Neues aus der Redaktion: Verändertes Layout und mehr Inhalte

Den wird es nicht geben. Ich stelle ja auch Bilder frei und passe viele Dinge der Webumgebung an. Es gibt im Dunkeln nichts Hässlicheres und Schlimmeres als weiße, große Grafiken auf dunklem Hintergrund.
Ich habe mir nur mal zum Spaß die Seite mit einem Darkmode-Add-On angeschaut. Also selbst die Schrift finde ich nicht angenehm zu lesen:oops:. Denke, wenn dann müsste man alle Grafiken Transparent machen und ein eigenes Theme erstellen, damit es angenehm zum Lesen wird. Ja ich weiß wird es nicht geben, wollte es nur einwerfen :p
 
Es gibt einige dunkle Seiten im Netz, aber ich bekomme überall Kopfschmerzen beim Lesen, egal auf welcher. Das ist so ein Scheiß-Handy-Trend, aber es geht an der Masse der Leser wirklich vorbei. Ich hatte auch das Forum eine Weile im Dark-Mode, bin aber wieder auf Normalmodus zurückgewechselt. Hier war es ja etas einfacher zu implementieren. Aber es nervt mit der Zeit schon gehörig. Auf CB gabs ja am WE auch eine Umfrage...
 
Schaut wieder aufgeräumt und frisch aus!👍
Danke für den Verzicht auf den DarkMode!
 
und weiterhin kein "Highlighten" (oder erhellen) beim überfahren der Maus auf die dicken Themen/Bilder der Startseite !?
stattdessen verdunkelt sich das Bild wenn ich mit der Maus drüberfahre.... Versteh ich nicht. :unsure:🥴
 
Ich machs halt dunkel, so what? Highlighten können alle :D
 
Dark Mouse-over Mode?
 
Finde ich gut.
Denn ich ertappe mich immer wieder dabei, den Ticker bei *Future oder *Base aufzumachen, damit ich die aktuellen News des Tages "at a glance" habe. Das war hier tendentiell immer etwas unübersichtlicher.
 
Falls ich einen Wunsch frei hätte, könnte man die Schrift etwas dicker nehmen oder zumindest die Überschriften größer?
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Das schätze ich an unserer Kuschelcommunity: Den direkten Draht zum Chef.
 
Ich finde das neue Layout auf dem PC gelungen, muss aber gestehen, dass ich meistens mit dem Handy vorbeischaue und da bin ich mal gespannt, was für die Mobilgeräte noch kommt.
 
Ich finde das neue Layout auch sehr gelungen, muss aber auch einen Kritikpunkt einbringen.
Ich besuche die Seite immer auf dem PC, muss dabei allerdings immer größere Fonts verwenden - die Augen...
Die Seite sollte IMHO auch in der Breite "atmen". Sonst wird der Inhalt mit größeren Schriftarten schnell unlesbar. Ist für einen versierten Web Designer eher eine Kleinigkeit.
 
Das alleinige Alleinstellungsmerkmal von igor'sLAB war bisher die Artikelqualität. Und die ist auch nicht immer riesig toll, dafür ist dann doch i.d.R. zu wenig wirklich interessantes los: Das Feld der Spieler wird immer kleiner und die können ja nicht jeden Fettnapf mitnehmen.

Da kann man schon in Versuchung kommen, die öderen Zeiträume ein wenig mit anderem Material zu strecken. Aber wenn das nur dazu führt, daß man den gleichen Dünnpfiff zum 3. Mal liest und die eigentlichen Perlen noch viel schwieriger zu finden sind, lohnt es den Weg zu IL immer weniger.

Ich halte den Versuch zum Haupt- oder gar Alleinunterhalter zu werden für ein gefährliches Spiel und mich kann man damit nur vergraulen.

Da kommt dann schnell ein zweiter Chapuzas heraus und der kommt vor lauter tippen und kopieren kaum mehr zu eigenen authentischen Inhalten, auch wenn er immerhin mit Schnelligkeit punkten kann.

Das ist am Ende weniger als wieder eine deutsche Variante von Tom's Hardware.
 
Ich finde die Qualität bei Igor weiterhin im Vergleich hervorragend, und sich breiter aufzustellen ist nicht zuletzt eine wirtschaftliche Notwendigkeit, die dem unabwägbaren Risiko, ansonsten in der eigenen Nische zu verhungern, Rechnung trägt. Da der Tag selbst mit Ziehen und Zurren nach 24 h um ist, lässt es sich nicht vermeiden, sich hier auch personell breiter aufzustellen.

Da auch seitens der Tests vom geneigten Publikum zunehmend höhere Anforderungen gestellt werden, die auch entsprechende apparative Ausstattungen voraussetzen, sind wir hier schon wieder bei der Gefahr "verhungerten Nische", weil gerade dann eine unzureichende Recherchetiefe in den technischen Details droht, wenn mangels Reichweite der finanzielle Background fehlt.

Wohin sich der Weg - mindestens für mich - nicht mehr lohnt, sind die Gossen-Foren von Computerbase und Winfuture um diese beiden Negativbeispiele mal hier expressis verbis an die Oberfläche zu zerren. Ich werde demnächst 52 und beschäftige mich mit dem hier abgearbeiteten Themenkreis seit meinem 15. Lebensjahr - und ich habe Dutzende (!!) Konzepte gesehen, die funktionieren - und eben auch die Anderen.

Ums Kurz zu machen und meinem geneigten Vorposter hier in gewisser Weise auch zu widersprechen:
Nein, ich sehe Igor hier nicht als qualitativ mäßig bestückten Gemischtwarenladen, sondern eher den Umstand, dass er in gewisser Weise der zwingenden Notwendigkeit folgend, die Seite am Puls der Zeit und wirtschaftlich brauchbar ausfallsicher gestalten will.
Und das kann letztlich nur in unser aller Interesse sein, denn eine Diskussionskultur wie hier habe ich sonst noch nirgends erlebt. Es sind hier erfreulich wenig Kiddies und intellektuelle Proletarier unterwegs. Zocken tun wir alle mal, aber eben auch arbeiten - und da liegt hier ein wesentlicher Fokus. Und wer wie ich in der Woche im Schnitt 65 Stunden arbeitet, braucht zur Pausen- oder Feierabendlektüre keinen Blutdruck mehr. Und um Missverständnisse zu vermeiden: Hier ist durchaus nicht das Forum der alten Männer und Frauen, auch wenn man es nie Allen recht machen kann.
 
Nur mal als kurzer Einwurf:

Nächste Woche wird z.B. eine CPU gelauncht. Ich muss mindestens 9 oder 10 CPUs komplett neu testen, da das BIOS geändert wurde, es neue Chipsatztreiber gab, 4 von 7 Spielen gepatcht wurden und und und. Ich brauche, mit Workstation und Gaming, pro CPU mindestens 6 Stunden, meist sogar 8 bis 10. Ich habe 7 Tage Zeit. Und jetzt erklärt bitte mal jemand, wo zwischendurch die Artikel herkommen sollen. Die gesamte Infrastruktur samt Server und Service kostet viel Geld und zum Arbeiten im Labor komme ich dann auch nicht. Nicht eingerechnet Fälle wie heute, wo ich 6 Stunden wegen eines Defektes eingebüßt habe und vieles nochmal machen musste.

Jeder Grafikkartentest EINER Karte kostet mich satte 3 Tage. Ich gehöre sicher auch zu den wenigen, die wirklich immer neu benchen und deswegen keine 50 Testmuster in den Charts haben. Das geht gar nicht. Nur interpoliere ich nicht und nehme auch keinen Taschenrechner. Meine ganzen Messungen gibts als transparente Metriken und nicht nur als biegsame Balkendiagramme.

Wer meint, die Bilderstrecke heute sei Cklick-Bait.... Nicht unbedingt. Das fällt zwischendurch einfach mal mit ab und ist vor allem schnell erledigt. Ihr habt was zu lachen und ich meinen Traffic, um am Ende des Monats die Unkosten zu decken, die vierstellig sind. Konstanz. Von Galerie-Artikeln und dem Elfenbeinturm kann man nicht wirtschaftlich überleben. Das nur mal als praktischer Hinweis, dass ich nicht Vater Theresa bin.. Ich subventioniere hier schon recht viel quer und zahle auch mit meiner Lebenszeit, die meiner Familie dann fehlt. Das mal an die, denen es nicht elitär genug zugeht ;)

Ich kann mit auch einen kleinen V-Server mieten, Ihr wartet eine Minute auf den Seitenaufbau und bekommt jeden Monat 4 Artikel. Damit ist auch keinem geholfen. :)
 
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