UFOs / UAPs are real - Wir sind nicht alleine - The Phenomenon

Ich habe den Film jetzt gesehen und ich muss sagen, das ist alles schon recht überzeugend dargelegt und auch so gut wie möglich belegt. Es kommen auch Leute aus der US-Regierung und dem US-Militär zu Wort, die definitiv keine Spinner sind. Auffällig ist auch, dass sich Sichtungen an Kernwaffendepots gehäuft haben und das nicht nur in den USA sondern auch in der Sowjetunion, bis hin zu Totalausfällen mehrerer Raketensilos während der Sichtung.

Da kommt man schon ins Nachdenken. Ich bin mir sicher, dass es in unserer Galaxie intelligentes Leben gibt, es gibt es viel zu viele Sterne und Planeten alleine in der Milchstraße, dass das nicht so wäre. Aber dass "die" tatsächlich hier sind, fand ich bisher immer als sehr, sehr unwahrscheinlich, weil die Entfernungen eben so groß sind.
 
Ich habe den Film jetzt gesehen und ich muss sagen, das ist alles schon recht überzeugend dargelegt und auch so gut wie möglich belegt. Es kommen auch Leute aus der US-Regierung und dem US-Militär zu Wort, die definitiv keine Spinner sind. Auffällig ist auch, dass sich Sichtungen an Kernwaffendepots gehäuft haben und das nicht nur in den USA sondern auch in der Sowjetunion, bis hin zu Totalausfällen mehrerer Raketensilos während der Sichtung.

Da kommt man schon ins Nachdenken. Ich bin mir sicher, dass es in unserer Galaxie intelligentes Leben gibt, es gibt es viel zu viele Sterne und Planeten alleine in der Milchstraße, dass das nicht so wäre. Aber dass "die" tatsächlich hier sind, fand ich bisher immer als sehr, sehr unwahrscheinlich, weil die Entfernungen eben so groß sind.
Robert Bigelow dem auch Bigelow Aerospace gehört(was dir sicherlich ein Begriff ist) https://de.wikipedia.org/wiki/Bigelow_Aerospace
Investierte Millionen von seinem eigenen privaten Vermögen um der Sache selber auf den Grund zu gehen.
Aus einem Report ging heraus, dass die UAPS sich uns so zeigen können, wie wir sie uns vorstellen in unseren Gedanken.
Bis heute hin hat noch keiner verstanden, ob dabei von der generellen Sichtbarkeit des Objekts oder nur der Form des Flugobjektes gesprochen wird.

Auf die Frage am Ende des Videos, ob wir in unserem späteren Leben auf intelligentes Leben treffen werden, antwortete er folgendes
Zitat von Robert Bigelow : "You dont have to go anywhere"
Because you can find it here? Antwort von Robert Bigelow : "Yeah"


 

Anhänge

  • baass.png
    baass.png
    847,1 KB · Aufrufe : 6
Zuletzt bearbeitet :
Damals sowie heute.

#ThePhenomenon
 

Anhänge

  • 1945.png
    1945.png
    1,4 MB · Aufrufe : 2
  • portland ufo.png
    portland ufo.png
    1,6 MB · Aufrufe : 2
  • la ufo.png
    la ufo.png
    2 MB · Aufrufe : 2
  • flying saucer portland oregon.png
    flying saucer portland oregon.png
    1,9 MB · Aufrufe : 3
Ich kann nur sagen bleib Skeptisch.

Finde das Thema echt faszinierend, aber mit eigenen augen konnte ich noch nichts dergleichen sehen (und ich habe schon viel Zeit mit in den Himmel schauen verbracht).

Aber letzlich wird niemandem damit geschadet.


Gruß
 
Skeptisch bin ich auch, weil ich immer noch keinen Sinn dahinter sehe, warum man solche Entfernungen zurücklegt, nur um dann keinen Kontakt aufzunehmen. Aber "spooky" ist das alles schon.
 
Es ist in der Tat komisch, dass bei Atomwaffen von deren Seite aus eingegriffen wird bzw "Einige" (nicht alle Raumschiffe scheinen gleich zu sein) von deren Schiffen es taten oder es noch heute wahrscheinlich tun würden, sofern sie "gerade" anwesend sind und es verhindern können.

Ich kann mir vorstellen, dass es unterschiedliche Lebewesen sind, die diese Raumschiffe entwickelt und gebaut haben, daher verfolgen alle Rassen wohl auch nicht nicht immer dasselbe Forschungsziel, würde ich mal glatt frech behaupten. Dennoch mischt sich bis jetzt keiner dieser Rassen in unser weiteres Geschehen ein auf diesem Planeten. Ziemlich interessant und absurd zugleich, denn für uns primitive Menschen ergibt das bis heute noch leider keinen Sinn.

Kann mir sehr gut vorstellen, dass es nicht gut wäre uns deren Technologie jetzt einfach so zu offenbaren, ich will gar nicht wissen, was wir für eine Bedrohung für das Weltall darstellen könnten, wenn wir unterentwickelten Menschen deren Technik wieder für die nächste bessere Massenvernichtungswaffe einsetzen.
Und deswegen sieht man "die" wahrscheinlich auch oft bei irgendwelchen Militäreinrichtungen, Flugzeugträgern etc, sie sind wahrscheinlich oft am aufpassen, dass wir keinen Mist verzapfen der Auswirkungen auf das Leben anderer im Weltall haben könnte.
Wir sind leider manchmal nämlich die Bedrohung für andere und für uns selbst, sind wir doch mal ehrlich.

Wir wissen ja auch nicht, ob immer jemand von denen permanent anwesend ist und gerade im Tarnmodus zuschaut oder, ob sie nur ab und an mal die Woche oder alle paar Monate vorbeischauen.
Wir senden so viele Signale ins Weltall, für andere hochentwickelte Rassen ist das doch sicher ein Klacks diese aufzunehmen und Kurs zu setzen binnen weniger Minuten. Würde es eine große Herausforderung für diese Rassen darstellen, dann hätte man sicherlich mehr Aufwand betrieben um mit "UNS" in den Kontakt zu kommen. Es scheint also nichts besonderes zu sein. Wir steigen ins private Auto und ballern 800km an einem Tag runter in den Süden Deutschlands, als wäre es nichts für uns gewesen. Das hätte man sich vor 600 Jahren ganz sicher nicht vorstellen können, dass es mal so einfach sein wird.
Alles eine Sache des Betrachtungswinkels mit der Distanz.

Könnte es sein, dass es eine Art Grundregel im All gibt, die ein massives Eingreifen in eine "noch" unterentwickelte Zivilisation wie unsere eventuell untersagt, damit unser Reifungsprozess nicht zu sehr gestört bzw von Außen beeinflusst wird?

Beobachten und studieren ja, vielleicht sich auch mal kurz enttarnen um sich zu zeigen, damit die ollen primitiven Menschen nochmal wieder vor Augen haben, dass sie "NICHT" alleine sind, doch keinerlei weiteren Kontakt aufnehmen oder anderweitige kritische Beeinflussung in die Entwicklung der Lebewesen auf dem Planeten Erde.
Schätzen sie ab wann sie sich zeigen können und wem sie sich gegenüber zeigen sollten und wem gegenüber aber auch nocht nicht?

Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, wissen sie auch, dass der Planet leider noch immer in den Kinderschuhen steckt, wenn es um die "Akzeptanz" in unserer Gesellschaft geht, was anderes hochentwickeltes intelligentes Leben betrifft.

Eins ist aber gut zu sehen, so lange wir nicht mit Waffen aktiv auf deren Schiffe ballern bzw es "versuchen" kommt von ihnen keinerlei Gegenwehr und sie verhalten sich absolut neutral und stören niemanden mit ihrer Präsenz.
Die kümmert es wahrscheinlich herzlich wenig, wenn sie in "UNSEREN" künstlichen Luftsektor eindringen, das müssen wir ihnen halt auch mal verzeihen, gell ;-)?
Alles primitve menschliche Konzepte, die auf anderen Planeten wahrscheinlich nicht existieren.
Könnte mir vorstellen, dass es im Weltall natürlich nicht von Nöten ist, sich eine Start und Landegenehmigung für einen fremden Planeten einzuholen.

Dieses ganze Szenario aus der Sicht einer fremden hochentwickelten Rasse zu betrachten ist alles andere als leicht, das gebe ich zu.
Ein Zerstörungs oder Eroberungsszenario kann man aber mittlerweile getrost nach Hinten packen und wurde ja auch bis heute hin nicht historisch auf diesem Planeten bis jetzt bewiesen, eher immer das Gegenteil.
Und nun ja, wenn halt mal der ein oder andere Fighterjet gejammed wird von den Waffensystemen her, dann doch zu Recht, wie ich finde.
Gastfreundschaft sieht dann doch etwas anders aus und das sogar unter uns Menschen.

Die Neugier und der Forschungsgeist ist sicherlich etwas, was uns mit ihnen verbindet, egal wie geistig fortgeschritten und technologisch entwickelt sie sind.
 
Zuletzt bearbeitet :
Wahrscheinlich haben sie geschaut und gesehen daß eine Invasion nicht von nöten ist. Bis das Mutterschiff eintrifft haben wir uns schon selbst erledigt.
 
Vor einigen Jahren habe ich einmal diese Abhandlung über interstellare / galaktische Reisen geschrieben:

Kann man zu den Sternen reisen?

Geht das überhaupt? Sind interstellare- oder gar intergalaktische Reisen möglich oder kann man das schon aus physikalischen Gründen vergessen? Ja, muss man! Auch wenn es jenen, die an Ausserirdische und Ufos glauben, nicht gefallen wird. Doch leider richten sich physikalische Fakten und Gesetze nicht nach irgendwelchen ”Traumwelten” und “Wunschvorstellungen”.

Ich möchte nun gesondert das Problem mit der Energie aufgreifen, welches die interstellare Raumfahrt grundsätzlich unmöglich macht.

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass man einen Gegenstand im Weltraum nur anzutippen braucht, und schon fliegt dieser unaufhörlich durchs All, da im luftleeren Raum ja nichts da ist, was den Gegenstand abbremsen könnte. Das ist soweit sogar überwiegend korrekt. Nur machen allerdings viele Menschen den Denkfehler, dass es dann auch kein Problem sei, ein Raumschiff auf beliebige Geschwindigkeiten zu beschleunigen. Doch hier liegen die Damen und Herren leider gründlich falsch, da uns hier die “Spezielle Relativitätstheorie” des Albert Einstein einen Strich durch die Rechnung macht. Für alle Nicht-Mathematiker: Je höher v (die Geschwindigkeit) ist, umso kleiner der Nenner.

Bei Lichtgeschwindigkeit geht der Nenner sogar gegen Null. Das heisst: Je höher die Geschwindigkeit, desto grösser wird die Masse. Je größer die Masse, desto höher der Energieaufwand, der für die Beschleunigung erforderlich wird. Daraus erklärt sich, warum man einen Körper nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, da dafür unendlich viel Energie erforderlich wäre. Denn bei Lichtgeschwindigkeit hätte man es mit unendlich grosser Masse zu tun (da der Nenner im Bruch gegen Null geht).

Wenn wir uns jetzt mit 99% der Lichtgeschwindigkeit bewegen würden, wären wir um den Faktor 7,089 schwerer. Eine 80 Kg schwere Person wäre dann 567,105 Kg schwer. „Da bricht man ja zusammen?!“ Nein. Man selber würde nichts spüren; man wird nicht dicker. Man bekommt auch keine zusätzlichen Atome oder sowas. Was zunimmt ist die träge Masse. Also jene, die der Beschleunigung entgegenwirkt.

Nun könnte der "alles ist möglich-Gläubige” sagen: “Rolf, das kann ja jeder behaupten!” Stimmt!
Nur hat das allerdings glücklicherweise nicht “Jeder” behauptet, sondern ausgerechnet einer der genialsten Denker und Mathematiker, der je auf diesem Planeten ein Gastspiel gab: Albert Einstein.

Wenn man einen Atomkern in Bewegung setzt, dann müsste dieser nach Einsteins Berechnung schwerer sein, als ein Atomkern, der sich im “Ruhezustand” befindet. Genau das wurde 1996 nachgewiesen und gelang in Darmstadt bei der GSI (Gesellschaft für Schwerionenforschung).

Man hatte schwere Atome in einem Ringbeschleuniger kreisen lassen und konnte dann durch die ermittelte Umlaufzeit die Masse der Atome berechnen. Und tatsächlich wurde eine Massendifferenz festgestellt, die mit dem errechneten Wert via Einsteins Formel exakt übereinstimmte: Fünf Millionstel der Kernmasse.

Da dem "Gläubigen des ausserirdischen Besuches" für gewöhnlich aber auch mit solchen Fakten nicht beizukommen ist, gehen wir nun ins Europäische Zentrum für Teilchenforschung CERN, bei Genf in der Schweiz.

Hier werden im Beschleuniger LHC (Large Hadron Collider) Protonen auf 99,999 998 9% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Protonen haben eine positive Ladung und gehören mit den Neutronen zusammen zu den Hauptbausteinen von Atomkernen. In dem Teilchenbeschleuniger bei Genf werden die Protonen mittels Magnetfeldern auf ihrer Bahn gehalten, die einen kreisförmigen Umfang von rund 27 Kilometer beinhaltet.

Und nun kommt wieder einmal ein beliebter, unvorstellbarer “Kracher”: Ein Proton, welches sich mit 99,999 998 9% der Lichtgeschwindigkeit bewegt, ist bei dieser enormen Geschwindigkeit sage und schreibe 6741,999 mal schwerer als im Ruhezustand!
Um dieses Teilchen überhaupt auf seiner Bahn halten zu können, müssen Magnete mit einer Stärke von ca. zehn Tesla zum Einsatz kommen. Also rund 100 000 mal stärker als das Erdmagnetfeld!!!

Um ein noch ein krasseres Beispiel zu nennen: Beim deutschen Synchrotron DESY in Hamburg wurden Elektronen soweit an die Lichtgeschwindigkeit heran getrieben, dass sie rund 55 000 Mal schwerer wurden, als im Ruhezustand.

Um nun mal wieder etwas Normalität reinzubringen: Wir sprechen hier von nur einem Proton und nur einem Elektron!
Vielleicht kann man sich nun einmal eine leichte Vorstellung darüber machen, wie viel Energie man benötigen würde, um nur ein Milligramm Eisen, welches grob geschätzte 15 Milliarden Protonen und Elektronen enthält, auf halbwegs brauchbare Geschwindigkeiten zu beschleunigen. Wie es sich bei einem tausende Tonnen schweren Raumschiff verhält, braucht eigentlich kaum noch gefragt zu werden. Derartige Massen zu beschleunigen setzt ungeheure Energiemengen voraus.

Doch wieviel Energie wäre denn nun eigentlich erforderlich?! Angenommen, man könne sich eines Kernfusionsantriebes bedienen. Ein solcher arbeitet praktisch wie unsere Sonne. Es werden Atomkerne miteinander verschmolzen, wobei ungeheure Energien frei werden. Dies würde zwar mit gepflegten Temperaturen in Höhe von 100 Millionen Grad Celsius einhergehen, aber lassen wir solch´ “unwichtige Kleinigkeiten” jetzt mal aussen vor, damit den zwanghaft “Ufo-Gläubigen” nicht gleich Alles aus dem Gesicht fällt.

Wir rechnen das also mal kurz. Die Frage lautet: Wieviel Treibstoff muss mitgeführt werden, um auf 0,25 c (ein Viertel Lichtgeschwindigkeit) beschleunigen zu können? Um auf 25 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen zu können, wäre das 148fache der Eigengewichtes des Raumschiffes an fusionsfähigem Wasserstoff erforderlich. Diesen laden wir nun zu! Was passiert?
Wir benötigen nun erneut das x-fache des Gesamtgewichtes des Raumschiffes an Wasserstoff, um auf 25 Prozent Lichtgeschwindigkeit beschleunigen zu können.

Dies lässt sich nun beliebig fortsetzen, da es sich hierbei um ein schlichtes Paradoxon handelt. Mit anderen Worten: Es ist physikalisch ganz und gar unmöglich, ein Raumschiff auf 25 Prozent Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Selbst eine Beschleunigung auf weit geringere Geschwindigkeiten (<0,1 Prozent c) ist nach Einsteins Relativitätstheorie gänzlich ausgeschlossen.

Doch der "UFO-Gläubige” ist ja erfinderisch und schlägt nun vor, dass man den Treibstoff ja gar nicht mitnehmen müsse. Man könne diesen doch auch unterwegs aufsammeln, da das interstellare Medium ja zu 75 Prozent aus Wasserstoff besteht. Das mit den 75 Prozent ist zwar weitestgehend korrekt, nur hat das interstellare Medium leider eine ganz dumme Eigenschaft: Es ist sehr leer.

Würden wir unser Raumschiff mit einem Sammeltrichter der Grössenordnung ein Quadratkilometer ausstatten, um uns irgendwann einmal via aufgesammelten Treibstoff mit 25 Prozent Lichtgeschwindigkeit bewegen zu können, dann liegt dem folgende Berechnung zu Grunde:
Das interstellare Medium hat eine Dichte von einem Teilchen pro Kubikzentimeter. Das heisst: Um irgendwann einmal 25 Prozent Lichtgeschwindigkeit erreichen zu können, müsste man sich über einen Zeitraum von 4 x 10 hoch 10 Weltalter durch das interstellare Medium bewegen. Man beachte: Ein Weltalter beschreibt dabei den Zeitraum von 10 Milliarden Jahren..... .

Mit anderen Worten: Auch die Geschichte mit dem Aufsammeln kann man schlicht vergessen.

Nun entgegnet der UFO-Gläubige in letzter Hilflosigkeit zumeist: “Die könnten doch viel höher entwickelte Technologien als wir besitzen und die Physik muss doch nicht für alle überall gleich gelten”. Hierzu: Die physikalischen Gesetze gelten bewiesenermassen im gesamten Universum. Mit anderen Worten: Der sogenannte Ausserirdische, der zu einer überaus hohen Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht existiert, unterläge den exakt selbigen physikalischen Gesetzen und mathematischen Gleichungen wie wir. Diese haben wir ja nicht erfunden, sondern lediglich entdeckt, was ein grosser Unterschied ist!

Das wiederum bedeutet: Auch der überaus wenig wahrscheinliche Ausserirdische hat nicht den Hauch einer Chance, jemals auf interstellare Reise zu gehen, egal welche Technologien er auch immer entwickeln mag, da die physikalischen Gesetze des Universums mit keiner, wie auch immer gearteten Technologie umgehbar sind.


Fazit: Ausserirdischer Besuch ist schlicht unmöglich.


 
@Spacerunner

Vielen Dank für deinen Beitrag, der noch einmal besonders deutlich macht wie "unmöglich" das ganze doch sein muss.
Gehen wir mal von dem Gedanken weg, dass sich diese Flugobjekte überhaupt extrem schnell durchs All bewegen, denn das können wir nicht beweisen bzw ich selber habe noch keinen Zeugen gesehen oder gehört, der diese Flugobjekte mit einer so schnellen Geschwindigkeit durchs All hat reisen sehen.
Auch kein ehemaliger NASA Astronaut, kann bestätigen, dass sich diese Flugobjekte mit so einer hohen Geschwindigkeit durch das Weltall bewegen, wie wir es kennen.

Im Film "The Phenomenon" wurde an einer bestimmten stelle von Metamaterials gesprochen, die künstlich hergestellt wurden, doch zur Zeit noch nicht von uns auf dieselbe Weise reproduziert werden können, hier einmal der exakte Zeitstempel für dich ab 1 Min 25 Sekunden




Welche Flugobjekte bzw welche Physik kann deiner Meinung nach hier auf der Erde eine plötzliche instantane Beschleunigung erreichen, die die G-Kräfte außer Kraft setzt?
Ich beziehe mich da auf die 5. Punkte von TTSA über UAPs.

  1. Sudden and instantaneous acceleration: Objects moving in such a manner that they are capable of maneuvering suddenly, deliberately and sometimes in the opposite direction. In some cases, these maneuvers involve a change in direction and acceleration that is well beyond the healthy limitations of any biological system, that we are aware of, to withstand. The anticipated effects of these g-forces on material may even defy our current technological ability to manufacture.
  2. Hypersonic velocities without signatures: Objects that are traveling well above supersonic speeds and yet leave no obvious signature behind. Specific signatures normally include acoustic, heat, and electromagnetic and are traditionally recognized as a sonic boom, vapor contrails, and atmospheric ionization. Currently, even the world’s most advanced military and reconnaissance aircraft have detectible signatures.
  3. Low observability: Regardless if the object is being viewed electro-optically, electromagnetically, or through the naked eye, the inability to gain a clear target picture remains elusive. Descriptions by witnesses are often difficult to describe, while radar returns often come back nonsensical or even jammed. Objects generally appear opaque and semi-metallic in nature, both on camera and live. In many cases it is nearly impossible to actually see the object and instead reports often include what is seen “around” the object.
  4. Trans-medium travel: Objects that have the ability to travel easily in various environments and conditions seemingly without any change in performance capabilities. Our current understanding of physics requires vehicles to be designed specifically according to their application. For this reason, there are stark differences between those vehicles that orbit in space, fly in the atmosphere, and travel in the sea. Objects that can travel in all three mediums using the same design and without compromising performance or degrading lift remains an enigma.
  5. Positive lift: Objects that are apparently resisting the natural effects of Earth's gravity, yet without the normally associated aerodynamic means for lift and thrust. These objects have no obvious signs of propulsion (engines, propellers, exhaust plumes, etc.) or flight surfaces (wings, rudders, ailerons, fins, etc.), but yet they are able to move in a very precise manner in our atmosphere despite not having any of those characteristics.


@Spacerunner findest du eine logische Erklärung für diese 5 Punkte?

Liebe Grüße und ein sehr toller Beitrag von dir.
 
Zuletzt bearbeitet :
- Update -


...over the past several months, along with
@RonanFarrow
&
@joe_palazzolo
. Concerns remain that Pres. Trump may recklessly disclose earth-shattering UAP/UFO info in advance of next year’s Congressional hearings abt UAP under the SSCI's IAA. This would be very dangerous... 2/4

There’s a reason Disclosure is happening as a process. The UAPTF report is being designed to acclimate the public to very complicated, nuanced scientific discoveries. An *uncontrolled* disclosure will likely cause mass panic. We need
@DepSecDef
Norquist... 3/4

...and others involved in the Disclosure process to hold fast for a peaceful transition in January, leading to proper public hearings about the complex reality of UAP in 2021. 4/4 CC
@BobMcGwier_N4HY

@BryceZabel

@UfoJoe11

@JohnELTenney

@ChristopherKMe4


Big things are coming down the pipe -
 
Zuletzt bearbeitet :
Hey, du hast echt viele Sachen zusammengetragen, dafür schon einmal ein Kompliment :)


Tja, wo soll ich denn nun anfangen?​

Die Videos und Beschreibungen sind lediglich nicht direkt verifizierbare Darstellungen und trotz auch damals vorhandener guter Technik immer verbunden mit schlechten Aufnahmen von Ereignissen / Objekten. Nun darf man diese Erzählungen, Aufnahmen etc. natürlich nicht als „gegeben“ annehmen und irgendwelche Folgerungen daraus schliessen / aufbauen / konstruieren. So funktioniert Wissenschaft nun mal nicht.

Es muss ein Spielraum für kritisches Hinterfragen und tatsächlichen, nachvollziehbaren, jederzeit und überall verifizierbaren Handlungen vorhanden sein. Es muss gewährleistet sein, dass die Erkenntnisse methodisch gesichert sind. Jedoch reicht nicht ein unreflektiertes Abnicken geltungsbedürftiger Menschen (daneben auch einzelner Wissenschaftler und Journalisten).

Physikalisch kann man einige der gezeigten und von dir gefragten Dinge tatsächlich nicht erklären, diese werden jedoch, wie oben schon angedeutet, infolge der fehlenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung obsolet.


Es stellt sich denn auch die Kernfrage: Wo sind sie denn?
Wenn es Leben ausserhalb unserer Erde gibt, das mehrere hundert Lichtjahre zurücklegen kann um zu uns zu gelangen, warum verstecken es sich dann? Und wenn das so ist, wieso ist es so schlecht im Verstecken, obwohl es technisch auf einem unvorstellbaren Stand (auch darin) sein müsste? Und: Falls es tatsächlich höher entwickelte Zivilisationen auf einem anderen Planeten geben sollte, die zu solchen Dingen fähig wären, haben die auch einmal (in deren Urzeiten) unser derzeitiges „Level“ durchgemacht. Weshalb müssen die sich dann auf den langen Weg machen, um bei uns lediglich auf den bereits selber lange zuvor erreichten Stand / Wissensstand zu stossen? Das können die dann aber auch von zu Hause aus sehen (gähnen), mit derart überlegener Technik!!!

Wenn ich mir nur schon als kleiner Erdenwurm solche (und auch viel weiter gesponnene) Gedanken machen kann, wie sieht es dann auch im „Denkprozessapparat“ eines solchen Wesens aus? Weshalb fliegt (oder wie man dies auch immer nennen möchte) es dann überhaupt noch durch das Weltall? Hat es nicht andere Möglichkeiten, kennt es durch die eigene Entwicklung nicht schon alles, war schon längst überall?

Schlussfolgerung:
Ausserirdisches Leben ist wie Religion: Es ist nur noch dort zu finden, wo die Wissenschaft noch nicht war.​


Für mich persönlich wäre eine Möglichkeit (einer meiner Träume / Fantasien): Die Existenz von Paralleluniversen, in denen ganz andere mathematische Gleichungen und physikalischen Gesetze gelten.
 
@Spacerunner das Thema klingt leider für uns Menschen so absurd, dass die meisten sich erst gar nicht wissenschaftlich damit auseinandersetzen würden. Ungern möchte man seine eigene Reputation aufs Spiel setzen, das verstehe ich, da es mir damals ebenfalls so erging.
Wir können schon einmal festhalten, dass das "Phänomen" teilweise abgedroschener und weiterentwickelter ist, als wir es durch unsere eigenen Science Fiction Filme kennen oder vorstellen. An sich bin ich auch absolut bei dir und verstehe auch überhaupt nicht, warum das Phänomen sich überhaupt manchmal zeigt. Wir gehen davon aus, dass es bereits alles kennen sollte und unsere Entwicklung nichts besonderes sein müsse im Universum. Das empfinde ich ebenfalls so, wenn man bedenkt, dass laut Kepler jetzt schon ca 300 Millionen bewohnbare Planeten alleine nur in unserer Galaxie sein könnten?

Thanks to new research using data from the Kepler space telescope, it's estimated that there could be as many as 300 million potentially habitable planets in our galaxy. Some could even be pretty close, with several likely within 30 light-years of our Sun. The findings will be published in The Astronomical Journal, and research was a collaboration of scientists from NASA, the SETI Institute, and other organizations worldwide.

Alleine der Gedanke an diese Zahl ist für mich unvorstellbar "300 Millionen in der Milchstraße, wo sind die denn?" https://phys.org/news/2020-10-habit...&utm_medium=email&utm_campaign=daily-nwletter

Der einzige "aktive Eingriff" des Phänomens findet stets nur im Zusammenhang mit nuklearen Massenvernichtungswaffen statt. Dabei scheint es egal zu sein, welches Land dahintersteckt, da das Phänomen laut Zeugen und Dokumenten schon vor zig Jahrzehnten auf mehreren Seiten / Ländern interveniert hat.
Ansonsten war das Phänomen als "passiver Zuschauer" schon bei mehreren Kriegen sichtbar und konnte von Bombercrews und Jägergeschwadern bereits ab dem 1 Weltkrieg gesichtet werden und erhielt dadurch die Bezeichnung “Foo Fighters” hier der kleine Auszug zum Begriff. https://www.researchgate.net/publication/341293812_Aliens_and_Unidentified_Aerial_Phenomena & https://en.wikipedia.org/wiki/Foo_fighter

Daraus liest sich für mich persönlich folgendes "Erdenwurm leg die Waffen / Massenvernichtungswaffen weg. Oder aber auch "Erdenwurm eure Waffen sind unseren Fähigkeiten noch zig tausende Jahre unterlegen.

Deine These mit dem Paralleluniversum klingt für viele natürlich noch verrückter, doch man sollte sich wahrscheinlich jede Tür offen halten, da das Phänomen ja durchaus auch interdimensional sein "könnte"?

Was kommt als nächstes?
In wenigen Tagen wird Alex Fridman(A.I Wissenschaftler am MIT)
Elon Musk
erneut auf YouTube interviewen und in dem kommenden Gespräch dieses Mal den Fokus unter anderem auf UAPs und die Geschichte des Tic Tacs UAPs mit der Fighterjet Verfolgung von Commander David Fravor legen. "So die Hoffnung"
Im damaligen Interview, schlug Commander David Fravor Lex Fridman nämlich vor, dass ein Mensch wie Elon Musk sich mit seinem SpaceX Team dessen doch mal annehmen sollte.
Wer das Interview zwischen Lex Fridman und Commander David Fravor noch nicht gesehen hat, kann hier eintauchen in die Materie, damit man für das Elon Musk Interview vorbereitet ist.

 
Zuletzt bearbeitet :

UFOs have been an intriguing mystery for Americans for decades.

The subject, however, recently rocketed out of the realm of strictly science fiction when several declassified Defense Department videos were released, showing Navy pilots encountering oval objects that moved at great speed. In one video, an F-18 fighter jet pilot flying along the East Coast of the United States gasps, “Wow! What is that, man? Look at that flying!”
And for the military, it isn't science fiction at all; in many ways it's about national security.

To try to understand what the Pentagon calls UAPs, unidentified aerial phenomena, Military Matters host Rod Rodriguez talks with Christopher Mellon, former Deputy Assistant Secretary of Defense for Intelligence in the Clinton and George W. Bush administrations; and James Fox, director of the documentary film "The Phenomenon."

For Mellon and Fox, it's a failure across the board if we don't study these phenomena "to provide strategic warning of potential breakthroughs, major breakthroughs by a potential adversary and technology," Mellon said.

"It's unacceptable that you have objects of unknown origin, whizzing around with impunity in super sensitive airspace," Fox said. "That's unacceptable. We should know what's going on."

What are these phenomena, and what are we going to do about them?
 
March 11th, 2020, House Armed Services Committee Received Briefing on Unidentified Aerial Phenomena (UAPs) Background

The following document is the House of Representatives, Committee on Armed Services, Summary of Progress of Specific Studies and Investigations for March of 2020.

This document reveals that on March 11th, 2020, the full Committee received a classified briefing on Unidentified Aerial Phenomena or UAPs, specifically, it was to the Future of Defense Task Force, as confirmed by a House spokesperson.

On November 3, 2020, The Black Vault also confirmed that the U.S. Navy was responsible for giving the briefing to the House Armed Services Committee.

Also on November 3, 2020, The Black Vault received the following statement from the Pentagon regarding the March 11 briefing:

“Navy officials provided a classified briefing to the House Armed Services Committee on March 11, 2020. Navy officials, as part of the UAPTF, have and will continue to meet with interested Congressional members and staffers to provide classified briefings on the progress of our efforts to understand and identify these threats to the safety of our aviators and security of our operations. Follow-up discussions with other interested members and/or staffers will also continue as necessary or requested. We will not comment on the specific information provided in these Hill briefings.” — Susan Gough, Department of Defense Spokesperson

https://documents2.t...Services_15.pdf


https://www.theblack...phenomena-uaps/
 

Anhänge

  • briefing.png
    briefing.png
    209,1 KB · Aufrufe : 3
  • briefing2.png
    briefing2.png
    419,9 KB · Aufrufe : 5
Welche Flugobjekte bzw welche Physik kann deiner Meinung nach hier auf der Erde eine plötzliche instantane Beschleunigung erreichen, die die G-Kräfte außer Kraft setzt?
Ich beziehe mich da auf die 5. Punkte von TTSA über UAPs.

  1. Sudden and instantaneous acceleration: Objects moving in such a manner that they are capable of maneuvering suddenly, deliberately and sometimes in the opposite direction. In some cases, these maneuvers involve a change in direction and acceleration that is well beyond the healthy limitations of any biological system, that we are aware of, to withstand. The anticipated effects of these g-forces on material may even defy our current technological ability to manufacture.
  2. Hypersonic velocities without signatures: Objects that are traveling well above supersonic speeds and yet leave no obvious signature behind. Specific signatures normally include acoustic, heat, and electromagnetic and are traditionally recognized as a sonic boom, vapor contrails, and atmospheric ionization. Currently, even the world’s most advanced military and reconnaissance aircraft have detectible signatures.
  3. Low observability: Regardless if the object is being viewed electro-optically, electromagnetically, or through the naked eye, the inability to gain a clear target picture remains elusive. Descriptions by witnesses are often difficult to describe, while radar returns often come back nonsensical or even jammed. Objects generally appear opaque and semi-metallic in nature, both on camera and live. In many cases it is nearly impossible to actually see the object and instead reports often include what is seen “around” the object.
  4. Trans-medium travel: Objects that have the ability to travel easily in various environments and conditions seemingly without any change in performance capabilities. Our current understanding of physics requires vehicles to be designed specifically according to their application. For this reason, there are stark differences between those vehicles that orbit in space, fly in the atmosphere, and travel in the sea. Objects that can travel in all three mediums using the same design and without compromising performance or degrading lift remains an enigma.
  5. Positive lift: Objects that are apparently resisting the natural effects of Earth's gravity, yet without the normally associated aerodynamic means for lift and thrust. These objects have no obvious signs of propulsion (engines, propellers, exhaust plumes, etc.) or flight surfaces (wings, rudders, ailerons, fins, etc.), but yet they are able to move in a very precise manner in our atmosphere despite not having any of those characteristics.


@Spacerunner findest du eine logische Erklärung für diese 5 Punkte?

Liebe Grüße und ein sehr toller Beitrag von dir.

Hallo, ich bin zwar nicht der angesprochene User, aber ich kann ja mal darauf antworten:

Laut unseren Naturgesetzen keine, zumindest nicht in der beschriebenen Weise. Und wenn etwas physikalisch nicht zu erklären ist, vielleicht sollte man andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.
Das wäre zumindest der wissenschaftliche Ansatz.

Es gibt keine Möglichkeit die Gravitation aufzuheben, daher wären für solche Manöver unendliche Energiereserven notwendig. Und die Möglichkeit, Moleküle auf atomarer Ebene zu kontrollieren um z.B. die Reibung aufzuheben.
Dazu würde kein Lebewesen diese Gravitationskräfte überleben, innerhalb wie außerhalb der Objekte.

Also würde ich die Sichtung von Ufos so ziemlich dem Glauben an Gott gleichsetzen. Da muss man auch nichts beweisen sondern darf einfach denken es wäre real.
Warum die Einen daher in der Gesellschafft als Spinner und die Anderen als gläubig gelten erschließt sich mir nicht.
Aber in meinen Augen sollten "Ufo-Jünger" auch einfach auf die zwanghaften Versuche eines Beweises verzichten.
Man ist niemandem Rechenschaft über seinen Glauben schuldig 😉
 
Hallo, ich bin zwar nicht der angesprochene User, aber ich kann ja mal darauf antworten:

Laut unseren Naturgesetzen keine, zumindest nicht in der beschriebenen Weise. Und wenn etwas physikalisch nicht zu erklären ist, vielleicht sollte man andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.
Das wäre zumindest der wissenschaftliche Ansatz.

Es gibt keine Möglichkeit die Gravitation aufzuheben, daher wären für solche Manöver unendliche Energiereserven notwendig. Und die Möglichkeit, Moleküle auf atomarer Ebene zu kontrollieren um z.B. die Reibung aufzuheben.
Dazu würde kein Lebewesen diese Gravitationskräfte überleben, innerhalb wie außerhalb der Objekte.

Also würde ich die Sichtung von Ufos so ziemlich dem Glauben an Gott gleichsetzen. Da muss man auch nichts beweisen sondern darf einfach denken es wäre real.
Warum die Einen daher in der Gesellschafft als Spinner und die Anderen als gläubig gelten erschließt sich mir nicht.
Aber in meinen Augen sollten "Ufo-Jünger" auch einfach auf die zwanghaften Versuche eines Beweises verzichten.
Man ist niemandem Rechenschaft über seinen Glauben schuldig 😉
Erst einmal willkommen im Thread @Skajaquada o7
Ich nehme mal an, dass du dir den neuen Dokumentationsfilm "The Phenomenon" von James C. Fox noch nicht ansehen konntest. https://geni.us/ThePhenomenon
Diesen kann man mittlerweile zB für 4,99€ bei Prime Video ausleihen. Da ich natürlich nicht den gesamten Inhalt hier "spoilern" möchte, kann ich nur kurz auf die Stelle hinweisen, an dem Dr Jacques Vallée mit Dr Garry Nolan https://www.parkerici.org/person/garry-nolan-phd/ in der Dokumentation mit einem Multiparameter Ion Beam Imager auswertet, dass gewisse Legierungen von Abstürzen mit einer höheren Anzahl an Isotopen(253 Isotope) gebaut wurden und das ganze auf einer "atomaren Ebene" geschehen ist. Eine atomare Struktur, die man nicht faken kann. Diese Baufähigkeit, sollen "wir" noch nicht besitzen, laut Dr Jacques Vallée.

https://thephenomenonfilm.com/


PS: Ich kann meinen Initialpost auf Seite 1 nicht mehr editieren, da er bereits voll ist.
Alles weitere also auf den folgenden Seiten.

Liebe Grüße
 

Anhänge

  • vallee1.png
    vallee1.png
    2,6 MB · Aufrufe : 2
  • vallee2.png
    vallee2.png
    3,4 MB · Aufrufe : 2
Zuletzt bearbeitet :
Nein ich habe den Film nicht gesehen, mir aber gerade mal alle Thesen des Dr Garry Nolan (Immunologe und Mikrobiologe) durchgelesen.

Als Erstes redet er eigentlich immer von seiner Überzeugung und seinem Glauben daran. Nicht davon, dass er etwas bewiesen hätte.
Es ist auch recht schwierig mit einem Multiparameter Ion Beam Imager Metalle zu analysieren.
Mehrere seiner Metallstücke wurden auch als gewöhnlicher Industrieschrott identifiziert.
Solange also diese Metallstücke nicht von mehreren Instituten offiziell untersucht wurden, zweifle ich diese Aussagen einfach an.
Warum sind solche Materialien immer so super geheim, dass man damit nicht einfach zu 3-4 privaten Firmen für die Untersuchung gehen kann?

Aber mal davon weg, es ist immer noch Metall. Unterliegt also immer noch den physikalischen Gesetzen auf unserem Planeten.
Wenn man also von mehrdimensionalen Wesen außerhalb unserer Physik ausgeht, dann wären diese Metallteile nicht gerade ein Beweis dafür.
Also widerspricht er seinen eigenen Theorien, vielleicht hat er das Thema mit den Metallteilen schon seit längerem auf Eis gelegt.

Der Film greift übrigens fast nur altes Material auf, das schon in anderen Sendungen gezeigt wurde. Es ist nur noch einmal neu zusammengeschnitten worden.
Daher gibt es auch eigentlich keine großen Ideen darin, nur die gleichen alten Thesen.
Ich halte den Film daher für reine Geldmacherei, aber von irgendwas muss der Mensch ja leben :)
 
Ich bin jetzt keine Ufo-Kenner, aber mir waren vor allen Dingen die Aussagen von hochrangigen Politikern und Militärs, die in der Doku zu Wort kommen, nicht bekannt. Ich fand das schon ziemlich überzeugend und ich bin wirklich skeptisch, was solche Stories angeht.
 
Oben Unten