiffen die Tonnenweise Schweröl durchhauen hierhergebracht werden und nochmal riesige Mengen zusätzliche Umweltbelastung durch Transport von Noten machen.
Wer also glaubt, er tut Umwelt oder Klima mit einem Tesla oder ähnlichem was gutes, der möchte das glauben.
Der Preis für die Mobilitätswende ist immens. Denn das Gefährt der Zukunft heißt Elektroauto. Aber kann es die Erwartungen auch erfüllen?
www.zdf.de
Ja, E-Autos haben riesigen Nutzen, für die Dividenden der Aktionäre, leider aus Umwelttechnischer Sicht eher nicht. Ein Tesla Modell Y hat bereits durch die Herstellung einen 60.000km Nachteil in der CO2 Bilanz Gegenüber Verbrennern, erst nach 60TKM oder 40TKM aus eigenem Strom aus der Solaranlage, hat er den CO2 Nachteil amortisiert, und dann sind auch bald die ersten Akkus fällig, da reden wir nicht von den ganzen Schweinereien bei der Akku Produktion, giftige Abwässer, seltene Erden, Edelmetalle usw.
