Trennen und Filtern: USB- und analoge Geräte galvanisch trennen sowie Signale filtern | Teil 2 von 2

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Gestern habe ich bereits sehr ausführlich und vor allem auch praktisch dokumentiert, welchen negativen Einfluss Masseschleifen im PC haben können und was das für die einzelnen Massewege auch bedeutet. Wer diesen Artikel noch nicht gelesen hat, sollte das vielleicht vorher für das bessere Verständnis doch schnell noch nachholen, denn es erklärt nämlich Vieles, das ich heute ein wenig kürzer fassen werde, um mich nicht zu sehr zu wiederholen. Masse auf Abwegen: Warum nur bestimmte Pins der Stromversorgungsstecker schmelzen und wir PCs neu überdenken sollten | Teil 1 von 2 Heute wollen wir das Ganze vervollständigen, denn diese Probleme finden ja […] (read full article...)
 
Ein dac von Hoerwege mit PCM1794 ist mit Sicherheit was feineres….oder mein Rotel mit Philips 1541….dem BESTEN DAC Chip ever

M.M. Und nicht maßgeblich: Am Composter reicht es, wenn es weder rauscht noch zerrt noch verbiegt und die Kopfhörer genug Pegel bekommen, damit sich laut von leise Unterscheidet.

PRC ist ja auch nicht so meins, zumindestens nicht wenn es um teuer und HiFi ginge…

bei Schnäppchen mit Qualität ist es etwas anderes, wenn man positiv überrascht wird.

Die passenden best Test Kopfhöhrer von Thomann für 29.- Euro dazu…z.B.

Wenn man Bumsbass beim Gaming braucht, ist die Harmann Signatur eigentlich auch schnurz….


Ich hoffe mein zweiter Topping MX5 hält länger durch als der 1te. ….
Bis auf diese dämliche Bedienung mit Knöppen und FB: wirklich nichts auszusetzen.

Sollte ich demnächst mal wieder bei Amazon bestellen wird so ein PRC- Trenner auch bei mir rein kommen, da mein neues Mainboard leider kein Toslink hat.
 
Anstatt sich solche billig zusammengeschusterten USB Filter zu kaufen, sollte man sich lieber einen USB auf SPDIF optisch Adapter kaufen.
Das ist günstiger und man hat eine galvanische Trennung.
Oder gleich einen vernünftigen DAC. So ein Topping E30 II oder E30 Lite. Alternativ ein Komplettgerät wie Topping DX3 Pro+.
Die haben alle eine separate Stromversorgung und kosten nicht die Welt.
 
Grundsätzlich sind 2 Netzteile oft schon das Problem…. Brummschleife….Daher gibt es ja die Groundlifts im PA und Musikerbereich….

im Zeitalter von Ringkerntrafos wurde der Schmutz an Gleichspannung in der Wechselspannung vielfach das Problem…daher haben sich mal Kluge Köpfe Gleichspannungsfilter ausgedacht…..wie immer gut kalkuliert durch Blick aus dem Fenster x Daumen…

Das es USB auf Toslink gibt…. Habe ICH nie nach gesucht und ergo auch übersehen.
Wäre somit auch eine Maßnahme, gleich mal schauen….

Ich habe ein Topping MX5, habe selber aber die Probleme nicht.

für mich war der Schritt Telekom an FRITZ!box die wichtigere galv. Trennung.

Usb auf Toslink werde ich mir mal anschauen…
 
Zuletzt bearbeitet :
Wenn alle Geräte in derselben Steckdose sind ist schon mal die Hauptquelle von Brummschleifen beseitigt.
Und für den Rest an "Schmutz" hilft ein gutes Netzteil getrennt von USB Signal.

Zur Info: der Tester bei audiosciencereview hat gute Erfahrung mit einem billigen USB Netzteil von Samsung zum Laden für Smartphones gemacht.
Und im Gegentest die schlechteste USB Stromquelle war ein Anschluss an einem Monitor.
Aber bei den hochwertigen DACs macht das nur einen minimalen messbaren Unterschied der nur mit Highend Messequipment zu sehen ist. Von hörbar ist das Größenordnungen entfernt.
Alles unter der Voraussetzung dass der DAC eine gute Filterung hat.

Wenn man nicht gerade eine Brummschleife im System hat sind die meisten Störgeräusche auf eine minderwertige Bauweise der Filterung zurückzuführen.

Das kann man sich natürlich schönreden und versuchen zu umgehen weil das Geld schon ausgegeben ist, aber irgendwo fehlt mir oft die klare Darstellung dass es eben nicht eine naturmäßige Gegebenheit ist sondern minderwertiges Design.
Das ist oft nicht Mal eine Frage des Geldes weil selbst teure Geräte davon betroffen sind. Es gibt aber genauso günstige Geräte die es richtig machen.

Ich empfehle da diverse Tests und Grundsatzartikel bei audiosciencereview zu lesen wenn man des Englischen mächtig ist.
Da zeigt sich auch allzu oft das selbst große traditionelle Markennamen heutzutage nur noch Schall und Rauch sind, und nur noch zum abkassieren sind.
 
Die Sache mit einem über Toslink angeschlossenen DAC habe ich vor ein paar Jahren auch schon ausprobiert. Es hat funktioniert, aber sich irgendwie wie eine Reise zurück angefühlt. Bitte nicht falsch verstehen.

Ich glaube ich habe damals aufgehört, weil der erste DAC der von sich aus für meine Ohren gut klang sehr teuer und groß war. Die kleineren Lösungen hatten alle ein Grundrauschen, und genau das wollte ich ja wegbekommen. Und dann die Bandbreitenbegrenzung von Toslink, die Beschränkung auf PCM-Formate und das es nur in eine Richtung geht (also keine DAC/ADC Kombis). Aber wie gesagt, das ist schon Jahre her.

USB ist für mich einfach noch ein Anschluss der sich in gewisser Weise weiterentwickelt. Und die Geräte dazu auch. Wenn ein zwei Zentimeter kleiner DAC/ADC teure DAC's von vor 5-10 Jahren klanglich und von den Spezifikationen her aushebeln oder mindestens gleichziehen kann, wenn die Einfachheit des Designs so minimalistisch geworden ist, das selbst stromhungrigere Kopfhörer von nur einem Chip ohne weitere Komponenten versorgt werden kann, wenn gutes Audio damit nicht nur für Gutverdiener und Audio-Enthusiasten möglich ist, sondern sich jeder so ein Teil leisten kann, wenn das Teil nicht nur an einem Ort betrieben sondern überall hin mitgenommen und überall angeschlossen werden kann, nenne ich das Fortschritt.

Und genau das leisten die in den letzten Jahren auf den Markt geworfenen Ein-Chip-DAC's. Gut, nicht alle. Aber viele eben schon. Für mich ist das so etwas wie ein Raspberry Pi oder andere Micro-Computer. Sehr kompaktes Design, kann aber mit Einschränkungen auch das was die großen können und ist dabei um ein vielfaches effizienter als die großen.

Falls ich dazu dann an meinem Spiele-PC eine weitere, kleine USB-Lösung zur galvanischen Trennung brauche, die ab 10€ auch leistbar ist und im Endeffekt genau das gleiche macht wie Toslink, greift für mich das Prinzip von Arcam's Razor. Die einfachste Lösung gewinnt.
 
Es können drei voneinander unabhängige Probleme auftreten. Zu großes Grundrauschen durch miesen Verstärker oder Vorverstärker im oder hinter dem DAC. Zu großes Grundrauschen durch miese Verstärker- oder VorverstärkerStromversorgung. Brumschleifen durch fehlende galvanische Trennung zwischen zwei unterschiedlichen Stromversorgungen/Netzteilen.
 
Der zweite USB-Isolator landete heute in meinem Briefkasten.
Amazon-Link: Jeanoko USB-USB-3.0 USB-Isolator USB-zu-USB-Spannungsisolatorplatinenschutz DC5V 500MA 480M-Trennschalter 73,59€
Ebay-Link: Kunststoff-Trennschalter USB-USB-3.0-Rauschunterdrückungs-USB-Isolator 55,22€

Das review hierzu wird ziemlich kurz. Er funktioniert nämlich nur mit einigen wenigen getesteten USB-Geräten. Mit dem Sharkoon Gaming DAC Pro z.B., oder mit dem Encore mDSD, oder zweien der CX31993 Sticks. Mit dem HiBy FC3, 1 von 2 weiteren CX31993 DAC's und der per USB angeschlossenen m.2 SSD passiert allerdings nichts (der HiBy FC3 ging beim vorherig getestetem Isolator auch nicht). Egal wo ich den Isolator anschließe. Diesmal habe ich sicher gestellt, das alle Kabel und Adapter einwandfrei funktionieren.

An den Geräten, die funktionieren macht er das was er soll. Auch hohe Bitraten wie 32bit 384KHz sind möglich. Ich höre, auch mit Belastung der Grafikkarte per Furmark kein Zwitschern, oder bei weißen Bildschirmen und Mausbewegung keine USB-Übertragungen.

Allerdings stelle ich auch fest, das an den Geräten an dem er funktioniert die Lautstärke noch mal einen Tick unter der Lautstärke liegt, die bei einem USB-2.0 Anschluss mit den ADUM-Isolatoren anliegt. Selbst wenn er an einem USB3.0 Anschluss angeschlossen ist.

Ein zusätzlichen Stromanschluss hat der Isolator nicht.

Die Bandbreite die er durchlässt kann ich, da die per USB3.0 angeschlossene m.2 SSD mit dem Isolator nicht funktioniert leider auch nicht direkt vergleichen. Auch andere USB-Sticks ignoriert der Isolator einfach. Einen älteren 64GB Lexar Stick erkennt er dann doch, also teste ich mal. Die Höchstwerte liegen mit Isolator an zwei unterschiedlichen USB3.0 Ports bei um die 41MB/s. Den Test ohne Isolator schließt CrystalDiskMark mit den gleichen Werten ab. Mangels Erkennung von neueren Sticks oder dem m.2-zu-USB3.0 Adapter kann ich dazu allerdings keine eindeutige Antwort abgeben.

TLDR: Der USB-Isolator funktioniert nur mit manchen Geräten. Neuere USB-Speicher-Sticks oder Festplatten verweigert er von Anfang an den Dienst. Egal an welchem USB-Anschluss am PC ich ihn anschließe. Wenn ich den abgenommenen Strom mit einem USB-Stommesser teste, wird in regelmäßigen Abständen zwar Strom abgezweigt, allerdings taucht keines der Geräte auch nur kurz im Gerätemanager auf. Somit ist der Stick nur risikofreudigen zu empfehlen, die den Isolator, wenn er nicht mit dem Endgerät funktioniert, wieder zurückschicken können.

Ist er USB 3.0?: Diese Frage ist schwer zu beantworten, weil er nur einen älteren USB-Stick erkannt hat. Bei diesem USB-Speicher-Stick gingen mit und ohne Isolator 41MB/s durch. Also "bremst" er bei dieser Geschwindigkeit schon mal nicht. Ist allerdings auch nur 1/10 der Geschwindigkeit, die beim vorherig getesteten Isolator durch gingen.

Isoliert er Nebengeräusche? Ja, das tut er bei den USB-DAC's die funktioniert haben.

Lässt er mehr Saft zu als die ADUM Isolatoren? Nein, leider nicht. Die Lautstärke ist sogar noch einen Tick geringer, als bei einem ADUM Isolator am USB2.0 Port des PC's angeschlossen.

Ist der Preis von 55,22€ gerechtfertigt? Meiner Meinung nach eher nicht, da sowohl die fehlende Kompatibilität zu den Geräten sowie die geringe Lautstärke eher sogar Nachteile gegenüber einem 10€ ADUM Isolator für eine Empfehlung im Wege stehen.

Behalte ich das Teil oder schicke ich es zurück? Ich werde versuchen den USB-Isolator über Ebay zurückgehen zu lassen.
 
Falls ich dazu dann an meinem Spiele-PC eine weitere, kleine USB-Lösung zur galvanischen Trennung brauche, die ab 10€ auch leistbar ist und im Endeffekt genau das gleiche macht wie Toslink, greift für mich das Prinzip von Arcam's Razor. Die einfachste Lösung gewinnt.

Ist der Preis von 55,22€ gerechtfertigt? Meiner Meinung nach eher nicht, da sowohl die fehlende Kompatibilität zu den Geräten sowie die geringe Lautstärke eher sogar Nachteile gegenüber einem 10€ ADUM Isolator für eine Empfehlung im Wege stehen.

Behalte ich das Teil oder schicke ich es zurück? Ich werde versuchen den USB-Isolator über Ebay zurückgehen zu lassen.
Das ist genau das Problem. Es bleibt nicht bei 10€, sondern es werden 55€ oder mehr, und es funktioniert dann nicht mal richtig. Auf der anderen Seite gibt es einen Topping E30 II Lite für 99€ vom deutschen Händler, und man bekommt einen Highend DAC der diese Probleme nicht hat.

Und dann sind wir wieder genau bei dem Problem das ich vorher schon angesprochen hatte: minderwertiges Design, dem ich mit Zusatzfiltern aus Fernost die Probleme abtrainieren muss.
Da fehlt mir ehrlich gesagt der von dir erwähnte "Fortschritt" von diesen vollintegrierten günstigen Geräten.

Andererseits ist es möglich für "wenig" Geld ein gutes Produkt zu liefern.
Egal in welcher Kategorie.
Sieht man z.B. an diesem sehr günstigen Klinkenadapter für Smartphones (10€):
Samsung USB-C Headphone Adapter Review
Oder an diesem vollintegriertem DAC+Kopfhörerverstärker für 200€:
Topping DX3 Pro+ Review (DAC & Headphone Amp)
Es gibt auch gute und günstige ADC/DAC Interfaces.
 
Das kann man sich natürlich schönreden und versuchen zu umgehen weil das Geld schon ausgegeben ist, aber irgendwo fehlt mir oft die klare Darstellung dass es eben nicht eine naturmäßige Gegebenheit ist sondern minderwertiges Design.
Das ist oft nicht Mal eine Frage des Geldes weil selbst teure Geräte davon betroffen sind. Es gibt aber genauso günstige Geräte die es richtig machen.
Mein Reden... ;) (y)
 
Wenn ein zwei Zentimeter kleiner DAC/ADC teure DAC's von vor 5-10 Jahren klanglich und von den Spezifikationen her aushebeln oder mindestens gleichziehen kann, wenn die Einfachheit des Designs so minimalistisch geworden ist, das selbst stromhungrigere Kopfhörer von nur einem Chip ohne weitere Komponenten versorgt werden kann, wenn gutes Audio damit nicht nur für Gutverdiener und Audio-Enthusiasten möglich ist, sondern sich jeder so ein Teil leisten kann, wenn das Teil nicht nur an einem Ort betrieben sondern überall hin mitgenommen und überall angeschlossen werden kann, nenne ich das Fortschritt.
Das Ding ist, die "Spezifikationen" gerade bei günstigen DACs aus China beziehen sich nur auf den verbauten Chip, oder sind sogar völlig frei erfunden. Leider ist das Design der Schaltung um den Chip herum und das Platinenlayout eben nicht einfach und führt dazu, dass man selbst mit einem theoretisch sehr guten DAC-Chip dann Störgeräusche hat (und das ist ja erwiesenermaßen der Fall). Das sage nicht nur ich (Elektrotechnik-Ingenieur), das sagt auch der hier, dessen DAC bei mir (s.o.) aus dem USB-Port versorgt, ohne Filter, Isolatoren usw. keinerlei Störgeräusche hat. Für ca. 100€ (Kopfhörerverstärker nochmal zusätzlich 70€).

Ich habe mir gerade mal den "Cx31993" angesehen. Hat angeblich einen Signal-Rausch-Abstand von 128 db und 32 Bit. Verwendet angeblich einen MAX97220-Chip. Jetzt schreiben Analog Devices, die Hersteller vom MAX97220, aber in ihr Datenblatt 112 dB und "18-Bit SNR Performance", und das ist auch realistisch! 32 Bit sind Käse (nimmt er vielleicht als Datenformat entgegen, gibt er aber niemals analog raus), 24 Bit sind schon wirklich eine Herausforderung und erfordern ein sehr gutes Design um den Chip herum. Und der SNR kann beim fertigen Gerät nicht höher (128) sein als der Chip liefert (112), hier haben wir also Specs der Kategorie "völlig frei erfunden".

Das heißt jetzt nicht, dass das Gerät nicht trotzdem subjektiv gut klingen kann. Kann es. Aber wenn ich dann auf die 10€ für den DAC 40-50€ für einen Isolator/Filter draufwerfen muss, naja. 🤷‍♂️
 
Ich kann da Punisher nur voll zustimmen.
In dem Maße wie über die Jahrzehnte vollintegrierte DAC Chips und Verstärker Chips billiger und besser geworden sind ist das drumherum eigentlich fast immer schlechter geworden.
Wenn ich mir diverse Messergebnisse auf audiosciencereview ansehe sind wir inzwischen wieder in Bereiche gekommen wo die Geräte so schlecht sind dass man eine Beeinflussung des Klangs klar raushören kann.
Das wird dann natürlich von der Voodoo-Schwurbler-Fraktion als toller Klang verkauft.
 
OmG, da ist null Technik drinnen, gar nicht wert zu testen.
Hier wird nur der analoge USB-C Ausgang auf Klinke gelegt, damit die Hersteller weiter einsparen können...
Die Mehrzahl nutzt eh die Blauzaun Tröten am Smarti.
Du weißt aber schon dass USB-C voll digital ist? Seit wann gibt es einen "analogen USB Ausgang"?
Es muss also eine Digital-Analog Wandlung und eine Verstärkung in dem kleinen Adapter stattfinden.

Es ist eben schon relevant wie gut die Dinger sind wenn man sich folgende Diagramme ansieht (Stand 31.10.19):
Best Audio DACs.png
Most hiss free Headphone Amplifier.png
 
Schaust dir die Pinbelegung an, dann wird es ersichtlich.
Diese "USB Adapter" gibt es massenhaft im Fluss.
 

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Noch nie gehört. Welche Geräte unterstützen das? Und wo gibt es dafür eine Liste?
Wenn ich da einen reddit Kommentar als bare Münze nehmen kann unterstützen es nur manche Sony, HTC und Huawei Geräte.

Mich würden ja mal Messwerte interessieren. Die analogen Leitungen liegen ja direkt im Stecker und kriegen das volle Paket an Störungen ab.
Im Gegensatz zur alten Klinke die mehr Trennung bietet.
Oder ein aktiver Adapter der komplett extern vom Gerät ist.
 
Viele Smartphones aber nicht alle. Hatte Apple damals auch in ihrem Dockconnector.

Welche Störungen bekommen die Leitungen denn so ab? die digitalen der daneben liegenden leitungen? ;)
 
Oweh. Leute, Ihr habt alle Recht. Wenn Ihr zufrieden mit Eurem DAC seid und keine Probleme mit Eurem System habt ist das doch klasse! Und der 99€ DAC mit XMOS XU208 und AK4493S ist bestimmt auch ein gutes Produkt.

Mein Ziel, und warum ich 100€ für die zwei USB-Isolatoren ausgegeben habe, war nicht Euch die Dinger zu verkaufen. Ich verdiene daran nichts, und ich habe nichts davon wenn sich jemand von Euch dafür oder dagegen entscheidet.

Mein Ziel war es herauszufinden, ob jemand mit den zwei USB-Isolatoren Störgeräusche weg bekommt, falls Er/Sie welche hat wenn der DAC am USB angeschlossen ist. Und ob die Teile USB3.0, also auch Datenformate unterstützen die hohe Bitraten erfordern.

Für Leute die keine Störgeräusche haben stellt sich das Problem doch gar nicht.

Ich entschuldige mich für das Einbringen meiner Meinung, das die Lösung mit dem USB-Isolator und dem CX31993 für mich klappt und gut klingt. Das ist selbstverständlich subjektiv. Zumal ich auch 3 (ältere) XMOS DAC Lösungen habe, bei denen bei mir auch Störgeräusche ohne USB-Isolator auftreten.

Jeder kann seine eigene Lösung für sich finden. Es gibt bei so etwas subjektiven wie Sound nicht die "beste" Lösung. Man kann keine Farbkarte an das Ende seiner Audio-Chain halten und sagen, das eine Teil ist besser, das andere ist weniger gut. Das müsste man objektiv messen können. Und keiner von uns hat das Equipment dazu. Wir alle sind darauf angewiesen, das uns die Testberichte von Online-Testern nicht belügen, während sie uns Begriffe um die Ohren hauen als wäre man als Biertrinker plötzlich in ein Treffen von Wein-Sommelieren gelandet.

Und jeder von Euch kann sich für 10€ Investment in einen CX31993 gerne in die Gruppe dieser Sommeliere schmuggeln und einen direkten (aber logischerweise auch subjektiven) Vergleich zu Eurer Lösung hier anbieten. Das wäre hilfreich, im Gegensatz zu all den theoretischen Diskussionen.
 
Zuletzt bearbeitet :
ja….an alle … wieviele Amps gibt es mit 2x1000 Watt …bei meinetwegen 100% Klirr…

RevAngel, dass ist doch eigentlich ein gutes Schlusswort!

Für mich persönlich geht es stets um:

Problemdarstellung
Lösungsvorschläge
= Sinn und Zweck eines jeden Forums.
 
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