- Mitglied seit
- Jun 1, 2018
- Beiträge
- 10.211
- Bewertungspunkte
- 18.899
- Punkte
- 114
- Alter
- 59
- Standort
- Labor
Dass AMD den Mitbewerber Intel mal genau damit schlagen würde, was ansonsten immer als Schlagmichtot-Argument der Core-Fraktion herhalten musste, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Vier Kerne, aber mit SMT und in einem Fall sogar mit ordentlich Turbo-Takt auf den vier Töpfen reichen völlig aus, um den Normal-Gamer einigermaßen glücklich zu machen. Ab 109 Euro soll die Party mit dem Ryzen 3 3100 steigen, das Ticket in die Edel-Holzklasse mit dem Ryzen 3 3300X kostet mit 129 Euro auch nur ca. 20 Euro mehr.
Doch was heißt hier eigentlich Holzklasse? Intel hat immer wieder betont, man bräuchte für die breite Masse an Spielen gar keine inflationäre Kern-Mischung, sondern nur ein paar wenige, dafür aber schnelle Rechenwerke, um recht weit vorn mitzuschwimmen. Und im normalen Büroalltag gilt das ja sowieso. Bisher hatten die AMD-Kleintierzüchter bei den CPUs aber eher Pech, denn die Einstiegsmodelle waren auch beim Takt meist schüchtern. Das ändert AMD nun aber mit dem Ryzen 3 3300X grundlegend, der gut und gern auch bis 4.3 GHz boosten darf und dem in der Praxis auch sehr nahe kommt....
>>> Den gesamten Test lesen <<<
Doch was heißt hier eigentlich Holzklasse? Intel hat immer wieder betont, man bräuchte für die breite Masse an Spielen gar keine inflationäre Kern-Mischung, sondern nur ein paar wenige, dafür aber schnelle Rechenwerke, um recht weit vorn mitzuschwimmen. Und im normalen Büroalltag gilt das ja sowieso. Bisher hatten die AMD-Kleintierzüchter bei den CPUs aber eher Pech, denn die Einstiegsmodelle waren auch beim Takt meist schüchtern. Das ändert AMD nun aber mit dem Ryzen 3 3300X grundlegend, der gut und gern auch bis 4.3 GHz boosten darf und dem in der Praxis auch sehr nahe kommt....
>>> Den gesamten Test lesen <<<