Refurbished Notebooks - eine mögliche (und gute) Alternative? Trau Dich einfach! | Erfahrungsbericht

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Und wieder einmal stand ich vor der Aufgabe meiner holden Gattin, eine Ersatztastatur für ihr iPad zu kaufen. Jedoch mit der Anforderung, das Tablet zu einem Notebook zu konvertieren. Sie möchte in der S-Bahn an ihrem Buch schreiben und das klappt mit den einfachen Modellen nicht. Noch dazu haben sich 2 verschiedene in knapp 2 […] (read full article...)
 
Private Anmerkung, ich würde nie ein Geräte von Dell oder HP kaufen, egal wie billig, nach der Erfahrung mit unseren leasing Firmenlaptops behaupte ich das diese Geräte so billig wie möglich gebaut werden um gerade so die 2 Jahre Firmennutzungszeit zu überstehen und selbst das schaffen sie selbst im Bürobetrieb nicht alle)
Pauschale Aussagen sind halt leider nichts wert, DEll wie auch HP haben unterschiedliche Kategorien, ich nutze die Elite und Z-Books nun seit knapp 15 Jahren beruflich und kann da nicht klagen. Der Thunderbolt Müll hat leider auch hier einzug gehalten aber da kann man nicht viel machen.
 
Pauschale Aussagen sind halt leider nichts wert, DEll wie auch HP haben unterschiedliche Kategorien, ich nutze die Elite und Z-Books nun seit knapp 15 Jahren beruflich und kann da nicht klagen. Der Thunderbolt Müll hat leider auch hier einzug gehalten aber da kann man nicht viel machen.
Genau diese Z-Books sind die die bei uns massiv Probleme machen, wobei ich nicht 100% verorten kann ob es das Gerät selbst oder die Dockingstationen sind, jedenfalls vergeht kein Tag an dem nicht irgendwer im Büro sein Gerät 3 bis 8 mal neustarten muss bis die externe Tastatur oder Monitore erkannt werden, oder spontan mal die LAN Schnittstelle nicht geht und man auf WLAN ausweichen muss. Aber deswegen habe ich ja explizit geschrieben persönliche Anmerkung, ICH würde es nicht kaufen, jeder andere kann das halten wie er mag :)
 
Pauschalisierungen hinsichtlich der Hersteller halte ich für nicht haltbar. Bei meiner letzten Firma war meine Abteilung auf Dell Latitude, die Nachbarabteilung auf Lenovo T - beide waren zufrieden. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber hatte ich erst nen HP Z, das lief gut. Dann kamen zwei Lenovo T, unterschiedlicher Generationen, beide Grütze. Bei den Stückzahlen, die die Hersteller raushauen, sind immer gute und weniger gute Modelle dabei. Dazu kommt noch das Thema verschiedener Sources bei Komponenten. Wenn da mal ein Zulieferer Mist liefert, ist schnell ein drittel des spezifischen Modells zickig.

P.S.
Meine Frau hat aktuell eine extrem zickige mobile Workstation von Dell.
P.P.S.
Privat hab ich ne altes HP Elitebook, läuft super und eine Zicke von Schenker. Das HP wollte ich mal aktualisieren, die neue Generation hab ich zurückgeschickt, die war eine Katastrophe.
 
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Genau diese Z-Books sind die die bei uns massiv Probleme machen, wobei ich nicht 100% verorten kann ob es das Gerät selbst oder die Dockingstationen sind, jedenfalls vergeht kein Tag an dem nicht irgendwer im Büro sein Gerät 3 bis 8 mal neustarten muss bis die externe Tastatur oder Monitore erkannt werden, oder spontan mal die LAN Schnittstelle nicht geht und man auf WLAN ausweichen muss. Aber deswegen habe ich ja explizit geschrieben persönliche Anmerkung, ICH würde es nicht kaufen, jeder andere kann das halten wie er mag :)
Das liegt zu 99% an den Docks, Welches es nun auch immer ist. Hatten wir vor 3 Jahren zu beginn mit den Dingern auch. Nach etlichen Firmwareupdates laufen die Teile eigentlich recht zuverlässig.
 
Hi,
also ich habe auch heute geschaut was ein schönes gebrauchtes Notebook kosten soll.
Aber ich will keine veraltete Kiste die womöglich nicht aufbereitet wurde bestellen.
Denn ich habe noch einen Notebook Ständer im Keller und sparsam vom Strom dürfte es auch sein.

Einzige Bedingung man kommt an den Ram oder die SSD und es ist Linux oder LinuxMint tauglich.
Win will ich nicht mehr.
Thinkpads T490 8er CPUs hatte ich gesehen die liegen aber locker bei 400.- -500.- Euro.

Habt Ihr dazu einen Tipp?

Danke
 
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