Frage Stuttering, Shutdowns, Kernel-Power 41 GELÖST

[Wiesi]

Gelöst: Mainboard war defekt
Update:Es geht wieder los....
Gelöst: 24Pin ATX Stecker hatte schlechten Kontakt auf dem Mainboard

Hallo liebe Gemeinde,
ich bin seit längerem fleißig am mitlesen und verfolge die Artikel hier mit großem Interesse. Nun muss ich selbst mal mein Problem posten, da ich mittlerweile am verzweifeln bin. Kurz zu mir, ich bastle selbst schon seit gut 20 Jahren an PCs herum und bin definitiv kein blutiger Anfänger. Bisher konnte ich alle Problem selbst lösen, nur dieses mal fällt mir fast nichts mehr ein und ich hoffe hier findet sich jemand der mich auf den richtigen Weg bringt.

Das Problem:

Spoiler : zum Problem

Ich merke in diversen Games mini Ruckler, diese treten für ca. eine halbe Sekunde auf in der das Spiel einfriert. Sie dauern nie länger und sind relativ regalmäßig. das heißt, ca 1x pro minute. Die Ruckler sind nicht abhängig vom angezeigten Bild, sprich es ist egal ob große Openworld oder direkt vor einer Wand.
Am deutlichsten tritt das Problem auf bei Deadside und Hunt:Showdown. Titel wie Cyberpunk 2077 laufen dagegen problemlos. In Ready or Not schein sich das Problem irgendwie aufzuwiegeln und kommt nach 40min ingame Zeit zu einem kompletten Shutdown ohne BSOD. Der letzte war sogar so heftig das der GPU Treiber neu drauf musste (Bios meldet das die GPU nicht UEFI kompatibel ist).
Zusätzlich habe ich gelegentlich ruckler in Windows. Um genau zu sein stottert die Maus unbenutzbar herum während keine App laut Taskmanager auch nur ansatzweise ressourcen benötigt. Das passiert allerdings nur direkt nach dem starten und lässt sich durch neustarten beheben.
In Elden Ring ist der Fehler identisch zu Deadside, da knackst der Sound aber noch zusätzlich.

Mein System:

Spoiler : Mein System

- Asus proart B550-creator Bios 2803 ( der Fehler trat so in etwa auch bei dem vorherigen Board auf)
- AMD Ryzen 5 5600x
- Crucial 2x 16Gb DDR4 3200
- Samsung 980pro 1TB NVME SSD (System und Programme)
- Crucial 1 TB NVME SSD (Games)
- Crucial 1TB SATA SSD (Datengrab)
- Gigabyte R 6800 Referenzdesign
- EVGA G2 1000W PSU mit Cablemod Pro Kabeln
- Aquaero 6LT
- Wasserkühlung komplett EKWB 2x 360mm Radis, D5 Pumpe, 6 Noctua AF120
- Viewsonic 27" Freesync premium pro 1440p 165hz
- Windows 10 pro
- Fiio K5pro USB mit eigenem Netzteil
- Razer Viper Ultimate

Weiteres:

Spoiler : weiteres

- Ich habe vor ca 1 Jahr das Mainboard von Gigabyte zum Asus gewechselt, nicht wegen dem Problem, sonder nur wegen der Optik im Gehäuse. Der Fehler bestand damals schon, rückblickend würde ich sagen das es häufiger bzw. deutlicher vorallem in den letzen Wochen.
- Ich habe den RAM getauscht, von G.Skill 4x8Gb zu 2x16. diese sitzen korrekt im Slot und wurden auch schon hin und her gesteckt.
- Ich hatte zu beginn Windows auf der Sata SSD, dann auf der Crucial, dann auf der Samsung. Jeweils vorher Formatiert, und sauber neu installiert (Uefi modus)
- es ist egal ob bzw wie viele USB Geräte angesteckt sind
- das Bios ist schon mehrfach gecleart und neu eingestellt
- ich nutze nur SAM, DOCP und deaktiviere ASUS performance enhancements
- DOCP passt zu dem was der RAM auf der Verpackung stehen hat (der Fehler kommt aber auch mit AUTO Werten ohne DOCP)
- Energieeinstellungen in Windows ändern nichts am Problem
- Treiber sind jederzeit aktuell, sowohl Chipsatz als auch GPU etc.
- Der Fehler mit der stotternden Maus in Windows tritt auch beim 1. boot nach einer Neuinstallation auf
- Alle USB Geräte funktionieren Tatellos an einem anderen PC
- Ein frisches Windows + Treiber + Steam erzeugt den Fehler auch schon
- Die Temperaturen sind OK, GPU Die und hotspot nie über 55°, CPU hotspot und tdie nie über 60°, VRM um die 70°, Ram hat keine Temperaturanzeige, M.1 ist laut HWinfo nach Stundenlangem zocken bei Maximal 58°, M2 bei 52°, Wassertemperatur nie über 37°.
- Die GPU hängt ein Fractal PCI riser Kabel senkrecht, im Bios ist PCIe1_16 auf Gen 3 fest eingestellt, jedoch auch das ist egal selbst direkt im Slot und Gen4 oder Auto erzeugt den Fehler, auch auf dem alten Gigabyte Mainboard.

Ich habe schon verschiedene Programme genutzt um den Fehler ausserhalb der Games (vom Windows Maus ruckeln mal abgesehen) zu reproduzieren. aber es gelingt mir nicht. Cinebench kann stundenlang laufen, Prime95, OCCT, Aida64, 3dMark Timespy...

Das einzige Indiz das ich habe findet sich während der Ruckler in Deadside. Da Fällt der GPU clock von (je nach dem) ca.2300Mhz auf 300mhz und die Leistungaufnahme geht gegen null.
Wenn das System komplett abschmiert, so wie in Ready or not, hab ich danach im Windows Eventviewer den Eintrag "Kernel Power 41".

EDIT:

Spoiler : zum Nachtrag

Ich hatte vor der Radeon eine 2080super, da war der Fehler auch schon da. Und wenn ich mich zurück erinnere war der Fehler mit meinem vorherigen system (i7 8700k) auch schon da nur wesentlich seltener.
Das einzige Bauteil das permanent mitgewandert ist, ist das Netzteil und die SATA SSD.
Wie würdet ihr jetzt vorgehen? Ich bin drauf und dran ein neues Netzteil zu bestellen da ich irgendwie das gefühl hab das es daran liegt. nur weiß ich nicht wie ichs testen soll.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mein langer Text hat euch nicht abgeschreckt

Update:

Spoiler : zum Update

Nach einigen Tagen ruhe hat sich ein neues Symptom gezeigt. Ob es mit dem ursprünglichen Fehler zusammen hängt oder ein ganz neuer ist, kann ich nicht sagen. Aus dem nichts schaltete sich mein Monitor in den Standby, Ton war auch weg aber der PC war weiter an, zumindest hat die RGB-Beleuchtung keinen muckser gemacht.
Nach einem erzwungenen reboot bekam ich immernoch kein Bild. Erst ein Bios Reset lies mich die Fehlermeldung "USB Overcurrent" lesen.
Nach dem ich alle Geräte an den USB Ports und auch die dierekt auf dem Mainboard abgezogen hatte war der Fehler immernoch da. Ein weiterer Bios Reset lies mich dann zurück ins Windows. Angesteckt war nur die USB Tastatur und die Maus. Nacheinander hab ich dann die Geräte wieder angestekckt und gehofft den Fehler zu reproduzieren zu können. Beim anstecken meines Fiio K5pro an einen USB2.0 bemerkte ich das sich dieser sekündlich trennt und wieder verbindet. Als ich die Maus und die Tastatur an dem selben Port geteste hab fielen diese auch im sekunden takt aus.
Aktuell ist das Board zwecks Garantie beim Händler. Meine Zwischenlösung mit einem MSI MPG B550 Gaming Plus funktioniert tadellos.

 

[weedeater]

Ja, freut mich auch, dass das Problem zu lösen war @Wiesi
Und wie schon erwähnt wurde, das mit den Steckern passiert leider öfter, als man denkt. Ist mir schon mehrmals mit dem CPU-Steckern passiert, da meistens eine ziemliche Fummelei mit großen Händen, wenn der CPU-Kühler schon verbaut ist.

Vor allem sind solche Rückmeldungen zur Lösung immer gut, falls andere mal solche Probleme haben. So kann der ein oder andere nochmal auf diese Dinge reagieren, die man vielleicht vorher gar nicht wirklich beachtet hat. Ist mir auch schon passiert, dass ich mir sicher war, dass es dies oder jenes nicht sein kann und dann ist es so eine "Kleinigkeit".

 

[meilodasreh]

Klingt zwar für mich irgendwie nicht nachvollziehbar, warum sich so ein "Steckfehler" über all die Zeit inkl. Mainboardwechsel und herumprobieren mit den unterschiedlichen Kabeln konsequent durchgezogen haben soll...aber bitte, ich drücke die Daumen, daß das wirklich die Ursache war.

Anmerkung am Rande:
Warum ist eigentlich noch nie jemand (Mainboard-Hersteller) auf die Idee gekommen, den ATX-Stecker als 90° Stecker aufs PCB zu löten?

Die Kraft zum Einstecken ist ja echt unschön, und man versucht schon immer irgendwie, das PCB von unten gegenzuhalten
(weil das Knistern sonst so unangenehm ist )
Und selbst wenn das Ding sitzt: Den Kabelbaum muss man dann in aller Regel schön stramm im 180° Bogen "falten", damit es in den modernen Gehäusen nach hinten hinter das Board Tray weggeführt werden kann.

Ein 90° Anschluss wie beim I/O Panel würde aus meiner Sicht beide Probleme lösen:
-von der "Statik" her hält das PCB den Druck von der "Stirnseite" her doch viel besser aus, Gegenhalten ist auch viel einfacher
-Kabelverlegung nach hinten wär viel schlanker und "Biegeradius-freundlicher" möglich

...oder red ich jetzt wieder über Dinge, die es schon lange gibt?

 

[Besterino]

Naja, wenn du da nen 90Grad gedrehten nimmst, ist die Gefahr groß, dass du den ganz abrupfst statt nur das Board bisserl zu biegen (bzw. zum Knistern zu bringen).

Dämlicher finde ich noch die USB3-Buchsen aufm Mainboard: die verbiegt es wegen der oft recht steifen Kabel zum Teil auch sehr übel - egal ob gewinkelt oder nicht, ist im Zweifel immer verkehrt / nicht so, wie man es bräuchte. Die sollten mal verstärkt werden anstatt die doofen PCIE-Slots…

 

[Wiesi]

Warum ist eigentlich noch nie jemand (Mainboard-Hersteller) auf die Idee gekommen, den ATX-Stecker als 90° Stecker aufs PCB zu löten?

EVGA macht das bei den DARK Boards. Find ich auch total sexy die Dinger...

Klingt zwar für mich irgendwie nicht nachvollziehbar, warum sich so ein "Steckfehler" über all die Zeit inkl. Mainboardwechsel und herumprobieren mit den unterschiedlichen Kabeln konsequent durchgezogen haben soll...aber bitte, ich drücke die Daumen, daß das wirklich die Ursache war.

Ich weiß es nicht. Ich hab mit dem Netzteil insgesamt 3 Mainboards betrieben, jedesmal mit den Cablemod Kabeln. Die Originalen hab ich bis vor kurzem zum testen nie angefasst. Jetzt im direkten vergleich muss ich sagen das die Cablemod Kabel am 24Pin ATX -bei mir zumindest- deutlich mehr kraft benötigen. Und ja, da hatte ich auch etwas angst aber wenn man das Board etwas dabei stützt erreicht man den befriedigenden "Klick" ohne knarzen. Oder wie bei mir - mit schlechtem Kontakt.
Bei dem 1. kann ich kaum was dazu sagen, das lief nur 2 wochen ca. dann wollte unbedingt ein Kumpel das ganze teil kaufen, aber ohne GPU und ohne Netzteil.
Beim nächsten System hatte ich sogar die GPU neu da die dazwischen verkauft wurde. Ab da begannen eigentlich die Probleme; random shutdowns. Aber irgendwie hat sich das mit der Zeit von 1x pro Gaming Session zu "es passiert halt so bei jedem 10. Start oder so" verbessert. Habs am Anfang aufs AGESA geschoben weils ein Ryzen 5 5600x CPU war. aber mit jedem Bios Update starb meine Hoffnung etwas mehr.
Hab mich dann Schockverliebt in das Asus proartB550 Creator und mein vorheriges Gigabyte B550 verkauft. So richtig angefangen hat es seit ich "Ready or not" spiele. Die Mausruckler waren hin und wieder da aber das hab ich kaum beachtet und mit reboot quittiert.

Tja, und jetzt steh ich hier. Alles läuft prima....

 

[Besterino]

...never change a running system!

Und wenn's läuft: nicht fragen, freuen!

 

[Wiesi]

Ach wie schön... da hatte ich kurz ruhe und alles lief tadellos, bis gestern. Mitten im Spiel war das Bild weg. Der PC blieb an aber der Monitor bekam kein Signal mehr. Nach mehreren erfolglosen reboots musste ein BIOS reset her. Ab diesem Zeitpunkt bekam ich den Fehler:

"USB OVERCURRENT PROTECTION"

Hab dann alle USB-Geräte, auch die internen Anschlüsse abgezogen - ohne Besserung. Ein weiterer BIOS reset lies mich dann wieder booten. Dann hab ich mal abwechselnd die USB Ports an der Slotblende belegt, und siehe da, ein USB2.0 spinnt. Egal was angesteckt wird, das Gerät verbindet und trennt sich im Sekundentakt....

Tl;dr: Mainboard geht zur Garantie....

 

[Martin Gut]

Nicht schön, aber wenigstens hast du das Problem gefunden.

 

[hansdampf]

Nur löst das aber keinen K41 Fehler aus.

 

[meilodasreh]

Nur löst das aber keinen K41 Fehler aus.

Wenn z.B. tatsächlich ein Schluss in einem der USB-ports ist, schon.
--> 5V gegen Masse kurzgeschlossen, es würde eine Schutzschaltung des Netzteils aktiviert.
Das schaltet dann spontan aus, und Windows registriert das in der Ereignisanzeige als K41 Fehler im Sinne von "Stromausfall"/Spontanabschaltung unbekannter Ursache. Wie MartinGut schon sagte, da läuft alles drauf auf, was in Folge dessen nicht protokolliert werden konnte (weil eben das OS von jetzt auf gleich aus ist)

Allerdings geistert diese POST screen Meldung (USB overcurrent detected) schon seit Jahren als reichlich undefiniertes Symptom durch die hardware-Welt, mit unterschiedlichsten Ursachen.
Z.B. BIOS-Fehler insbes. im Zusammenhang mit Asus-Boards, I/O chip defekt, "Massefehler" durch falsche/verzogene Positionierung des Boards bzw. des I/O Panels, Netzteilprobleme, bis hin zu eben tatsächlichen physischen Kurzschlüssen in den USB-ports.

Meiner Ansicht nach also korrekt gehandelt, Macke beim Board ist am wahrscheinlichsten.

Der nächste (und eigentlich dann einzig verbleibende) Verdächtige wäre dann das Netzteil.

 

[Martin Gut]

Der nächste (und eigentlich dann einzig verbleibende) Verdächtige wäre dann das Netzteil.

Es würde mich wundern, wenn das Netzteil auf das Einstecken eines USB-Sticks so empfindlich reagiert.

Es wäre aber nicht das erste mal, dass ich mich bei PC-Fehlern wundere.

 

[meilodasreh]

Und mich würds wundern, wenn's mal so wäre, daß eine defekte hardware-Komponente zu einer Fehlermeldung führt, die trotz all der anderen Komponenten, die dran hängen, eindeutig, unmissverständlich und direkt dem Fehler zuzuordnen ist.
Das wär ja gradezu langweilig

 

[Martin Gut]

Und mich würds wundern, wenn's mal so wäre, daß eine defekte hardware-Komponente zu einer Fehlermeldung führt, die trotz all der anderen Komponenten, die dran hängen, eindeutig, unmissverständlich und direkt dem Fehler zuzuordnen ist.

"Houston, we have a problem"

Das ist auch meine Erfahrung, dass eine Fehlermeldung selten direkt auf die Ursache hinweist oder brauchbare Lösungsvorschläge bringt. Meist muss man erst herausfinden, welche Ursache etwas ausgelöst hat, was dann die Meldung auslöste.

 

[Besterino]

Und mich würds wundern, wenn's mal so wäre, daß eine defekte hardware-Komponente zu einer Fehlermeldung führt, die trotz all der anderen Komponenten, die dran hängen, eindeutig, unmissverständlich und direkt dem Fehler zuzuordnen ist.
Das wär ja gradezu langweilig

...und dann funktioniert auch noch die automatische Reparatur von Windows...

Willkommen in Utopia.

 

[Wiesi]

So, das neue Mainboard von MSI ist verbaut. Natürlich nur als Übergangslösung bis meins vom RMA zurück kommt. Funktionieren tut alles wie es soll. Ich bin gespannt was die Tage so passiert. Bleibt nur noch CPU und GPU... ich hoffe sehr das es auch wirklich das Board ist. CPU kam damals aus Norwegen über Amazon. Da kräuseln sich mir jetzt schon die Nackenhaare wenn ich da an ein RMA denke. und die GPU... tja, nach dem Umbau auf Wasserkühlung ist die Garantie eh futsch....

 

[Martin Gut]

und die GPU... tja, nach dem Umbau auf Wasserkühlung ist die Garantie eh futsch....

Viele Hersteller lassen Kühlerwechsel zu und geben trotzdem Garantie, solange keine offensichtlichen Beschädigungen vorhanden sind.

 

[hansdampf]

So, das neue Mainboard von MSI ist verbaut. Natürlich nur als Übergangslösung bis meins vom RMA zurück kommt. Funktionieren tut alles wie es soll. Ich bin gespannt was die Tage so passiert. Bleibt nur noch CPU und GPU... ich hoffe sehr das es auch wirklich das Board ist. CPU kam damals aus Norwegen über Amazon. Da kräuseln sich mir jetzt schon die Nackenhaare wenn ich da an ein RMA denke. und die GPU... tja, nach dem Umbau auf Wasserkühlung ist die Garantie eh futsch....

Nur doof das Du das Netzteil nicht getauscht hast, sondern das neue nur mal kurz angetestet hast.

 

[Wiesi]

Nur doof das Du das Netzteil nicht getauscht hast, sondern das neue nur mal kurz angetestet hast.

Es war für mich zu dem Zeitpunkt offensichtlich das der Fehler am nicht ganz steckenden 24Pin lag.
Vielleicht ist es jetzt auch zufällig ein neuer fehler oder der Fehler wird "härter". Kann mir schon vorstellen das der Controller erst nur miesen Kontakt gehabt hat und jetzt ganz hops gegangen ist.
Übrigens, mit dem neuen Board (MSI MPG B550 Gaming Plus)läuft alles immernoch tadellos. Ich muss meinen Groll gegen MSI wohl verdrängen.

 

[meilodasreh]

Mir ist nicht ganz klar, was denn nun Stand der Dinge ist.
Einerseits sprichst Du von "...jetzt bleibt nur noch CPU/GPU.." bzw. "...jetzt ist es ja vielleicht ein neuer Fehler",
und andererseits von "läuft alles prima seit Boardwechsel".

Watt denn nu?
Immernoch ein Fehler bzw. ein neuer Fehler da, oder seit Boardwechsel alles i.O.?

 

[hansdampf]

Es war für mich zu dem Zeitpunkt offensichtlich das der Fehler am nicht ganz steckenden 24Pin lag.

Das bezweifel ich, entweder besteht ein elektrischer Kontakt oder nicht. Der Stecker muss auch nicht eingerastet sein. Es wird nur problematisch wenn der Stecker locker ist. Aber das kann bei den Steckkontakt nicht passieren, denn sobald dieser ausreichend tief für den elektrischen Kontakt ist, ist der Stecker auch nicht mehr locker. Außerdem würde dann nicht immer nach ~ 30 Minuten der selbe Fehler wie bestellt erscheinen.

 

[Wiesi]

Mir ist nicht ganz klar, was denn nun Stand der Dinge ist.
Einerseits sprichst Du von "...jetzt bleibt nur noch CPU/GPU.." bzw. "...jetzt ist es ja vielleicht ein neuer Fehler",
und andererseits von "läuft alles prima seit Boardwechsel".

Watt denn nu?
Immernoch ein Fehler bzw. ein neuer Fehler da, oder seit Boardwechsel alles i.O.?

Sorry, das MSI Board ist nur zum überbrücken drin bis mein ASUS von der Garantie kommt.
Stand jetzt ist alles prima. Ich bin mir nicht 100%ig sicher ob das Board der Fehler ist.
Der letzte Fehler mit dem sich trennenden und wieder verbinden am USB Port war ja permanent. Ja es ist relativ eindeutig.

Jedenfalls läuft es jetzt mit dem MSI Board.