Refurbished Notebooks - eine mögliche (und gute) Alternative? Trau Dich einfach! | Erfahrungsbericht

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Und wieder einmal stand ich vor der Aufgabe meiner holden Gattin, eine Ersatztastatur für ihr iPad zu kaufen. Jedoch mit der Anforderung, das Tablet zu einem Notebook zu konvertieren. Sie möchte in der S-Bahn an ihrem Buch schreiben und das klappt mit den einfachen Modellen nicht. Noch dazu haben sich 2 verschiedene in knapp 2 […] (read full article...)
 
a) Ich kaufe inzwischen bevorzugt gebrauchte Geräte (nicht zwingend refurbished) - zuletzt ein Macbook Air M1 für 672 € statt ~1400 für ein neues M2.
In der x86 Welt bin ich primär mit Linux unterwegs: da bietet es sich eh an, nicht den neusten Scheiss zu nehmen, wofür es womöglich noch keine Unterstützung im Kernel gibt.
Für ein Macbook echt ein guter Preis, die Apple-Welt ist echt wertstabil.

b) für den 3D Drucker hätte sich mMn eher Octoprint (auf z.B. einem alten Android) angeboten: https://all3dp.com/2/octo4a-octoprint-android/
Das hatte ich garnicht auf dem Schirm, werde ich mir mal anschauen.
 
a) Ich kaufe inzwischen bevorzugt gebrauchte Geräte (nicht zwingend refurbished) - zuletzt ein Macbook Air M1 für 672 € statt ~1400 für ein neues M2.
Ich hab meiner Mutter am 19.11.2020 zum Release ein Macbook Air M1 für 963,49 EUR gekauft. Wenn ich das 3 Jahre später noch für 672 Euro verkaufen hat das effektiv keine 300 Euro gekostet. Billiger als jedes 500 Euro Notebook, das nach 3 Jahren Elektroschrott ist. Wichtig ist doch immer, wie viel dich das Gerät über die Nutzung kostet. Ich bezahl auch mit einem Lächeln 2000 Euro für ein gutes Gerät, wenn es Wertstabil ist.
 
Habe für die Kids auch schon mehrfach gebrauchte Geräte gekauft, allerdings kaum "refurbished". Das Hauptproblem ist schlicht der Akku der Geräte. Die Kids nutzen die Geräte einfach nicht nur am Schreibtisch sondern überall. Das führt dann auch zu den vielen Toden, die die Netzteile bei uns sterben, weil die Kabel und die Stecker häufig auf die äußerste Spannung belastet werden.

Bei mir waren das auch zuletzt Intel 8000er Geräte, Elitebooks 840 und 850 um so ~200 - 250 EUR, meist von eBay Händlern mit Rechnung.
Dazu kommen dann aber: Eine SSD in annehmbarer Größe (~50 EUR), RAM (OK, liegt irgendwo herum), ein neuer Akku der in etwa 20-30% Leistung des original verbauten Akkus hat (~35 EUR) und dann das Geschrei nach der beleuchteten Tastatur (~40 EUR), weil die hat ja die andere auch. Porto von allen Teilen dann noch einmal so 20-30 EUR.
Nach viel Zeit und ~400 EUR hat man dann ein brauchbares Gerät, das noch immer einen besch...eidenen Akku hat.

Klar versuche ich der Wegferf-Kultur bei den Geräten entgegen zu wirken. Finanziell interessant ist das aber kaum.
 
Ja wobei der Gebraucht Preis von Apple Notebooks teils schon arg ist und ich versuche mich da auch selber raus zu nehmen.
Meine 15er bzw jetzt 16er pro halte ich so in der Regel um 4-5 Jahre und dann verkaufe ich sie im passablen Zustand und zu vernünftigen Preisen privat gebraucht weiter - vernünftig im Sinne von etwa 4-500 Euro.
Sind dann auch jedes mal in Rekordzeit weg. Aber das bring ich halt einfach nicht drüber für so ein altes Gerät dann vielleicht noch an die 1000 Euro oder mehr zu verlangen wie es viele andere machen ^^
 
Das Problem beim 3D Drucken kenne ich von meinen günstigen (Witbox 2 und Ender 5 plus) und auch von meinem zwar teuren, aber sehr alten Drucker (Mankati Fullscale XTplus).
Mit dem Raise 3D kann ich das Modell wahlweise per Wlan oder USB oder mit der Karte komplett ins System laden und dann autark arbeiten. WLan haben auch immer mehr günstige Modelle. Rüberladen, Computer aus und fertig. Das war auch schon lange überfällig Beim SDX Schneideplotter von Brother funktioniert´s ja auch.
 
Hallo,
vor ca. 13 Jahren hatte ich einen Dell Latitude gebraucht gekauft = fazit wie neu. Dem trauere ich heute noch hinter her!!!!!!!
Man kam gut an HD und Ram.

Dann kaufte ich einen anderen wieder gebraucht refurbished, das Ding ging gleich noch dem auspacken zurück da war gar nichts dran gut.

Heute 2024 wäre refurbished für mich eine sehr gute Sache, weil ich ein neuen nicht mehr zusammen bekommen kann.
Sehr gut war die Gallerie in Heidelberg da war ich schon Vorort.

Ansonsten traue ich mich nicht mehr.
 
Habe für die Kids auch schon mehrfach gebrauchte Geräte gekauft, allerdings kaum "refurbished". Das Hauptproblem ist schlicht der Akku der Geräte. Die Kids nutzen die Geräte einfach nicht nur am Schreibtisch sondern überall. Das führt dann auch zu den vielen Toden, die die Netzteile bei uns sterben, weil die Kabel und die Stecker häufig auf die äußerste Spannung belastet werden.

Bei mir waren das auch zuletzt Intel 8000er Geräte, Elitebooks 840 und 850 um so ~200 - 250 EUR, meist von eBay Händlern mit Rechnung.
Dazu kommen dann aber: Eine SSD in annehmbarer Größe (~50 EUR), RAM (OK, liegt irgendwo herum), ein neuer Akku der in etwa 20-30% Leistung des original verbauten Akkus hat (~35 EUR) und dann das Geschrei nach der beleuchteten Tastatur (~40 EUR), weil die hat ja die andere auch. Porto von allen Teilen dann noch einmal so 20-30 EUR.
Nach viel Zeit und ~400 EUR hat man dann ein brauchbares Gerät, das noch immer einen besch...eidenen Akku hat.

Klar versuche ich der Wegferf-Kultur bei den Geräten entgegen zu wirken. Finanziell interessant ist das aber kaum.
Der Zustand des Akkus ist auch meine hauptsächliche Sorge bei derartigen Geräten. Wobei die Akkus zumindest der T ThinkPads und der Latitudes von Dell wohl ohne großes Drama getauscht werden können. Dann muss man aber auch eine Quelle für OEM (oder vollwertigen Ersatz) Akkus haben, der man trauen kann und wo die Akkus trotzdem nicht die Welt kosten.
Ich trauere immer noch den Laptops mit einfachen Wechselakkus nach; bei denen konnte man oft auch einen großen Akku einstecken, wenn man extra Reserve haben wollte.

Unabhängig davon finde ich sowohl den Artikel als auch das Thema sehr gut, gerne mehr davon!
Was ich noch gerne hätte: eine detaillierte Checkliste der Punkte, die man beim Kauf eines gebrauchten oder runderneuerten (refurbished) Laptops stur durchgehen kann bzw sollte.
Z.B. auch wie man den Zustand der SSD und des Akkus prüfen kann ohne spezielle Geräte zu benötigen.
 
Der Zustand des Akkus ist auch meine hauptsächliche Sorge bei derartigen Geräten. Wobei die Akkus zumindest der T ThinkPads und der Latitudes von Dell wohl ohne großes Drama getauscht werden können. Dann muss man aber auch eine Quelle für OEM (oder vollwertigen Ersatz) Akkus haben, der man trauen kann und wo die Akkus trotzdem nicht die Welt kosten.
Ich trauere immer noch den Laptops mit einfachen Wechselakkus nach; bei denen konnte man oft auch einen großen Akku einstecken, wenn man extra Reserve haben wollte.

Unabhängig davon finde ich sowohl den Artikel als auch das Thema sehr gut, gerne mehr davon!
Was ich noch gerne hätte: eine detaillierte Checkliste der Punkte, die man beim Kauf eines gebrauchten oder runderneuerten (refurbished) Laptops stur durchgehen kann bzw sollte.
Z.B. auch wie man den Zustand der SSD und des Akkus prüfen kann ohne spezielle Geräte zu benötigen.
Das Problem bei Dell ist das da die letzten Baujahre auch schon auffällig viele aufgeblasene Akkus haben.
Was dann nicht selten in einem Case Schaden endet weil der Akku irgendwann so ein Ballon wird das er das Gehäuse sprengt.
Also die haben qualitativ in den letzten 4-5 Jahren nicht wirklich angezogen ;)
 
Und wieder einmal stand ich vor der Aufgabe meiner holden Gattin, eine Ersatztastatur für ihr iPad zu kaufen. Jedoch mit der Anforderung, das Tablet zu einem Notebook zu konvertieren. Sie möchte in der S-Bahn an ihrem Buch schreiben und das klappt mit den einfachen Modellen nicht. Noch dazu haben sich 2 verschiedene in knapp 2 […] (read full article...)
Ja und nein!

Aus der Sicht HYGIENE.. ( MR. MONK..lol) graust es mich dermaßen, dass. I S O P R O P A N O L S A M B E S I F A L L..*
Aus der Sicht, brauchbare Lapos zu zersägen und aufzupeppen, immer schon.
Feldmonitor. Vorschaucomputer. da ist es egal was da drin ist.
* ( darum bin ich auch zu 0 % der Zug-wagon-film-schnitt-am-schoss-maker... weil vor dem graust mir noch mehr..)
In der S bahn schreibt keiner ein Buch.
net KAFKA und..egal

ist halt so. Oder im Flugzeug. Holzklasse BOEING 737X R Y A N A I R ( der hat 780 Stück davon gekauft)

Feld in Brandenburg : " Papi, guck,,zwischen den Leichen liegen lauter neue I-Phones!"
 
Ja diese wiederaufbereiteten Geräte machen auf jeden Fall viel Sinn.
Wenn man bspw gar nicht die volle Leistung benötigt, dann reicht meist auch ein älteres Modell für den Bruchteil des Preises eines Neugerätes.
Aber bei Notebooks sollte man aber definitiv wirklich nur die Businessgeräte gebraucht kaufen. Alles andere ist quasi der Kauf der Katze im Sack.
In den Businessgeräten stecken die weitaus hochwertigeren Komponenten.
Oder was auch interessant ist evtl für manche.. teildefekte Geräte kaufen um Ersatzteile daraus auszuschlachten.

Was ich auch empfehlen kann sind refurbished Monitore von den Marken Eizo und Dell.
Die funktionieren teilweise noch nach 10 Jahren Dauerbenutzung sehr sehr gut und kosten nur noch einen Bruchteil von früher und können weiterhin so manches neue Gerät in Sachen Bildqualität und Ergonomie in die Tasche stecken.
Außer natürlich man möchte damit unbedingt Gaming betreiben und braucht seine 240Hz.. aber ich dachte da auch eher vor allem an die Officeanwender.
 
Der Zustand des Akkus ist auch meine hauptsächliche Sorge bei derartigen Geräten. Wobei die Akkus zumindest der T ThinkPads und der Latitudes von Dell wohl ohne großes Drama getauscht werden können. Dann muss man aber auch eine Quelle für OEM (oder vollwertigen Ersatz) Akkus haben, der man trauen kann und wo die Akkus trotzdem nicht die Welt kosten.
Ich trauere immer noch den Laptops mit einfachen Wechselakkus nach; bei denen konnte man oft auch einen großen Akku einstecken, wenn man extra Reserve haben wollte.

Unabhängig davon finde ich sowohl den Artikel als auch das Thema sehr gut, gerne mehr davon!
Was ich noch gerne hätte: eine detaillierte Checkliste der Punkte, die man beim Kauf eines gebrauchten oder runderneuerten (refurbished) Laptops stur durchgehen kann bzw sollte.
Z.B. auch wie man den Zustand der SSD und des Akkus prüfen kann ohne spezielle Geräte zu benötigen.
Vielleicht wäre das wirklich ein guter Follow-Up und was für den Bereich Kaufberatung. Ich werde die "Garantierte Kapazität" vom Verkäufer wirklich bei meinen Geräten nachmessen, bisher war es subjektives Empfinden :rolleyes:
 
Normalerweise mache ich das nicht, aber ich werde nächstes Jahr auch für meinen Vater auf "Refurbished" setzen. Mein jetziges Firmennotebook T15 Gen 1 mit der 10er Gen i5 (+ Ultradock) ist nächstes Jahr aus der Garantie und abgeschrieben. Das kann ich dann Privat rauskaufen für ein Appel und ein Ei und ich weiß, dass das Teil gut behandelt wurde :D
 
Ich versuche in der Familie Geräte die "total langsam sind" wieder selbst in Schuss zu bekommen und dann weiter zu verwenden. Beispiele sind u.a. ein Samsung R5irgendwas Notebook aus 2009 (neuer Akku, 2.5 Zoll SSD, neue Wärmeleitpaste + Linux Mint), ein Fujitsu S751 aus 2013 (neuer Akku, 2.5 Zoll SSD, zusätzliche 4GB Arbeitsspeicher damit es 8 sind + Linux Mint), ein Samsung S10 Smartphone (neue Klebedichtung, neuer Akku), usw.

Speziell bei den Notebooks ist der Unterschied durch die SSD sehr merkbar und die Kosten überschaubar. Die Teile sind auch ziemlich stabil, d.h. die USB Stecker - und ja, es gab Geräte mit mehr als einen Stecker im Vergleich zu vielen heutigen Modellen, welchen dann auch weitere Stecker wie RJ45 fehlen - funktionieren alle noch und das Display lässt sich ebenfalls noch klappen ohne das ein Wackelkontakt ein schwarzes Bild erzeugt. Alles schon gehabt bei den Nachfolgemodellen (ausfallende USB-Stecker, defekte Displaykabel, ...). Und die älteren Notebooks haben sogar noch n DVD Laufwerk als Beigabe und der Akku ist direkt herausnehmbar. Für 0815 sind die komplett ausreichend, also Filme schauen, Mails, etwas Bürokram. Auf dem 2009er Samsung Notebook mit dezidierter GPU lässt sich sogar noch altes Zeuch spielen (per Steam Half Life Blueshift oder per Wine andere Klassiker)

Bild: 2009er Samsung Notebook noch mit alter, komplett ausgehärteter Wärmeleitpaste. Der Tausch dieser sorgte für Ruhe und kältere Beine, wenn man es auf dem Schoß hat

20230316_212303.jpg
 
Ich habe mir auch von einem preisjaeger.at Deal vor einigen Monaten ein refurbished Notebook gekauft.

Das UEFI war hoffnungslos veraltet - sehr problematisch - weil von Lenovo.

Eine teildefekte Tastatur wurde ausgeliefert - wurde reklamiert - mir wurde eine Ersatztastatur zugeschickt - die baue ich irgendwann selber ein. Das gewisse Tasten hängen und man dies sofort merkt bei der ersten Bios Eingabe ...

Wärmeleitpaste wurde noch nie getauscht

Datenträger von Intel mit scheinbar Malware laut diversen Lenovo Seiten. Die wurde ersetzt!
Aufgrund der Windows Lizenz Problematik habe ich diese nur schnell geclont.

Kleinere SSD als beworben. 256 vs 230GB macht schon einen Unterschied.

110€ inkl Versand für ein Lenovo Notebook mit 1080p Display und 2Kerner mit Intel 6200U geht in Ordnung.
Angesichts dessen zwei Notebooks durch waren vor kurzem bei mir, ist so ein refurbish Gerät wirtschaftlicher.
Ich empfehle es nur für Personen die Ahnung von ESD haben und auch Ahnung von Reparatur und Hardware haben. Ansonsten klare Kaufwarnung für refurbished Notebooks.

Nur von außen vielleicht das Gerät reinigen und eine vermüllte Windows 10 Pro Installation ist bei mir kein refurbish Gerät. Klassicher Betrug - falsche Deklaration der Ware - die Firma wird bewusst nicht genannt. Fotos gibt es - es wurde woanders bessser von mir dokumentiert. Ich bin kein Einzelfall.

Das Ding ist verdammt langsam bei Windows Updates. Man sollte sich bewusst sein ein Zweikerner der 6000er Intel Notebook Serie ist zum Arbeiten nicht mehr geeignet.
 
Gibt sehr viele Anbieter und neben sozielen Aspekten wie bei AfB ist es dann oft der Preis

Ich verweise auf dem von mir verfassten Beitrag:


Natürlich ein Einzelfall.
 
Kleinere SSD als beworben. 256 vs 230GB macht schon einen Unterschied.
Das ist normal, Festplattenhersteller rechnen mit 1000 (1000B = 1KB, 1000KB = 1MB usw.), der PC rechnet allerdings mit 1024, daher weichen die Werte immer ab.
Hersteller rechnen byte auf kbyte und MB und GB mit Faktor 1000. Richtig ist aber Faktor 1024, wie es das Betriebssystem auch anzeigt.
 
Intel SSD Pro 5400s Series 240G -> Die ist aber mit 256G verkauft worden.

Ich kenne den Unterschied zwischen GiB und Gb.
2er und 10er Basis
Beispiel: RAM GiB vs Festplatten GB
 
Intel SSD Pro 5400s Series 240G -> Die ist aber mit 256G verkauft worden.

Ich kenne den Unterschied zwischen GiB und Gb.
2er und 10er Basis
Beispiel: RAM GiB vs Festplatten GB
Die würde jeder so verkaufen und es ist ja im Prinzip auch eine 256 SSD weil 256000000.... Bytes sind in etwa 238Gigaybte wenn ich jetzt nich ganz daneben bin. Das wird halt dort auch irgend ein Mitarbeiter mit gängigen Größen beschreiben und wer hat schon eine 240GB SSD gekauft xD
Der Rest ist unschön aber jo... wer kauft auch ein Dual Core Notebook um 110 Euro aus vermutlich 4ter Hand. So etwas ist ja heute schon Masochismus wenn man das einschaltet bzw was anderes wenn man dazu genötigt wird es zu benutzen :)
 
Ich verweise auf dem von mir verfassten Beitrag:


Natürlich ein Einzelfall.
Interessant ... ich war halt jeweils vor Ort. Da kannste Dir das Gerät dann aussuchen.
Wenn die Möhre läuft und keine Probleme anstehen, dann ändere ich nie ein Bios.
 
Normalerweise mache ich das nicht, aber ich werde nächstes Jahr auch für meinen Vater auf "Refurbished" setzen. Mein jetziges Firmennotebook T15 Gen 1 mit der 10er Gen i5 (+ Ultradock) ist nächstes Jahr aus der Garantie und abgeschrieben. Das kann ich dann Privat rauskaufen für ein Appel und ein Ei und ich weiß, dass das Teil gut behandelt wurde :D
Sowas (Firmennotebook mit Zubehör, man selbst war erster und einziger Benutzer) ist natürlich ideal, sofern der Preis auch noch stimmt. Und wenn man das Gerät auch behalten will😁. Ich hatte ein Dell Notebook von meiner damaligen Firma, konnte nicht abwarten bis ich das Ding endlich austauschen durfte.
 
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