Frage Empfohlene Konfigration ThinClient

thomas19482

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Hallo zusammen,

ich würde mich gerne mit einem ThinClient (refurbished) per Remote Desktop auf meinen PC aufschalten. Das ganze unter Windows (ThinClient Win 10, PC Win 10 Pro).

Eine kleine SSD und 8 GB RAM im ThinClient sollten reichen. Aber was sollte man hier prozessortechnisch wählen? Die meisten ThinClients von Fujitsu, Lenovo und HP sind mit Intel Prozessoren ausgestatt. Reicht hier einer der 4000er Serie, oder ein 6100er oder sollte man schon in Richtung 7500 gehen? Rein von der Prozessorleistung sollte es weitestgehend egal sein. Lediglich die Grafikleistung ist über die Generationen gewachsen. Aber ist das für den Remote Desktop Betrieb in diesem Bereich überhaupt relevant?

Ich würde mich über eure Meinungen freuen.

Danke & Beste Grüße,
Thomas
 
So, jetzt erstmal das voraussichtliche letzte Update von meiner Seite. Heute wurde mein neuer WLAN Stick mit Antenne geliefert. Angesteckt und siehe da, keine Verbindungsabbrüche mehr, auch nicht mit 5GHz WLAN. Damit lässt sich arbeiten. :)

Ja, man merkt eine leichte Latenz zumindest via TCP, was mir vorher klar war. Bei Anwendungen, wo es nicht auf die Latenz ankommt, ist das aber durchaus vertretbar.

Ich habe jetzt mal noch eine halbe Stunde mit UDP getestet und die Latenz scheint gefühlt tatsächlich nochmal besser geworden zu sein.

Vielen Dank an alle!
 
Danke für die Rückmeldung. Ist immer auch hilfreich für andere, die Lösung solcher Probleme zu erfahren.
 
einen neuen WLAN Stick holen
Wenn es zuverlässig sein soll, lieber nicht nur einen Stick sondern eine Antenne mit Kabel. Da ist die Antenne grösser und lässt sich sinnvoller platzieren.

Bei mir habe ich es mit Bohrlöchern durch die Wand und Kabel gelöst. Der Aufwand ist kleiner (auch günstiger) als das ewige Gepröbel mit Antennen und Repeatern. Dazu hat man nie mehr Verbindungsprobleme.
 
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