flüssigmetall-anekdote:
in den 80ern hab ich mal eine käfer billigst bekommen.
der wurde ca 20km überführt, damit ich den aufarbeiten kann, sprich motor neu.
irgendwer hatte es geschafft, einen pleuel-bruch mit anschliessendem loch im motorblock dort hin zu bekommen.
ich hab dann mit dem damals recht neuen flüssigmetall gearbeitet, etwas blauäugig wie sich dann herausstellte, was eigentlich klar war
der motor wurde natürlich heiss, mit den 3 zylindern die noch funktionierten und ich musste 2x anhalten, öl nachfüllen und warten das das flüssigmetall wieeder hart wurde, aber ich bin angekommen.
allerdings nicht wirklich umweltschonend weil hat 5L öl gelostet das irgendwo auf der strasse landete.
heute undenkbar, aber damals war man jung, ahnungslos und umweltsau.
bin den käfer dann noch einige zeit gefahren, nach erfolgreichem neuen motoreinbau (neuer block und alles andere vom altmotor). das war noch ein auto wo man sowas machen konnte, heute kaum mehr denkbar, zb zündung etc per ohr einstellen
zu pc's, ich erinnere mich auch daran das ich 3erlei fujizu-siemens rechner (athlons) nacheinander hatte und nachher entnerft doch was selber zusammengestellt hab. meine mama wollte lieber was fertig zusammen gestelltes, sie traute meinem basteln nicht so sehr (mama kannte meine basteleien aus meiner jugend, die waren nicht immer gut ;-) ) und der lief dann auch ein paar jahre zuverlässig.