Mein mir stets treuer, jetzt auch schon wieder 8 Jahre alter, Intel Core i5-2500k Rechner hat über die Jahre ein wildes Sammelsurium aus mehreren Festplatten in seinem Bauch angesammelt:
1 x WDC WD20EFRX-68E, 2 TB
1 x INTEL SSDSC2CW12, 125 GB
1 x WDC WD1003FZEX-0, 1 TB
1 x Samsung SSD 860, 2 TB
Es ist ein Dual-Boot System mit Windows 10 und Arch-Linux. Gearbeitet wird in erster Linie unter Linux, welches ausschließlich auf den beiden SSDs installiert ist. Raid-Systeme kennt er nicht, da sich gezeigt hat, dass für Datensicherheit im täglichen Betrieb regelmäßige Backups mehr helfen und ein Raid durch die erhöhte Komplexität eher schadet.
Anders sieht es bei meinen beiden Servern aus. Einer für Mediendaten im Familiennetz und einer für meine Firmendaten:
Dort werkeln jeweils:
1 x HP VB0250EAVER mit 512 GB als Systemplatte
3 x WDC WD30EFRX-68EUZN0 mit 2TB im ZFS Verbund als Datensenke
Derzeit baue ich mit eine neue CAD-Workstation auf. Da sieht dann anfangs noch reicht aufgeräumt aus:
1 x Samsung 970 EVO Plus mit 1TB als Systemplatte
2 x WDC WD4005FZBX mit 4 TB als Datensenke
Ach ja, zu guter Letzt steckt in meinem Laptop eine 1 TB WDC WDS100T2B0A-00SM50 SSD mit 1TB.
Zusammengefasst kommt bei mir alles was der Arbeitsgeschwindigkeit förderlich ist auf eine SSD. Der rest darf gerne auf deutlich preiswerteren Festplatten bleiben. Die werden aber auch spätestens nach 4 Jahren durch neue ersetzt, um einem Ausfall vorzubeugen.
Grüße
Thomas