News Intel vs. AMD: Der CPU-Markt im Umbruch

Jakob Ginzburg

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@Bestrino ich hab den 286er / 12 Mhz vergessen, wobei der eher meiner Mutter gehört hatte ;) - in jungen jahren SimCity & Keen Commander darauf gezockt, einen Atari mit 5,25 Zoll wabbeldisketten gabs auch noch. Der Pentium 100 war aber der 1. PC den ich mir selbst angeschafft hatte.

Aber beruhigend zu sehen das nicht nur ich nicht mehr alles auf der Gedächnisfestplatte habe ;)
 
Ui, die Historie... Ich glaube ein 80386 mit 10/25MHz, Pentium 100 (damit lief dann auch Syndicate Wars flüssig), Pentium 200 MMX (zeitweise OC auf 225MHz; die Kiste steht noch unten), Athlon 850MHz auf 1GHz übertaktet, Athlon XP 2800+ (Ich meine Barton), Athlon 64 X2 4400+ (aber weiß nicht mehr ob Manchester oder Toledo), Q6600, i7 3930K. Geht meine Kiste heute hops würde es wohl ein Ryzen 2700X werden. Ansonsten geplant für nächstes Jahr: Threadripper 3920X oder 3950X.
 
Stimmt! Einen 200 MMX hatte ich auch!

Direkt mal oben ergänzen!
Kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass ich zwischen dem Celeron und dem Core2 nix hatte. Bilde mir ein, mich an einen P3/500 zu erinnern...wenn es den überhaupt gab... ;)

Dazu kamen verschiedene Laptops (irgendwas Penitum mit 700MHz) und Exoten (u.a. ein geerbter Dual Pentium Pro, auf dem ein Redhat 6.1 lief, um ShowEQ zu befeuern). War das eine Frickelei. :D
 
Laptops hatte ich auch ein paar, einen Toshiba von 1995, keine Ahnung, welche CPU der hatte und einen Düsenjet mit Pentium und hochauflösendem Display. Die Kiste war gar nicht schlecht, nur saumäßig laut. Derzeit habe ich auch noch einen Core i5 Notebook hier.
Und dann hatte ich auch noch einen Apple PowerMac, auch '95 gekauft und mit Turbo- und Grafikkarte aufgerüstet. Den Mac und die Amigas (1000 und 2000 mit 68040 Turbokarte) habe ich auch noch, ich glaub, da müsste ich auch nochmal ran.
 
Ich hatte vor dem Core 2 Quad ein Acer Notebook mit einer Mobility Radeon X700. Das Gerät hat meiner dauerbeanspruchung 1 1/2 Jahre stand gehalten, danach habe ich das Thema Gamingrechner als Notebook abgeschlossen ;). Das war damals auch ein überragender Service bei MM mehrere Monate reparatur um dann nach dem. 3. Fehlgeschlagenen Versuch den Zeitwert erstattet zu bekommen :poop:
 
Ich habe mit einem Sinclair ZX80 angefangen. 1983, Schmuggelware über Ungarn. Später gab es dann einen Schneider CPC64 mit eingebauter Datasette, dann einen Olivetti M20. 1989 einen 086er, 1990 einen 286er, dann den schönen 386 DX40 (und mit meiner ersten Soundkarte!) und danach einen 486 DX80 (völlig überhypt und teuer). Der Pentium 90 mit Bug (Ehrensache!) musste sein, dann die üblichen MMXe und später schön alternierend AMD und Intel. Wenn ich überlege, wieviel Kohle ich mittlerweile verbrannt habe - das ist quasi ein gebrauchtes Einfamilienhaus.
 
Naja, man kann sein Leben genießen oder die Kohle mit ins Grab nehmen. Ich bevorzuge ersteres :D. Ansonsten dürfte Deine PC Anfangszeit schwer zu toppen sein (y);)
 
Ach über Geld wollen wir hier doch gar nicht reden... wenn ich bedenke, was damals der 486 als "High end System von Vobis" gekostet hat... glaube mit monströsen 4MB RAM? Eigentlich sind wir immer noch bzw. wieder nahezu 1:1 bei den Preisen: für die Kohle (4000DM? ~2000Euro?) bekommt man jetzt auch ein ziemlich schönes System am oberen Ende.

Naja, man kann sein Leben genießen oder die Kohle mit ins Grab nehmen. Ich bevorzuge ersteres :D. Ansonsten dürfte Deine PC Anfangszeit schwer zu toppen sein (y);)

hähähä... joah, der Igor ist (Gesichts)ältester! :p

EDIT: verflixxt...doppelpost.
Tese: fixed
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Kohle und Hardware sind natürlich Feinde. Meine erste Festplatte für den Amiga hat über 1.000 DM gekostet, mit satten 20MB :ROFLMAO:
 
So ein Ding hatte später auch unserer XT...zusätzlich zu den blöden „kleinen“ 5,25“ Disketten, wo glaub 360K drauf passten?

War das ein Spaß, eine 1,44MB oder 1,2MB dann immer auf 4+ aufteilen zu müssen um den Mist dann auf der HDD wieder zusammen zu bringen... bis dann einzelne Dateien nicht mehr auf eine 360K Disk passten... hach ja.
 
Damals habe ich auch noch Kopierschutz-Programme geschrieben. Es gab ja durchaus mehr Platz auf der Disk, als das FAT-Format selbst hergab. Schön low-level und per Interrupt den Schreib-/Lesekopf dorthin gesetzt, wo er sonst nicht hinkam. Diskcopy hat das nie mitkopieren können ;)
 
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