Der Autovergleich wäre natürlich lustig, wenn es da auch so gehen würde mit kleinerem Fertigungsprozess
Also alle Autos um die Hälfte schrumpfen bei gleicher Motorleistung sollte auch in höherer Geschwindigkeit resultieren
Oder man stellt halt auf Elektro um, dann kann man den Status quo mehr oder weniger erhalten, wenn man Umweltfreundlich den Strom ran und gespeichert bekommt
Die Umweltbilanz und die Kosten eines E Autos stellen sich als deutlich schlechter heraus als bei Dieseln z.B.
Sogar die akustische Umweltbelastung ist beim E Auto höher
Beispiel, unser Jaguar XF Diesel mit 240PS stößt pro Jahr 1,9T CO2 aus auf rund 10000km, der Mercedes EQC meines Bruders kommt auf 2,4T bei 10000km, weil er nicht von der Solarzelle gespeist wird, dazu ist er im Unterhalt deutlich teurer, und Akkus sowie die generelle Herstellunsgs und Rohstoffproblematik und Akkus machen das E Fahrzeug dadurch zur größeren Umweltsau.
E Autos sind Augenwischerei, denn die Energie um unseren Bedarf zu decken, wenn nur 40% der Kraftfahrzeuge in D rein elektrisch wären, haben wir gar nicht.
Erstmal müsste ausreichend grüner Strom her, das wird in den nächsten 10 Jahren nicht der Fall sein.
Bis dahin ist es was fürs Öko Gewissen weniger Einzelner die ihren Strom selbst dafür produzieren und ihren Bedarf abdecken.
Und Solarzellen und Speicher sind auch nicht gerade umweltfreundlich in der Herstellung und Rohstoff, sowie Energiebedarf.
Ein E Auto ist keine Problemlösung, sondern eine Umverlagerung des Problems und Green washing.
Und eine bombastische neue Einnahmequelle für die KFZ Industrie.
Und die E Auto Nutzer fahren zum größten Teil ja keine Renault Twizzys, sondern zum größten Teil die schweren großen Modelle, und da kommt das Problem mit Mikroplastik und Feinstaub durch die deutlich höhere Reifenabnutzung auch noch dazu.
Während mein Jaguar XF mit einem Reifensatz gute 40.000km hinkommt, hat der EQC nach 20-25000 quasi die Karkasse sichtbar.
Und Reifen werden auch nicht aus Gras hergestellt.
Wer also glaubt, das sein E Auto der Umwelt zuträglich ist, der irrt, das ist noch lange nicht soweit, da braucht es auch Alternativen, vor allem bezüglich Nutzungseinschränkungen durch Ladezeiten und Reichweiten.
Für Kurzstreckenpendler mit bestehender eigener grüner Stromversorgung ist das alles ok, mal abgesehen von dem Akkumüllberg der uns ins Haus steht, Sondermüll noch und nöcher.
Erst wenn Wasserstofftechnik effizient und ausreichend verfügbar genug ist, kann man wirklich grüner fahren.
Bis dahin würde ich auch heute schon eher einen Toyota Mirai 2 kaufen statt eines VW ID irgendwas.
Das wissen auch die Hersteller, deswegen haben alle großen Hersteller längst wieder die Forschung die Wasserstoffmodelle aufgenommen und investieren da richtig Geld, auch die Zulieferer wie Bosch haben längst Techniken in der Mache.
Bei Schiffen und Flugzeugen wäre es nochmal wichtiger schnell umstellen zu können.
Ein Schiff könnte seine Energie auf See sauber selbst erzeugen mit Wasserstoffgeneratoren, Brennstoffzellen und Flettner Rotoren, ganz ohne Schweröl etc.