Watercool Heatkiller V Pro mit der GeForce RTX 4090 FE im Test - Vergleich mit drei anderen GPU-Wasserblöcken

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Heute teste ich mit dem Watercool Heatkiller V Pro auf der GeForce RTX 4090 FE den vierten und vorerst letzten Wasserblock für NVIDIAs Spitzenmodell. Und ich kann es schon vorab spoilern: alle vier Kühler liegen sehr eng beisammen und die eigentlichen Unterschiede gibt es nur bei der Optik und in Teilbereichen bei der Temperatur, je (den ganzen Artikel lesen...)
 
War bei meinem CPU Kühler noch schlimmer. Hätte ich die metallenen Abstandhalter einfach eingedreht, wäre das Mainboard zerkratzt und die darunter liegenden Leiterbahnen beschädigt worden (!).

Zu scharfe Kanten (und Leiterbahnen so nahe an den Montage-Löchern) ist einfach fahrlässig.

Solchen hirnlos konstruierten Produkten sollte der Verkauf einfach verwehrt werden, damit es die Hersteller auf die harte Tour lernen!
Als Kunde sitzt man so nämlich mit Garantieverlust auf den gesamten Kosten und Ärger vollumfänglich selbst sitzen.

Zur Sicherheit immer eine Auswahl an Unterlegscheiben an Lager haben, am Besten aus gepresstem Papier (elektr. nicht leitend) wie im Artikel erwähnt.
 
Also, ich bin ja nicht debil und weiß, was ich mache. Vielleicht war auch das Foto nicht clever genug... Das, was wie Leim aussieht, ist der Kleber der schwarzen Einfassung. Da lagen auch keine alten Scheiben drunter. Die Metallunterlegscheibe passte auch nur mit Druck in das "Hufeisen" und beim Festschrauben haben die scharfen Kanten der Scheibe den schwarzen Kunststoff einfach aufgeschnitten. Man sieht hier, dass der obere Teil des Hufeisens einfach abgeschnitten wurde:

1678111240125.png

Drei von vier Einfassungen sind ein Totalschaden. Die vierte, links unten, ist angeschnitten. Das sieht man am linken oberen Anfang.

1678111482175.png
 
Naja, um mal meinen Chef zu zitieren, als ich das letzte Mal in meinem Leben (ist nun 10 Jahre her) eine Unterlegscheibe mit den abgerundeten Kanten nach oben montiert hatte:
"Bist Du denn des Wahnsinns fette Beute. Die abgerundeten Kanten gehören immer Richtung Bauteil. Sonst vermackt doch das Bauteil total."

Die abgeschabte Kante an dem Abstandshalter lässt mich dann aber doch etwas sprachlos zurück.
RTX 4090 imho Anwenderfehler.png
Das ist imho keine Folge vom Produkt, sondern die Folge eines groben Anwenderfehlers.
Wenn ich merke, das die Scheibe oben aufliegt, dann drücke ich doch den Abstandshalter am offenen Ende etwas auseinander, so dass man die Scheibe dann mit der Hand reindrücken kann.
Da dann einfach mit dem Schraubendreher anzuziehen ohne Rücksicht auf Verluste.:rolleyes:

Gut, da draußen wirds vermutlich leider Anwender geben, die so etwas hinbekommen. Aber jemand, der tagtäglich mit technischen Dingen hantiert?
 
Das ist imho keine Folge vom Produkt, sondern die Folge eines groben Anwenderfehlers.
Wenn ich merke, das die Scheibe oben aufliegt, dann drücke ich doch den Abstandshalter am offenen Ende etwas auseinander, so dass man die Scheibe dann mit der Hand reindrücken kann.
Da dann einfach mit dem Schraubendreher anzuziehen ohne Rücksicht auf Verluste.:rolleyes:

Gut, da draußen wirds vermutlich leider Anwender geben, die so etwas hinbekommen. Aber jemand, der tagtäglich mit technischen Dingen hantiert?
jetzt muss ich aber mal dumm fragen siehst du irgendwo in der Beschreibung das drin steht bitte Unterlagscheiben drehen mit scharfen Kante nach oben?

Es ist doch fakt das Metall Unterlagscheiben nichts zu suchen haben wenn es um das Thema geht. Warum legt EK, Alphacool Corsair usw Kunststoff bei?

Ich würde auch einfach in die Verpackung greifen die Unterlagscheiben verwenden ich denk doch nicht noch drüber nach die zu Prüfen ob die scharfe Kanten haben.

Und so wird es vielen gehen man kann doch nicht davon ausgehen das jeder sowas weiß. Warum ist es dann ein Anwender Fehler wenn der Hersteller schon Scharfkantiges Material beilegt?
 
Das ist imho keine Folge vom Produkt, sondern die Folge eines groben Anwenderfehlers.
Wenn ich merke, das die Scheibe oben aufliegt, dann drücke ich doch den Abstandshalter am offenen Ende etwas auseinander, so dass man die Scheibe dann mit der Hand reindrücken kann.
Da dann einfach mit dem Schraubendreher anzuziehen ohne Rücksicht auf Verluste.:rolleyes:

Gut, da draußen wirds vermutlich leider Anwender geben, die so etwas hinbekommen. Aber jemand, der tagtäglich mit technischen Dingen hantiert?

Ich schrieb doch weiter vorn schon, dass ich die Scheiben zunächst eingesetzt und bis auf das PCB durchgedückt habe. Aber in dem Moment, wo die Schraube greift, dreht sie die Scheibe mit. Das verzieht sich ("einfach mit dem Schraubendreher anzuziehen ohne Rücksicht auf Verluste")und dann ist es egal, ob die Klinge oben oder unten einschneidet, weil es die Scheibe nach außen schiebt. Der Durchmesser des Lochs steht ebenfalls in keinem Verhältnis zu dem der Schraube. Das ist einfach alles eine Nummer zu groß. Punkt.

Da gehören keine Blechscheiben drunter, sondern Hartpapier oder Hartgummi mit einem zum Schraubendurchmesser passenden Loch und einem geringeren Außendurchmesser.

Ich habe bei der ersten Schraube bereits gemerkt, dass das so nicht geht. Bei der zweiten habe ich die Scheibe umgedreht, bei der dritten vorsichtiger geschraubt und bei der vierten dann die Scheibe mit einem Werkzeug versucht, vorm Mitdrehen zu bewahren. Hätte fast geklappt. Aber nur fast. Ich habe die Hufeisen auch in Neu und klebe mir die wieder in Ganz drauf, was der Anwender so aber nicht kann.

Edit:
Es kann ja auch sein, dass beim Konfektionieren was durcheinander gekommen sein mag oder Washer mit gröberen Toleranzen verwendet wurden. Was weiß ich. Nur hat so etwas auf einem PCB generell nichts zu suchen. Ich kenne diesbesüglich auch NVIDIAs Rules und die Vorschriften, Federschrauben oder Spannkreuze zu nutzen, bzw. die Platinenoberfläche durch weiche Scheiben zu schützen. Metall ist ein komplettes No-Go und allen Boardpartnern strengstens untersagt. Dafür haben die ja das GLP.


Und weil ich gewissen Foren mal wieder reichlich unpassendes Geschnatter gelesen habe: Ich habe keinen Vertrag oder sonstige Bindungen an Alphacool. Man könnte mir das Gleiche ja auch für Aqua Computer vorwerfen, deren Protypen ich teste oder von denen auch mal eine Einzelanfertigung kommt. Da habe ich fast genauso viel getestet. Aber es sind beides Firmen, die auch mal zuhören BEVOR was schief geht. Und bei Alphacool hat sich wirklich was getan, das darf man sicher auch mal öffentlich anerkennen. Geschimpft haben wir ja schließlich lange und genug.
 
Es ist doch Fakt das Metall Unterlegscheiben nichts zu suchen haben wenn es um das Thema geht.
Eben...

Unterlegscheiben werden ausgestanzt, somit ist eine Seite immer scharfkantig (Abrisskante)
Das sieht man überall in der Blechbearbeitung (bohren, schneiden, stanzen).... und egal ob für M2 oder M30, entgratet ist es nie.
 
Edit:
Es kann ja auch sein, dass beim Konfektionieren was durcheinander gekommen sein mag oder Washer mit gröberen Toleranzen verwendet wurden. Was weiß ich. Nur hat so etwas auf einem PCB generell nichts zu suchen. Ich kenne diesbesüglich auch NVIDIAs Rules und die Vorschriften, Federschrauben oder Spannkreuze zu nutzen, bzw. die Platinenoberfläche durch weiche Scheiben zu schützen. Metall ist ein komplettes No-Go.
Man kann ja der Meinung sein, das sich das so nicht gehört. Da sage ich überhaupt nichts, da es Gründe gibt, die dagegen sprechen, an dieser Stelle etwas leitendes zu verwenden.

Das dann aber so materialmordend zu montieren, das will ich nicht verstehen. Ich mein, wenn man ja eh ein Problem mit der Wahl der Unterlegscheiben hat.
Was hätte dagegen gesprochen, andere Unterlegscheiben zu nehmen?
So quasi direkt als Verbesserungsvorschlag in Richtung der User.

Wäre ja nicht das erste Mal:
Beim Alphacool-Kühler für die 3090/3080 waren die Abstände durch die Abstandshalter vom Hersteller ja auch so gewählt, so dass es beim Anziehen bis zur Anlage am PCB die Platine so sehr krumm zieht, so dass auf der Backplate-Seite ein Spalt zwischen Backplate und Pads entstanden ist.
Hier gabs ja auch die Empfehlung, das man als Nutzer sich selbst passende Unterlegscheiben besorgen sollte, damit es das PCB nicht mehr so sehr verzieht.
 
Hier gabs ja auch die Empfehlung, das man als Nutzer sich selbst passende Unterlegscheiben besorgen sollte, damit es das PCB nicht mehr so sehr verzieht.
Steht auch beim Heatkiller direkt im Artikel:
Ich habe die Metall-Scheiben mittlerweile durch welche aus einem Faserverbundwerkstoff aus Papier und einem Phenol-Formaldehyd-Kunstharz (Phenoplast) ersetzt – geht genauso gut, aber ohne Schadensbild.
Und nun? Bin ich wirklich so doof und parteiisch?


Allerdings sind solche Dinge bei einem 250-Euro-Paket echt unverzeihlich. Und mein Pflaster ist auch noch auf dem Finger.
 
Steht doch im Artikel: Gibt bis zu 200MHz mehr Takt (2-3% mehr Leistung) quasi für lau. Aber ja: Mein Fall wäre es auch nicht.
Ja, denn gerade bei einer 4090 ist es schon bemerkenswert, wenn die ca. 200 MHz mehr es dann wirklich rausreißen.
Ist ein bisschen so, als ob sich ein Porsche Turbo Fahrer beschwert, daß sein Auto einfach zu lahm ist für den normalen Straßenverkehr. Wenn ein Spiel auf einer 4090 nicht gut läuft, liegt es doch eher am Spiel oder am Rest des Systems (CPU, nicht genug RAM...).
Und bei der Wakü die Igor hier getestet hat, kommt ja noch der mögliche Schaden dazu, den man uU anrichten kann.
Ich bin allgemein bei so teurer Hardware eher konservativ, im ursprünglichen Sinn (erhalten und bewahren). Software lässt sich einfacher deinstallieren oder zurücksetzen, wenn eine Karte mal beschädigt ist, bleibt das meistens so. Hab ich vor vielen Jahren leider selbst herausfinden müssen.
 
Welche Maße müssen denn die Alternativunterlegscheiben haben und welche könnte ich wo kaufen ?
Mein Kühler liegt noch bei der Post, kann diesen erst am Wochenende abholen.

Von daher kann ich nichts nachmessen aber ich würde mir gerne vorab eine Alternative besorgen. Bevor ich diese Umbau.

Vielen Dank vorab.
 
Wenn du ne entsprechend getaktete Karte kaufst, kommt die meist >100,- Euro Aufpreis.
Und die Preise fangen bei 140,- an. Du hast die teuerste WaKü genommen.

Ich hab die WaKü herangezogen um die es im Artikel ging, bin ja oft genug meilenweit OT.....

Warum kaufst du dir ne WaKü? ums kühler zu kriegen, oder ums schneller zu bekommen?

Wenns ums schneller bekommen geht, dann ist die Leistungssteigerung zu 100% nicht für lau. egal ob 140, 250, oder custom.
Wenns ums kühler geht, dann ist das Leistungsplus ein Nebeneffekt, aber immer noch nicht gratis ist; allerdings kann man quasi sagen man rechnet nur 50% der Kosten da rein, da eben das eigentliche Ziel das Kühlen war.
 
Zuletzt bearbeitet :
Welche Maße müssen denn die Alternativunterlegscheiben haben und welche könnte ich wo kaufen ?
Mein Kühler liegt noch bei der Post, kann diesen erst am Wochenende abholen.

Von daher kann ich nichts nachmessen aber ich würde mir gerne vorab eine Alternative besorgen. Bevor ich diese Umbau.

Vielen Dank vorab.
kauf dir so ein Unterlagscheiben Sortiment bei Amazon. Dort findest du auch welche aus Kunststoff oder Gummi. Da hast dann Auswahl und findest sicher die richtigen. Unterlagscheiben kann man sowieso irgendwie immer brauchen.


Alternativ würde ich die nehmen:
 
So, ich habe die Karte in den letzten drei Stunden noch einmal zerlegt, umgebaut und auch noch einmal gemessen. Sicher ist sicher. Die Klebereste-Fraktion hatte durchaus recht, ich bei der vierten Schraube allerdings auch und das gute alte Pertinax feiert gerade ein Revival. Ich habe den Artikel fairerweise noch einmal überarbeitet und auch auf die betreffenden Stellen verwiesen. Man muss natürlich immer fair bleiben, das gehört unbedingt mit dazu. Da sind mir die letzten Stunden auch nicht zu schade gewesen. :)


Und Watercool bekommt auch noch eine Mail, selbst wenn es schwer fällt. :(
 
Hut ab, dass du dich da nochmal ransetzt und nicht angefressen etc. mauerst und das dann auch noch öffentlich machst.
 
The winner Heatkiller V takes it all:

450W sind gelandet, 600W wird von ihm noch nachgereicht:

3x Wasserkühler für die 4090 Founders Edition

Sieg auf der ganzen Linie, beim Durchfluss und Kühlleistung Nummer 1.

German engineering at its best & a beauty.

Anhang anzeigen 24046


Nun wurde auch von Dampfkanes das dT der GPU über einen breite Durchflussbereich bei 350W, 450W und 600W nachgereicht.

~8K Vorsprung im Bereich von 50-70 l/h für den Heatkiller V Engineering Masterpiece bei 600W.

Im Grunde ein Generationenvorsprung in der Kühlerentwicklung.

Darauf lag beim Heatkiller V nach der Artikelbeschreibung auch mit der Fokus.

Druchfluss- & Druckabfallbetrachtungen am Kühler gehören zur einem Wasserkühlervergleich einfach dazu wie das Amen in der Kirche.

Quelle 1:


Modulare High-Performance Bodenplatte
Um die Kühlleistung im Bereich des GPU-Kerns zu steigern, haben wir eine modulare High-Performance Bodenplatte in den Kühlkörper integriert. Diese sorgt durch fein geschlitzte Finnen und die damit einhergehende Vergrößerung der Kühlfläche für eine deutlich höhere Kühlleistung als es eine monolithische Bauweise vermag. Dabei haben wir die Finnenstruktur so gewählt, dass neben der Leistungssteigerung am GPU-Kern auch der Durchfluss hoch gehalten wird. Sämtliche Abstände zu Hitzerelevanten Bauteilen wurden knapp gehalten, wodurch die Wärme der thermischen Problemzonen wie GDDR6X Ram und Spannungswandler ideal abgeführt wird.
Die aus dem Hochleistungskunststoff hergestellten PEEK Abstandshalter isolieren den Kühler ideal von der Platine und erleichtern die Montage. Für den bestmöglichen Wärmeübergang sorgt die legendäre Kryonaut Wärmeleitpaste von Thermal Grizzly.
Dual Layer Einströmung und Symmetrisches Kühldesign

Die Dual-Layer Einströmung findet sich, wie das symmetrische Kühldesign sich auch in der PRO Variante unseres HEATKILLER V GPU-Kühlers wieder. Die erhöhte Einströmung ist gerade für die High-Performance Bodenplatte von Bedeutung. Die Aufsplittung des Wassers auf zwei Ebenen sorgt für eine bessere Durchströmung des Kühlers. Die breit und symmetrisch ausgeführten Strömungswege optimieren den Durchfluss und damit die generelle Leistungsfähigkeit des HEATKILLER V Pro Kühlers.


Quelle 2:


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Zuletzt bearbeitet :
Bei 100 l/h und 450 Watt habe ich bei einer konstanten Wassertemperatur von 20 °C ein Delta von fast 24K als Mittelwert zur GPU-Diode über eine sehr lange Messdauer. Egal mit welcher Paste. In dieser Tabelle wären es 18K, also satte 6K weniger. Ich wüsste schon gern, wie das gehen soll und vor allem, wie warm oder kalt dort das Wasser war. Das Delta allein ist da kaum aussagefähig ohne den Rest zu kennen.

Ich halte meine Temperaturen auch deshalb für plausibel, weil ich auch den Wärmefluss auf der Platine messe. Und der passt zu den GPU-Auslesewerten wie die Faust aufs Auge.

Das Problem bei NV-Karten ist zudem, dass alle Temperaturen unter 20 °C falsch (und viel zu niedrig) ausgegeben werden. Deshalb habe ich auch den Raum und das Wasser auf 20 °C gesetzt.


Edit:
Ich komme mit meiner Bornitritpaste (2 µm Körnung) auf 42.4 °C mit dem Heatkiller V Pro als kleinsten Wert bei exakt 20 °C Wasser. Sorry, aber da komme ich schon ins Grübeln. Welche Paste soll das schaffen?
 
Zuletzt bearbeitet :
.....

Das Problem bei NV-Karten ist zudem, dass alle Temperaturen unter 20 °C falsch (und viel zu niedrig) ausgegeben werden. Deshalb habe ich auch den Raum und das Wasser auf 20 °C gesetzt.
.....

Ist doch eigentlich wurscht, oder? Ich mein wann hat ne GPU weniger als 20°C? Kaltstart und Idle (mit passender Kühlung) fallen mir ein, nur da sollten ja keine Sachen passieren die irgendwas gefährden.
 
Ich kann mit dem Chiller nicht auf 10 Grad gehen, weil der erste Part der Kurve dann blöd aussieht. 😂
 
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