Reviews Untere Mittelklasse im Showdown: Intel Core i5 10400F vs. AMD Ryzen 5 3600 zusammen mit dem passenden Motherboard im Vergleich

Igor Wallossek

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Als mir Intel kürzlich anbot, doch auch einmal den Core i5-10400F zu testen, habe ich lange überlegt, welchen Mehrwert so ein Einzeltest überhaupt bringen könnte, denn am Ende kommt es ja auch auf das Gesamtpaket an. Deshalb habe ich mich entschlossen, diese CPU gegen den preislich ähnlich gelagerten AMD Ryzen 5 3600 antreten zu lassen. Nur ist am Ende so ein Vergleich auch nur dann fair, wenn beide CPUs auch zusammen auf dem passenden und vergleichbar ausgestatteten Unterbau getestet und verglichen werden. Was das getestete Sample des Core i5-10400F betrifft, habe ich weiter unten noch einen speziellen Absatz eingefügt.
>>> Hier den gesamten Testbericht lesen <<<
 
Hauptsache x=x und es beweisbar.

Sorry, ich kann dir da nicht ganz folgen. ^^ Beweisbar ist das mit den Perzentilen nicht. Es ist eine Definition. Definitionen sind nicht beweisbar.

ich finde ehrlich gesagt, dass es sich nicht gehört bei einem anderen Autor im Forum rumzumäkeln und dann auch noch auf einen eigenen Artikel aufmerksam zu machen, scheissegal ob der noch ungeschliffen ist. Ist eigentlich noch schlimmer, weil man damit ja offensichtlich versucht, Kritik von vornherein zu unterbinden weil „wollte ich eh noch anpassen“
die naheliegende Ausrede ist. Ist ja auch nicht das erste Mal, dass Du hier auf Deinen Zeitvertreib hinweist. Wenn es Dir um die Sache ginge, würdest Du das im kleinen Kreis mit Igor ausmachen. So betrachte ich das nur als Aufmerksamkeitshechelei, Clickbait, Spamm oder was Dir sonst noch an negativen Bezeichnungen einfällt. Geh doch damit bitte zu CB, PCGH oder wohin auch immer - da ist Deine Reichweite eh größer, die Erfolgswahrscheinlichkeit für neue Leser/Jünger vermutlich auch höher und das Kritikrisiko geringer...

Empfindest du das tatsächlich als "rummäkeln"? Es war eine freundlich vorgetragene, berechtigte Kritik. Das muss einfach möglich sein. Wir als Entwickler von CapFrameX bekommen auch des öfteren Kritik, insbesondere natürlich auch öffentlich, und wir sagen freundlich danke. Den eigenen Artikel, es war eher ein Teil als Rohfassung, habe ich geteilt, um zum allg. Verständnis beizutragen. Es wurde nichts verlinkt und es wurden auch keine Clicks generiert dadurch. Das zu kritisieren mutet doch sehr absurd an.

Ich weise auf meinen Zeitverteib hin?? Was meinst du damit? Ich kann dir nicht folgen. Insgesamt betrachtest du meine Beiträge scheinbar als ziemlich negativ. Das kommt alles sehr überzogen rüber?! Kann ich leider nur schwer nachvollziehen.

Fehler kann man gern erwähnen und mitteilen. Man kann es höflich und kollegial, gern auch al PN, oder selbsbewusst und öffentlich machen, um sich ggf. selbst zu profilieren und Links auf fremde Foren zu haschen. Ich bin sicher auch dort, wo ich mich wähne, weil ich sehr viel hinter den Kulissen und kollegial, dafür ohne Öffentlichkeit erledige. Es ist immer eine Frage der Art und Weise, wie man etwas klären möchte.

Meinst du damit mich? Welche Links, welche Foren? Es ging um ein Sachthema, welches freundlich vorgetragen wurde, ohne jeden externen Bezug. Hier mal ein Beispiel, wie Keith von Wccftech mit öffentlicher Kritik umgeht.
1597308744245.png

VideoCardz dann noch zu dem Thema:
1597308945770.png
 
Zuletzt bearbeitet :
Hier ist ja alles dabei - von "AAAAAHHHHH! Mathematiker übernehmen das Forum" bis "Fehler bitte nur als PN ansonsten Kevin-Horst". Alle bitte mal runterfahren und eine korrekte Lösung finden. Ich hab es bisher verstanden, nachdem ich das hier alles gelesen habe, binich mir nicht mehr ganz so sicher...
 
Ich weiß ja nicht mal, ob ich es nicht weiß ;)
Ich ging bisher davon aus, dass zum Beispiel 76 FPS ausgespielt werden (Durchschnitt der Messungen), von denen zum Beispiel 46 FPS "schneller" ausgegeben werden (mit niedrigeren Frametimes) als die durchschnittlich gemessenen 76 FPS.
 
Ich ging bisher davon aus, dass zum Beispiel 76 FPS ausgespielt werden (Durchschnitt der Messungen), von denen zum Beispiel 46 FPS "schneller" ausgegeben werden (mit niedrigeren Frametimes) als die durchschnittlich gemessenen 76 FPS.
Also das verwirrt mich dann jetzt^^

76 FPS wäre der Durchschnitt einer Messung, also alle Frames zusammengenommen und deren Anzahl durch die Gesamtzeit geteilt ergibt die Durchschnitts-FPS.

Wäre es das 1. Perzentil nun 46 FPS, dann bedeutet das, dass 1% aller Frames einen FPS Wert kleiner als 46 haben, somit 99% der Frames über 46 liegen.

In Frametimes entspräche das dann einem 99. Perzentil von 21,74ms also 99% der Frametimes sind kleiner und 1% größer als 21,47ms
 
o_O
 
Genau so hab ich ausgesehen, als man mir diesen Perzentilkram erklären wollte. Nein, ich versteh es nicht und hab das unter 'finde raus, was du nicht kannst und dann laß es für immer' abgelegt.
Warum wurde minimale Bilder pro Sekunde gegen eine 'Einheit' getauscht, die für so viel Unverständnis sorgt? Frag für nen Kumpel :D
 
Warum wurde minimale Bilder pro Sekunde gegen eine 'Einheit' getauscht, die für so viel Unverständnis sorgt? Frag für nen Kumpel :D
Weil die min FPS ein zu störanflliger Wert ist, um damit sinnvoll Sachen zu vergleichen.

Wenn dein Bench aus 1000 Frames besteht und davon nur ein einziger aus welchem Grund auch immer schlecht ausfällt, dann sind das eben deine min FPS. Während deine Average FPS bei z.B. 5 Durchläufen zwischen 65,1 und 65,8 liegen, also sehr konstant sind, könnten diese min FPS beim ersten Run 15 sein, beim zweiten 30, beim dritten 8, beim vierten 19 und beim fünften 12

Es ist schlicht nicht reproduzierbar und wenn man mit soetwas jetzt verschiedene GPUs vergleichen wollen würde, wo die Ergebnisse noch nicht mal mit ein und der selben GPU reproduzierbar sind, wird man nie etwas sinnvolles rausbekommen.


Die Erklärung von Perzentilen ist doch im Grunde ganz einfach. Du nimmst diese 1000 Frames deines Benchmarks und sortierst sie von niedrig nach hoch.
Dein min FPS Wert ist also der erste Wert in dieser Liste.
Perzentile beschreiben nun einfach eine prozentuale Stelle in dieser Liste, daher hab ich 1000 genommen um es einfacher erklären zu können.
Das 1. Perzentil wäre der 10. Wert, das 50. Perzentil(auch Median genannt) wäre der 500. Wert, das 99. Perzentil wäre der 990. Wert.

Indem du nun das 1. Perzentil statt der klassischen "min FPS" nimmst, ignorierst du also die 9 schlechtesten FPS Werte aus dem Bench und gibst nur den 10. schlechtesten aus.
An dieser Stelle sind die FPS Werte sehr viel stabiler als im Bereich der ersten paar Werte und somit lassen sich damit auch die Werte sehr viel besser untereinander vergleichen.


Und einfacher als
"1% Perzentil = 1% aller Werte sind niedriger / 99% aller Werte sind höher als dieser Wert" bzw.
"99% Perzentil = 99% aller Werte sind niedriger / 1% aller Werte sind höher als dieser Wert"
kann ich es auch nicht formulieren, würde aber auch nicht verstehen, was daran unverständlich ist. Und nein, ich bin weder Mathematiker noch Statistiker noch sonst irgendwas in der Richtung^^


Ein etwas "technischerer" Zusatz:

Ich denke das Unverständnis kam bzw kommt bei den meisten eher genau daher, dass die Leute alle 99. Perzentil schreiben und dann einen niedrigen FPS Wert angeben, was nicht mit der Definition von Perzentilen zusammenpasst, man also selbst wenn man sich über Perzentile informiert, verwirrt wird, weil die Werte nicht zu dem passen, was man gelesen hat.
Weil sie die Perzentile eben aus den Frametimes bilden, die genau der umgekehrte Wert zu den FPS sind, also hohe Frametimes = niedrige FPS, demzufolge wäre der Wert, den man hier sucht das 99. Perzentil der Frametimes.
Das liegt einfach daran, dass Tools wie FRAPS, OCAT oder CapFrameX in den Dateien die sie erzeugen keine FPS Werte angeben sondern nur die Zeiten von einem Frame zum nächsten.
Um Rundungsfehler zu vermeiden berechnet man Perzentile, aber auch Average und andere Werte zuerst aus diesen Frametime Werten heraus und konvertiert das Ergebnis anschließend zu einem FPS Wert, bei einem Average Frametime Wert von 16,66ms also z.b. 1000 / 16,66ms = 60 FPS(die 1000 haben hier nichts mit den 1000 Frames des Benchmarks im obigen Beispiel zu tun, die Formel lautet immer FPS = 1000 / Frametime bzw Frametime = 1000 / FPS).

Möchte man also die Min FPS wissen und dabei die schlechtesten 1% ignorieren, muss man die 1% höchsten Frametimes ausschließen, also das 99. Perzentil der Frametimes nehmen.

Bei der Ausgabe in ihren Tabellen und Balkendiagrammen werden also zwar die Frametimes zu FPS umgewandelt, um es dem Leser verständlicher zu machen, aber die Beschriftung des 99. Perzentil wurde nicht zum 1. Perzentil geändert, was richtig wäre denn wenn man nun von FPS spricht, entspricht die 10. höchste Frametime(99. Perzentil bei 1000 Frametime Werten) eben dem 10. niedrigsten FPS Wert(1. Perzentil bei 1000 FPS Werten).
 
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Als @Taxxor und ich anfangen haben die Metriken in CapFrameX zu definieren, haben wir überlegt, ob wir es so machen, wie es verbreitet ist, also "99% Perzentil" zu schreiben. Wir haben dann entschieden, dass wir es gleich richtig machen wollen. Dabei war uns klar, dass es zu Konflikten kommen wird. Im Grunde ist der Austausch darüber aber recht reibungslos. Letztlich haben haben es alle zügig umgestellt, mit denen wir direkten Kontakt aufgenommen haben, Igor ja dann auch. Danke nochmal dafür. Außer PCGH, die sind extrem stur. Wenn das so weitergeht wie bisher, werden die am Ende als Schlusslicht dastehen.
 
Egal welchen Perzentilwert man nimmt, kann man bei zu kurzer Benchdauer auch mit der Perzentildarstellung Probleme bekommen, wenn sich ein eventueller Sprung von hohen zu niedrigen FPS-Werten genau an der Perzentilgrenze befindet. Ich finde, man müsste für eine aussagekräftige Darstellung mehrere Dinge (lokale FPS, Frametimes, Smoothness) gleichzeitig betrachten, aber wie so eine Zusammenstellung für einen Normaluser, wie mich, übersichtlich realisierbar ist, keine Ahnung. Da könntet ihr Toolentwickler euch doch mal etwas einfallen lassen.
 
Raff hat diese Verwirrung in seinem aktuellen Artikel ausgeräumt und die Erklärung dazu gebracht, wieso sie die Bezeichnung nicht ändern. Einsicht hatten sie also, aber sie wollen die Mehrheit nicht noch mehr verwirren :D
Hier mal ein Zitat aus dem Artikel:
Wir entschuldigen uns für diese Verwirrung, möchten im selben Atemzug jedoch keine weitere stiften. Daher verzichten wir darauf, alle Bezeichnungen umzustellen und sprechen weiterhin vom "Fps-Äquivalent des P99 der Frametimes" an Stelle des von CapFrameX
eigentlich ausgegebenen "P1 der Fps". Im Grunde müssen Sie nur eines wissen: Das von PCGH angegebene Perzentil ist eine bessere, weil weniger störanfällige Alternative zu Min-Fps-Werten - und darauf kommt es an. Wir werden weiterhin sowohl die durchschnittliche Bildrate als auch das "P99" angeben, wenngleich Letzteres neuerdings dem von CapFrameX ausgegebenen P1 entspricht. Daneben haben wir für jede einzelne Messung komplette Frametime-Verläufe parat, der Umfang dieser Daten würde jedoch ein ganzes Buch füllen und bleibt daher außen vor.
 
Raff hat diese Verwirrung in seinem aktuellen Artikel ausgeräumt und die Erklärung dazu gebracht, wieso sie die Bezeichnung nicht ändern. Einsicht hatten sie also, aber sie wollen die Mehrheit nicht noch mehr verwirren

Das wird allmählich sehr OT. Nicht, dass wir von den Mods einen auf den Deckel bekommen. Ich entschuldige mich dafür. Vielleicht spaltet ihr das ab?!

Ich kenne Raffs Stellungnahme natürlich. Die Argumentation ist allerdings nicht unbedingt sooo stark. Sie machen ja auch die Community Benchmarks, wobei CapFrameX verwendet wird. Das hat einige Teilnehmer durchaus verwirrt, weil P99 in der Tabelle steht, aber P1 von CapFrameX genommen werden soll als Ergebnis. Außerdem stellen immer mehr die Bezeichnung um. Was glaubst du, wie verwirrend das ist, wenn PCGH am Ende fast die einzigen sind, die P99 schreiben. Ich fänd's bedauerlich, wenn dem so wäre.

Egal welchen Perzentilwert man nimmt, kann man bei zu kurzer Benchdauer auch mit der Perzentildarstellung Probleme bekommen, wenn sich ein eventueller Sprung von hohen zu niedrigen FPS-Werten genau an der Perzentilgrenze befindet. Ich finde, man müsste für eine aussagekräftige Darstellung mehrere Dinge (lokale FPS, Frametimes, Smoothness) gleichzeitig betrachten, aber wie so eine Zusammenstellung für einen Normaluser, wie mich, übersichtlich realisierbar ist, keine Ahnung. Da könntet ihr Toolentwickler euch doch mal etwas einfallen lassen.

Meine Meinung dazu ist, dass man aus praktischen Gründen in Artikeln und Tests kompakte Darstellungen braucht, d.h. maximal 2 Metriken. Average und P1 sind solide Werte, wobei ich den Average eher durch den Median ersetzen würde. Das würde die Leute aber tatsächlich verwirren. ^^

Die Sache mit den Ausreißern ist ein Problem. Die Datenqualität setzt aber viel früher an, nicht erst bei der Analyse und der Berechnung der Metriken. CapFrameX hat eine (Echtzeit) Run History mit automatischer Ausreißererkennung. Das führt dazu, dass Datensätze mit Ausreißern, welche die kritische Metrik (wir empfehlen P1) stören erst gar nicht in die Analyse einfließen. Igor macht das dadurch, dass er mehrere Messungen macht und dann Ausreißer filtert.

Jenseits von Artikeln, die kompakte Darstellungen brauchen, kann man Datensätze in CapFrameX näher analysieren. Wir haben z.B. noch Stuttering, verschiedene Perzentile (L-Shapes), Adaptive Standardabweichung, Threshold Diagramme. Damit kann man Glattheit sehr gut abbilden.
 
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aber wie so eine Zusammenstellung für einen Normaluser, wie mich, übersichtlich realisierbar ist, keine Ahnung. Da könntet ihr Toolentwickler euch doch mal etwas einfallen lassen.
Dafür gibt es ja die L-Shapes, da siehst du die Frametime Perzentile von 90 bis 99,9.
Wenn also Mal der Fall eintreten sollte dass du einen P1 FPS wert genau an der Grenze hast und der nächste gleich viel höher ausfällt, dann würdest du das im L-Shape Diagramm sehen weil das nächst kleinere Perzentil dort einen riesen sprung machen würde.
 
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Es ist aus Konsumentensicht eigentlich optimal, wenn Intel und AMD bei gleichem Preis gleichauf liegen. So gibt es keine wirklich falsche Entscheidung und die Hersteller sind gezwungen, ihre Produkte weiter zu verbessern.

Nicht weniger interessant ist, wie gut die Rennsemmel/Fußhupe/Wadenbeißer/... also der 3300X ist. Vemeer wird auch auf B550 laufen, oder? Dann könnte der 3300X für manch einen die ideale Überbrückung sein, wenn es unbedingt jetzt schon eine neue Kiste sein muss, man aber eigentlich auf Vemeer warten will.
 
Vemeer wird auch auf B550 laufen, oder? Dann könnte der 3300X für manch einen die ideale Überbrückung sein, wenn es unbedingt jetzt schon eine neue Kiste sein muss, man aber eigentlich auf Vemeer warten will.
Vermeer wird auch auf B450 laufen, also kann man sogar für wenig Geld damit und z.B. einem 1600AF überbrücken^^
 
@Taxxor Das stimmt, beim Chipsatz kann man mit B450 einige Euros sparen, muss dann aber auf PCIe 4.0 verzichten. CPU-seitig ist der 1600 (egal ob in 12 oder 14 nm) in Spielen gegen den 3300X chancenlos. Wie @Igor Wallossek hier (https://www.igorslab.de/amd-ryzen-3...etchen-und-rennsemmel-gegen-intels-spar-core/) auch schon vor ein paar Monaten gezeigt hat, rennt der 3300X in Spielen richtig gut. Und laut CB (https://www.computerbase.de/2020-05...performancerating-fuer-anwendungen-multi-core) ist der 1600X selbst in Mehrkern-Anwendungen nur geringfügig schneller als der 3300X.
 
@Dezor Ja habe auch eben noch mal nachgesehen, dachte der 1600AF wäre einiges günstiger momentan^^
PCIe 4.0 wäre natürlich ein Argument für B550, hängt davon ab wie lange man das System dann so nutzen möchte.
Wenn man mit Zen5 wieder wechseln will, sprechen wir über 2,5 Jahre, bevor man eh ein neues Board braucht.
Ich denke bis dahin brauchen die wenigsten User 4.0 Lanes.
 
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