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Reviews ASRock DeskMini A300 mit der Ryzen 5 2400G APU von AMD im einfachen Videostudio? Da geht was! | igorsLAB
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Auch für den Office-Betrieb scheint mir das Teil (nach Lüftermod) eine brauchbare Alternative zu sein, dort dürfte man auch mit dem 2200G recht weit kommen und das spart nochmal ein paar Euro.
In meinen Augen sollte ASRock das Teil lieber so konstruieren, dass ein größerer Lüfter direkt an der Seitenwand montiert ist und auf der CPU nur der Kühlkörper ohne Lüfter sitzt, welcher allerdings auch etwas größer ausfallen dürfte. Das meine ich nicht im Hinblick auf (Kühl-)Leistung oder gar OC, sondern einfach nur im Hinblick auf die Lautstärke. Im Büro genieße ich es immer, wenn mein Kollege Feierabend macht und seinen PC ausmacht. Mein MacBook arbeitet im Office-Betrieb komplett lautlos, was eine echte Wohltat ist. Komplett lautlos ist natürlich Luxus, aber flüsterleise dank ausreichend großem und langsam drehenden Lüfter wäre schon wünschenswert.
Der zweite Punkt, der ausbaufähig ist, ist die Schnittstellenausstattung. In meinen Augen hätten hinten gerne noch 1 oder 2 weitere USB-Anschlüsse sein dürfen. Denn wenn man die vorderen Schnittstellen für USB-Sticks freihalten möchte und Maus und Tastatur per Kabel anschließt, dann ist schon alles belegt. Für alles andere muss man dann direkt zu einem Hub greifen. Das ist kein großes Problem, aber Platz wäre an dem Gehäuse genug ...
In meinen Augen sollte ASRock das Teil lieber so konstruieren, dass ein größerer Lüfter direkt an der Seitenwand montiert ist und auf der CPU nur der Kühlkörper ohne Lüfter sitzt, welcher allerdings auch etwas größer ausfallen dürfte. Das meine ich nicht im Hinblick auf (Kühl-)Leistung oder gar OC, sondern einfach nur im Hinblick auf die Lautstärke. Im Büro genieße ich es immer, wenn mein Kollege Feierabend macht und seinen PC ausmacht. Mein MacBook arbeitet im Office-Betrieb komplett lautlos, was eine echte Wohltat ist. Komplett lautlos ist natürlich Luxus, aber flüsterleise dank ausreichend großem und langsam drehenden Lüfter wäre schon wünschenswert.
Der zweite Punkt, der ausbaufähig ist, ist die Schnittstellenausstattung. In meinen Augen hätten hinten gerne noch 1 oder 2 weitere USB-Anschlüsse sein dürfen. Denn wenn man die vorderen Schnittstellen für USB-Sticks freihalten möchte und Maus und Tastatur per Kabel anschließt, dann ist schon alles belegt. Für alles andere muss man dann direkt zu einem Hub greifen. Das ist kein großes Problem, aber Platz wäre an dem Gehäuse genug ...
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Tja... Anschlüsse. Jeder USB kostet extra Geld (Lizenzen). 
Schau mal in den Artikel, ich habe noch den Wraith reingepresst. Wenn man da etwas Kunststoff abträgt, dann passt der sogar rein!
Schau mal in den Artikel, ich habe noch den Wraith reingepresst. Wenn man da etwas Kunststoff abträgt, dann passt der sogar rein!
TheDarkCorner
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Danke für den Test!
Die Deskminis sind IMHO die beste Wahl bei Barebones was P/L angeht.
Wobei die aktuellen NUC dank 28W auch verlockend sind, zumal alles perfekt aufeinander abgestimmt ist, und Intels QuickSync die beste Qualität für Hardware-Encoding liefert. Selbst als Plex oder Emby Server und gleichzeitiger Player für Kodi eine tolle Lösung, solange alle Medien auf eine 2,5" SSD order HDD passen, bzw. man ein NAS mounted.
Wobei der Linux support für die AMD Ryzen APUs nun auch endlich gut ist.. Somit ist auch das Deskmini mit AMD APU als kleiner Server oder LibreElec/Kodi Box brauchbar!
Die Deskminis sind IMHO die beste Wahl bei Barebones was P/L angeht.
Wobei die aktuellen NUC dank 28W auch verlockend sind, zumal alles perfekt aufeinander abgestimmt ist, und Intels QuickSync die beste Qualität für Hardware-Encoding liefert. Selbst als Plex oder Emby Server und gleichzeitiger Player für Kodi eine tolle Lösung, solange alle Medien auf eine 2,5" SSD order HDD passen, bzw. man ein NAS mounted.
Wobei der Linux support für die AMD Ryzen APUs nun auch endlich gut ist.. Somit ist auch das Deskmini mit AMD APU als kleiner Server oder LibreElec/Kodi Box brauchbar!
RevAngel
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Danke für den Test! Habe mich sehr darüber gefreut, eine Alternative zu einer Barebone-Box mit Intel-Prozessor als Firewall-Grundlage zu finden. Habe mir das ASRock DeskMini A300 mit einem Athlon 200GE mit Passivkühler (muss ich kürzen) und einer M.2 Gigabit Netzwerkkarte (klebe den Anschluss in den seriell-breakout des A300 ein) besorgt. Ich hoffe das ich im BIOS ein paar Einstellungen für die Prozessorspannung finde, um das Teil noch 0,1 bis 0,2 Volt underzuvolten. War im BIOS so etwas aufzufinden?
LG
Rev
LG
Rev
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Soweit ich weiß, gibt es für USB keine Lizenzen pro Stecker. Stattdessen muss man meines Wissens nach eine eigene Vendor und Device ID haben und die Hardware für das USB-Logo zertifizieren lassen.
Soweit ich weiß spielt die Lizenzproblematik bei HDMI hingegen eine Rolle.
Soweit ich weiß spielt die Lizenzproblematik bei HDMI hingegen eine Rolle.
Corro Dedd
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Hmm... wäre mal eine Alternative für das alte Sony Smartphone, welches ich per MHL an einen alten Monitor gepappt habe im Schlafzimmer. Im Grunde stört mich nur, dass das Handy keine Auflösung höher als 720p ausgibt und das Bild entsprechend schwammig aussieht und die Bluetooth Tastatur mit Touchpad grauenvoll zu bedienen ist, die Tasten gehen noch so, aber das Touchpad ist die Hölle.
Aber das kann ich erst machen, wenn ich mal nicht weiß, wohin mit 250€ (CPU und RAM brauche ich ja auch noch), derzeit ist kein Geld für so eine Spielerei da.
Aber das kann ich erst machen, wenn ich mal nicht weiß, wohin mit 250€
(CPU und RAM brauche ich ja auch noch), derzeit ist kein Geld für so eine Spielerei da.
RevAngel
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Soo, mal wieder etwas Zeit da um meine Erfahrungen zu dem A300 zu schreiben.
1. Passivbetrieb funktioniert mit 35W TDP APU's. Ich hatte zuerst nur vorsichtiger Weise den kleinsten Athlon der Ryzen-Serie, den Athlon 200GE eingebaut. Als CPU (APU) Kühler habe ich den Passivkühler von Arctic für den Sockel AM4 verwendet, den "Alpine AM4 Passive". Je nach Nutzung und ohne Hilfe eines Lüfters geht das schon sehr gut. Man muss den Kühlkörper allerdings auf den Platz im Gehäuse kürzen, d.h. den Alukühler mit einer Eisensäge oben absägen, danach am Besten mit Schleifpapier die Graten entfernen. Damit der Kühler drauf passt muss man außerdem den kleinen Alu-Mosfet des DeskMini A300 um ca. 3mm kürzen, sonst passt der große Arctic Alpine AM4 Passive Kühler nicht drauf.
Wer sich das A300 zulegen will soll unbedingt das USB-Kabel für innen mit kaufen! Als WiFi-Lösung empfehle ich statt dem vom Hersteller angebotenen WiFi-Modul allerdings eines von Intel (m.2).
Später habe ich dann vom Athlon 200GE auf ein 2200GE gewechselt. Diese APU hat auch 35W TDP, ist allerdings seltener im Online-Handel zu finden. 4 Kerne ohne Hyper-Threading. Speicherunterstützung bis DDR4 2933.
Ich empfehle einen winzigen Lüfter mit einer kleinen Bremse zur Hilfe der Luftzirkulation einzusetzen. Selbst ein kleiner 6cm-Lüfter reicht schon aus und hält auch die restlichen Komponenten vom Mainboard kühler.
2. Performance:
Für das kleine Schächtelchen bekommt man in Kombination mit dem 2200GE wirklich sehr viel Power in einem Größenformat das hinter den Monitor (mit VESA-Halterung) passt. Für den Office- und Multimedia-Betrieb vermisse ich NICHTS. Selbst kleine Runden Minecraft oder ähnlich enthaltsamer Spiele sind problemlos möglich.
3. Linux:
geht "on the go", ich empfehle aber den Kernel aktuell zu halten, da für den Grafik-Part der APU immer wieder Updates heraus kommen. Wie geht das in Ubuntu, für Nutzer die nicht permanent manuell Kernel-Updates herunterladen, entpacken, installieren wollen? Mit "Ukuu", einer günstigen App die das für Euch automatisch erledigt.
4. Wärme:
Ohne Zusatzlüfter geht die APU schon mal auf die 60-65 Grad Celsius zu. Schon mit einem kleinen, langsam drehenden und unhörbaren 6cm-Lüfter werden die 50 Grad selten überschritten. Ich empfehle die Installation auf der Rückseite eines Monitors mittels den von ASRock erhältlichen VESA-Moduls. Und bitte, seid so schlau und baut das Teil dann auch so ein, das ein Luftstrom von unten nach oben, bzw. von hinten nach oben möglich ist! Also so, das wenn man von oben durch die Lochgitterstruktur in das Gehäuse rein sehen kann und so das man von dort aus in die Lücken der Kühlkörper-Rippen sehen kann. Physik halt... Den kleinen 6cm-Lüfter kann man ausblasend auf der oberseite im Gehäuse, also direkt über den Kühlern für CPU und Spannungswandlern des Mainboards installieren.
5. Lautstärke:
nicht hörbar. Ehrlich. Man muss schon einen ziemlich miesen, schleifenden Lüfter erwischen damit man so einen langsam drehenden Winzling (6cm) überhaupt hört. Kein Spulenfiepen im Betrieb wahrnehmbar. Allerdings fiept im Standby der Spannungswandlerteil auf dem Mainboard im Takt in dem die blaue Standby-LED blinkt. Ich schalte das System daher immer komplett aus.
6. Stromverbrauch:
das ist der Teil der mich vom Hocker gehauen hat. Ich messe mit einem Watt-Meter an der Steckdose den Verbrauch des Gesamtsystems (ohne Verbrauch des TFT-Monitors, klar). Da pendelt im Idle das System zwischen 16 und 21 Watt. Das muss man erst mal nach machen!
Selbst unter "Normal-Last", d.h. Office-Aufgaben, Musik hören, Videos ansehen sieht man nahezu nie die 40 Watt überschreiten. Als Test habe ich eine Weile (unter Linux) im Kodi einen Twitch 1080p30 Stream und im Firefox mit aktivierter Hardware-Beschleunigung ein 1080p60 Video laufen lassen. Im Mittel 32 Watt Verbrauch!
Ach ja, um diese Werte zu erreichen bitte die BIOS-Werte für die APU SOC-Spannung auf den niedrigsten Wert, d.h. 0.9 Volt setzen. Geht ohne Stabilitätsverlust. Das gilt auch für den Grafik-Teil der APU.
Fortsetzung folgt wegen Zeichenbeschränkung auf 10.000
1. Passivbetrieb funktioniert mit 35W TDP APU's. Ich hatte zuerst nur vorsichtiger Weise den kleinsten Athlon der Ryzen-Serie, den Athlon 200GE eingebaut. Als CPU (APU) Kühler habe ich den Passivkühler von Arctic für den Sockel AM4 verwendet, den "Alpine AM4 Passive". Je nach Nutzung und ohne Hilfe eines Lüfters geht das schon sehr gut. Man muss den Kühlkörper allerdings auf den Platz im Gehäuse kürzen, d.h. den Alukühler mit einer Eisensäge oben absägen, danach am Besten mit Schleifpapier die Graten entfernen. Damit der Kühler drauf passt muss man außerdem den kleinen Alu-Mosfet des DeskMini A300 um ca. 3mm kürzen, sonst passt der große Arctic Alpine AM4 Passive Kühler nicht drauf.
Wer sich das A300 zulegen will soll unbedingt das USB-Kabel für innen mit kaufen! Als WiFi-Lösung empfehle ich statt dem vom Hersteller angebotenen WiFi-Modul allerdings eines von Intel (m.2).
Später habe ich dann vom Athlon 200GE auf ein 2200GE gewechselt. Diese APU hat auch 35W TDP, ist allerdings seltener im Online-Handel zu finden. 4 Kerne ohne Hyper-Threading. Speicherunterstützung bis DDR4 2933.
Ich empfehle einen winzigen Lüfter mit einer kleinen Bremse zur Hilfe der Luftzirkulation einzusetzen. Selbst ein kleiner 6cm-Lüfter reicht schon aus und hält auch die restlichen Komponenten vom Mainboard kühler.
2. Performance:
Für das kleine Schächtelchen bekommt man in Kombination mit dem 2200GE wirklich sehr viel Power in einem Größenformat das hinter den Monitor (mit VESA-Halterung) passt. Für den Office- und Multimedia-Betrieb vermisse ich NICHTS. Selbst kleine Runden Minecraft oder ähnlich enthaltsamer Spiele sind problemlos möglich.
3. Linux:
geht "on the go", ich empfehle aber den Kernel aktuell zu halten, da für den Grafik-Part der APU immer wieder Updates heraus kommen. Wie geht das in Ubuntu, für Nutzer die nicht permanent manuell Kernel-Updates herunterladen, entpacken, installieren wollen? Mit "Ukuu", einer günstigen App die das für Euch automatisch erledigt.
4. Wärme:
Ohne Zusatzlüfter geht die APU schon mal auf die 60-65 Grad Celsius zu. Schon mit einem kleinen, langsam drehenden und unhörbaren 6cm-Lüfter werden die 50 Grad selten überschritten. Ich empfehle die Installation auf der Rückseite eines Monitors mittels den von ASRock erhältlichen VESA-Moduls. Und bitte, seid so schlau und baut das Teil dann auch so ein, das ein Luftstrom von unten nach oben, bzw. von hinten nach oben möglich ist! Also so, das wenn man von oben durch die Lochgitterstruktur in das Gehäuse rein sehen kann und so das man von dort aus in die Lücken der Kühlkörper-Rippen sehen kann. Physik halt... Den kleinen 6cm-Lüfter kann man ausblasend auf der oberseite im Gehäuse, also direkt über den Kühlern für CPU und Spannungswandlern des Mainboards installieren.
5. Lautstärke:
nicht hörbar. Ehrlich. Man muss schon einen ziemlich miesen, schleifenden Lüfter erwischen damit man so einen langsam drehenden Winzling (6cm) überhaupt hört. Kein Spulenfiepen im Betrieb wahrnehmbar. Allerdings fiept im Standby der Spannungswandlerteil auf dem Mainboard im Takt in dem die blaue Standby-LED blinkt. Ich schalte das System daher immer komplett aus.
6. Stromverbrauch:
das ist der Teil der mich vom Hocker gehauen hat. Ich messe mit einem Watt-Meter an der Steckdose den Verbrauch des Gesamtsystems (ohne Verbrauch des TFT-Monitors, klar). Da pendelt im Idle das System zwischen 16 und 21 Watt. Das muss man erst mal nach machen!
Selbst unter "Normal-Last", d.h. Office-Aufgaben, Musik hören, Videos ansehen sieht man nahezu nie die 40 Watt überschreiten. Als Test habe ich eine Weile (unter Linux) im Kodi einen Twitch 1080p30 Stream und im Firefox mit aktivierter Hardware-Beschleunigung ein 1080p60 Video laufen lassen. Im Mittel 32 Watt Verbrauch!
Ach ja, um diese Werte zu erreichen bitte die BIOS-Werte für die APU SOC-Spannung auf den niedrigsten Wert, d.h. 0.9 Volt setzen. Geht ohne Stabilitätsverlust. Das gilt auch für den Grafik-Teil der APU.
Fortsetzung folgt wegen Zeichenbeschränkung auf 10.000
RevAngel
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7. Konklusion:
Ich wüsste keine Intel-CPU die so viel Leistung für so wenig Geld mit so wenig Strombedarf auf so kleinem Platz benötigt. Und Nein, kein NUC-System ist für den Preis so leistungsfähig und so konstant Stromsparend, wenn man im BIOS die Spannung der APU SOC und der internen Grafik senkt. Hinter dem Monitor fällt das System nicht auf, es ist nicht hörbar, die LED's kann man mit einem schwarzen Permanent-Marker abdunkeln, damit man auch im Betrieb des PC's im Schlafzimmer schlafen kann. Ob man damit kleine Spiele spielt, ihn als Office-PC verwendet, für kleinere professionelle 3D-Grafik-Anwendungen nutzt, ihn für Video- und Audio-Anwendungen verwendet ist egal. Die 2200GE-APU packt das! Mit einer schnellen NVME-SSD in Kombination wird man selten bis nie spürbar längere Wartezeiten als mit seinem Leistungs-PC erwarten müssen. Und das bei einem Stromverbrauch von im Schnitt 16 bis 30 Watt. In der Größe und mit dem Gewicht kann man das System auch überall mit hinnehmen wo eine Steckdose und ein Fernseher oder Monitor vorhanden ist. Ich denke dieser kleine PC wird mich eine weile als treuer Begleiter erfreuen.
8. eingebaute Teile, Kosten (lt. Geizhals) und Modifikationen:
a) DeskMini A300 € 134,90 plus Versand
b) AMD Ryzen 3 2200GE ca. € 98 (schwer heran zu kommen)
c) ASRock DeskMini VESA Mount Kit ab € 6,95 plus Versand
d) ASRock DeskMini USB 2.0 Kabel ab € 24,95 plus Versand (ja, Holla ist der Name der Waldfee)
e) 16GB DDR4 SO-DIMM ab 3200MHz (2x8GB dual Kit) ab € 75
f) m.2 NVME SSD nach niedrigstem Preis pro Gigabyte ab € 0,94970/TB, Ich habe 2TB für € 190 gekauft
g) m.2 Intel WiFi-Modul ab € 9,43 mit zwei Antennen-Kabeln (pigtails) und zwei Dual-Band-Antennen ca. ab € 17,64
h) Arctic Alpine AM4 Passive Kühlkörper, ab € 6,73 plus Versand, gekürzt auf 46mm, Mosfet für Mainboard-Spannungswandler um 3mm gekürzt, Wärmeleitpad gegen gute Wärmeleitpaste (ca. € 3) ersetzt
i) 15cm langes, doppelt geschirmtes HDMI 2.1 Kabel ca. € 5
k) Maus und Tastaturset mit blauem-LED-Maus-Sensor für Benutzung von Couch/Bett aus ab € 32,64
l) Fernbedienung mit Touchpad ab € 15
m) USB-Hub der hinter dem Funk-abschirmenden Monitor hervorlugt, damit ich Maus, Tastatur und Fernbedienung auch auf Entfernung von 5m einsetzen kann ca. € 5
n) Ubuntu-Linux 19.04 mit aktuellem Kernel € 0,00 (per Ukuu) 5.2.7 (Ukuu-Lizenz kostet 12 Dollar / € 10,70)
o) Schwarzer Permanentmarker damit mich die blauen LED's nicht mehr stören ca. € 1
p) Ersatz für Onboard-Soundkarte siehe Igor's Thread über den Sharkoon-Stick oder mein Beitrag zum China-DAC mit CM6631A und ES9023 ab € 32
q) 32-Zöller mit IPS oder VA Panel ab € 168,93
Gesamtkosten: ca. € 820 für das System mit den Spezifikationen die ich eingebaut habe. Wer mag kann gerne bei RAM (8GB SO-DIMM DDR4 3200 CL 22 ab € 41), SSD (2TB sind vielleicht etwas übertrieben, daher schon 256GB ab ab € 39) ein paar Euro sparen. Maus und Tastatur hat eh fast jeder schon daheim. Man kommt dann auf € 604. Wer auf den DAC verzichten kann spart noch mal € 32. Vielleicht schon ein Monitor daheim? Noch mal € 170 gespart, da sind wir schon bei nur noch € 402.
Heraus kommt ein komplett leises, stromsparendes, nicht-invasives, leistungsstarkes Komplettsystem. Nur noch einen Audio-Verstärker und ein paar Lautsprecher nach eigenem Geschmack hinzufügen, fertig.
Als Vergleich: Ein All-In-One mit weniger RAM (8GB), kleinerer SSD (128GB plus 1GB HDD) mit Monitor fängt auch schon bei € 577 plus Versand an. Vorteil: keine Bastelei. Nachteil: nicht DEIN PC, sondern ein Artikel von der Stange, kaum aufrüstbar. Mit den Spezifikationen die ich in den Deskmini A300 eingebaut habe (16GB CL16 DDR4 3200, 2TB NVMe SSD) kosten die AiO (All-in-One-PC's) deutlich mehr oder sind gar nicht erhältlich. Die meisten der AiO-PC's haben einen Lüfter den man hört. Man kann die AiO's nicht vom Monitor abkoppeln, d.h. sie sind kaum reisefähig. Mit dem A300 und der Fernbedienung, dem Netzteil und einem HDMI-Kabel kanns auch schon mal auf Reisen gehen. Einen Fernseher mit HDMI-Anschluss findet man in den meisten Hotels, WLAN auch. Das BIOS des A300 ist reichhaltig genug, um ihn zu undervolten, was man nicht von den BIOS-Versionen der AiO's behaupten kann.
Edit** Der Deskmini A300 ist auch für die 3000er APU-Serie geeignet! Man muss vorher allerdings das BIOS auf mindestens die Version P3.50 updaten. Die 3000er APU's mit 35W TDP sind im Moment allerdings noch nicht im Online-Handel auffindbar.
Tipp: Wer den passiven Arctic Kühlkörper, so wie ich, auf 46mm kürzen will sollte im Besitz einer Eisensäge UND eines Schraubstocks sein. Ich habe mir mangels eines Schraubstocks wirklich hart getan, das möchte ich keinem Anderen zumuten!
Grüße
Rev
Ich wüsste keine Intel-CPU die so viel Leistung für so wenig Geld mit so wenig Strombedarf auf so kleinem Platz benötigt. Und Nein, kein NUC-System ist für den Preis so leistungsfähig und so konstant Stromsparend, wenn man im BIOS die Spannung der APU SOC und der internen Grafik senkt. Hinter dem Monitor fällt das System nicht auf, es ist nicht hörbar, die LED's kann man mit einem schwarzen Permanent-Marker abdunkeln, damit man auch im Betrieb des PC's im Schlafzimmer schlafen kann. Ob man damit kleine Spiele spielt, ihn als Office-PC verwendet, für kleinere professionelle 3D-Grafik-Anwendungen nutzt, ihn für Video- und Audio-Anwendungen verwendet ist egal. Die 2200GE-APU packt das! Mit einer schnellen NVME-SSD in Kombination wird man selten bis nie spürbar längere Wartezeiten als mit seinem Leistungs-PC erwarten müssen. Und das bei einem Stromverbrauch von im Schnitt 16 bis 30 Watt. In der Größe und mit dem Gewicht kann man das System auch überall mit hinnehmen wo eine Steckdose und ein Fernseher oder Monitor vorhanden ist. Ich denke dieser kleine PC wird mich eine weile als treuer Begleiter erfreuen.
8. eingebaute Teile, Kosten (lt. Geizhals) und Modifikationen:
a) DeskMini A300 € 134,90 plus Versand
b) AMD Ryzen 3 2200GE ca. € 98 (schwer heran zu kommen)
c) ASRock DeskMini VESA Mount Kit ab € 6,95 plus Versand
d) ASRock DeskMini USB 2.0 Kabel ab € 24,95 plus Versand (ja, Holla ist der Name der Waldfee)
e) 16GB DDR4 SO-DIMM ab 3200MHz (2x8GB dual Kit) ab € 75
f) m.2 NVME SSD nach niedrigstem Preis pro Gigabyte ab € 0,94970/TB, Ich habe 2TB für € 190 gekauft
g) m.2 Intel WiFi-Modul ab € 9,43 mit zwei Antennen-Kabeln (pigtails) und zwei Dual-Band-Antennen ca. ab € 17,64
h) Arctic Alpine AM4 Passive Kühlkörper, ab € 6,73 plus Versand, gekürzt auf 46mm, Mosfet für Mainboard-Spannungswandler um 3mm gekürzt, Wärmeleitpad gegen gute Wärmeleitpaste (ca. € 3) ersetzt
i) 15cm langes, doppelt geschirmtes HDMI 2.1 Kabel ca. € 5
k) Maus und Tastaturset mit blauem-LED-Maus-Sensor für Benutzung von Couch/Bett aus ab € 32,64
l) Fernbedienung mit Touchpad ab € 15
m) USB-Hub der hinter dem Funk-abschirmenden Monitor hervorlugt, damit ich Maus, Tastatur und Fernbedienung auch auf Entfernung von 5m einsetzen kann ca. € 5
n) Ubuntu-Linux 19.04 mit aktuellem Kernel € 0,00 (per Ukuu) 5.2.7 (Ukuu-Lizenz kostet 12 Dollar / € 10,70)
o) Schwarzer Permanentmarker damit mich die blauen LED's nicht mehr stören ca. € 1
p) Ersatz für Onboard-Soundkarte siehe Igor's Thread über den Sharkoon-Stick oder mein Beitrag zum China-DAC mit CM6631A und ES9023 ab € 32
q) 32-Zöller mit IPS oder VA Panel ab € 168,93
Gesamtkosten: ca. € 820 für das System mit den Spezifikationen die ich eingebaut habe. Wer mag kann gerne bei RAM (8GB SO-DIMM DDR4 3200 CL 22 ab € 41), SSD (2TB sind vielleicht etwas übertrieben, daher schon 256GB ab ab € 39) ein paar Euro sparen. Maus und Tastatur hat eh fast jeder schon daheim. Man kommt dann auf € 604. Wer auf den DAC verzichten kann spart noch mal € 32. Vielleicht schon ein Monitor daheim? Noch mal € 170 gespart, da sind wir schon bei nur noch € 402.
Heraus kommt ein komplett leises, stromsparendes, nicht-invasives, leistungsstarkes Komplettsystem. Nur noch einen Audio-Verstärker und ein paar Lautsprecher nach eigenem Geschmack hinzufügen, fertig.
Als Vergleich: Ein All-In-One mit weniger RAM (8GB), kleinerer SSD (128GB plus 1GB HDD) mit Monitor fängt auch schon bei € 577 plus Versand an. Vorteil: keine Bastelei. Nachteil: nicht DEIN PC, sondern ein Artikel von der Stange, kaum aufrüstbar. Mit den Spezifikationen die ich in den Deskmini A300 eingebaut habe (16GB CL16 DDR4 3200, 2TB NVMe SSD) kosten die AiO (All-in-One-PC's) deutlich mehr oder sind gar nicht erhältlich. Die meisten der AiO-PC's haben einen Lüfter den man hört. Man kann die AiO's nicht vom Monitor abkoppeln, d.h. sie sind kaum reisefähig. Mit dem A300 und der Fernbedienung, dem Netzteil und einem HDMI-Kabel kanns auch schon mal auf Reisen gehen. Einen Fernseher mit HDMI-Anschluss findet man in den meisten Hotels, WLAN auch. Das BIOS des A300 ist reichhaltig genug, um ihn zu undervolten, was man nicht von den BIOS-Versionen der AiO's behaupten kann.
Edit** Der Deskmini A300 ist auch für die 3000er APU-Serie geeignet! Man muss vorher allerdings das BIOS auf mindestens die Version P3.50 updaten. Die 3000er APU's mit 35W TDP sind im Moment allerdings noch nicht im Online-Handel auffindbar.
Tipp: Wer den passiven Arctic Kühlkörper, so wie ich, auf 46mm kürzen will sollte im Besitz einer Eisensäge UND eines Schraubstocks sein. Ich habe mir mangels eines Schraubstocks wirklich hart getan, das möchte ich keinem Anderen zumuten!
Grüße
Rev
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RevAngel
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@RevAngel danke für den sehr ausführlichen Erfahrungsbericht! Das mit dem Arctic Passivkühler ist echt spannend.
Ein paar Sachen:
Da geht noch mehr
Das Problem ist die NVME SSD.
Bei meinem A300 (2200G + 2,5" SATA) ist der Verbrauch nochmals deutlich geringer. NVME SSDs verbrauchen, was man liest, eine ganze Ecke mehr Strom. Kann auch mit am Messgerät liegen.
Mit ein paar Tweaks lässt sich der Verbrauch drücken
Settings in Windows:
- Energiesparmodus statt Ryzen ausbalanciert
- minimaler Leistungszustand des Prozessors 5% (ist Standardmäßig auf 90% oder höher, das verhindert das Runtertakten der CPU!)
- Schnellstart deaktiviert (dazu später mehr im BIOS)
Settings im BIOS:
- DeepSleep S4+S5
Zusammen mit Schnellstart deaktiviert und DeepSleep S4+S5 sinkt der Standby Verbrauch von 1,2W auf 0,2W. Wichtig, beide Funktionen gemeinsam!
In Windows ist mein IDLE Verbrauch, mit den Einstellungen oben (besonders der 5% Leistungszustand bringt viel), bei 11,6 - 11,7 W. Also mehr als 5W geringer, durch die SATA SSD und den Tweaks. Probier wenn du möchtest das auch mal aus, wie viel bei dir mit einer SATA SSD raus kommt
Holla die Waldfee, oh ja. Aus China bekommt man quasi das selbe Kabel für einen Bruchteil (1,5€): https://de.aliexpress.com/item/32928582883.html (30CM)
hab ich oben schon vermerkt. Es sind sogar Schrauben dabei. Bitte kauft nicht für 25€ das "Original". Da verdient sich nur Asrock eine goldene Nase ^^
Meine Wifi-Karte habe ich auch von Aliexpress geholt. Die passenden Kabel sind: https://de.aliexpress.com/item/32925083124.html (20CM)
Kommt im Einzelkauf günstiger als die Komplettpakete.
Im BIOS findet man Einstellungen, mit denen man sich quasi eine 35W CPU selbst "basteln" kann. Ich weiß gerade nicht auswendig wo genau, es ist unter AMD CBS. edit: hab im Netz ein Bild gefunden https://blogimg.goo.ne.jp/user_image/18/fb/d1c4808a827e5287d09145157f58043a.jpg
Dort gibts dann 35W, 45W und 65W zur Auswahl. Ich nutze bei meinem 2200G das 45W Profil um die Temperaturen zu senken. Klappt wunderbar. Mit dem 35W Profil müsste man theoreitsch das selbe wie mit dem 2200GE bekommen.
Beim Neukauf würde ich dann einen 3200G holen und das 35W TDP Profil auswählen. Oder einen 3400G, der ist insofern interessant, weil er verlötet ist. Könnte unter Umständen sogar kühler laufen!
Das mit den 35W Einstellen klappt auch nur mit 35W TDP APU's. Bei den 2200G und 2400G Modellen bist du bei 45W.
Windows-Stromverbrauch kann ich nicht testen, da ich bei solchen Boxen nur Linux nutze. Aber cool, danke für deine Eingabe!
RevAngel
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Das hat leider nicht so erfolgreich geklappt wie geplant. Beißt sich anscheinend damit, das die M.2 Gigabit am gleichen Anschluss wie die WiFi-M.2 Karte befindet. Ich schätze ent- oder weder geht, habe es aber nicht getestet.@RevAngel: Dein Vorhaben mit der M.2 Gigabit Netzwerkkarte klingt interessant
RevAngel
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@RevAngel danke für den sehr ausführlichen Erfahrungsbericht! Das mit dem Arctic Passivkühler ist echt spannend.
Ein paar Sachen:
Da geht noch mehr
Das Problem ist die NVME SSD.
Bei meinem A300 (2200G + 2,5" SATA) ist der Verbrauch nochmals deutlich geringer. NVME SSDs verbrauchen, was man liest, eine ganze Ecke mehr Strom. Kann auch mit am Messgerät liegen.
Mit ein paar Tweaks lässt sich der Verbrauch drücken
Settings in Windows:
- Energiesparmodus statt Ryzen ausbalanciert
- minimaler Leistungszustand des Prozessors 5% (ist Standardmäßig auf 90% oder höher, das verhindert das Runtertakten der CPU!)
- Schnellstart deaktiviert (dazu später mehr im BIOS)
Settings im BIOS:
- DeepSleep S4+S5
Zusammen mit Schnellstart deaktiviert und DeepSleep S4+S5 sinkt der Standby Verbrauch von 1,2W auf 0,2W. Wichtig, beide Funktionen gemeinsam!
In Windows ist mein IDLE Verbrauch, mit den Einstellungen oben (besonders der 5% Leistungszustand bringt viel), bei 11,6 - 11,7 W. Also mehr als 5W geringer, durch die SATA SSD und den Tweaks. Probier wenn du möchtest das auch mal aus, wie viel bei dir mit einer SATA SSD raus kommt
Holla die Waldfee, oh ja. Aus China bekommt man quasi das selbe Kabel für einen Bruchteil (1,5€): https://de.aliexpress.com/item/32928582883.html (30CM)
hab ich oben schon vermerkt. Es sind sogar Schrauben dabei. Bitte kauft nicht für 25€ das "Original". Da verdient sich nur Asrock eine goldene Nase ^^
Meine Wifi-Karte habe ich auch von Aliexpress geholt. Die passenden Kabel sind: https://de.aliexpress.com/item/32925083124.html (20CM)
Kommt im Einzelkauf günstiger als die Komplettpakete.
Im BIOS findet man Einstellungen, mit denen man sich quasi eine 35W CPU selbst "basteln" kann. Ich weiß gerade nicht auswendig wo genau, es ist unter AMD CBS. edit: hab im Netz ein Bild gefunden https://blogimg.goo.ne.jp/user_image/18/fb/d1c4808a827e5287d09145157f58043a.jpg
Dort gibts dann 35W, 45W und 65W zur Auswahl. Ich nutze bei meinem 2200G das 45W Profil um die Temperaturen zu senken. Klappt wunderbar. Mit dem 35W Profil müsste man theoreitsch das selbe wie mit dem 2200GE bekommen.
Beim Neukauf würde ich dann einen 3200G holen und das 35W TDP Profil auswählen. Oder einen 3400G, der ist insofern interessant, weil er verlötet ist. Könnte unter Umständen sogar kühler laufen!
Achtung, bei dem WiFi-Adapter den ich gewählt habe ist es kein IPEX 4 sondern ein IPEX 2 Anschluss für die Antennen. Holt die Pinzette raus, und die Lupe, diese miesen kleinen A...nschlüsse sind fies zu installieren!
Die 3000er-Serie APU's sind auch mit Wärmeleitpaste, nicht verlötet. Schade eigentlich...
RevAngel
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@RevAngel
Ein paar Sachen:
Da geht noch mehr
Das Problem ist die NVME SSD.
Bei meinem A300 (2200G + 2,5" SATA) ist der Verbrauch nochmals deutlich geringer. NVME SSDs verbrauchen, was man liest, eine ganze Ecke mehr Strom. Kann auch mit am Messgerät liegen.
Mit ein paar Tweaks lässt sich der Verbrauch drücken
Settings in Windows:
- Energiesparmodus statt Ryzen ausbalanciert
- minimaler Leistungszustand des Prozessors 5% (ist Standardmäßig auf 90% oder höher, das verhindert das Runtertakten der CPU!)
- Schnellstart deaktiviert (dazu später mehr im BIOS)
Settings im BIOS:
- DeepSleep S4+S5
Zusammen mit Schnellstart deaktiviert und DeepSleep S4+S5 sinkt der Standby Verbrauch von 1,2W auf 0,2W. Wichtig, beide Funktionen gemeinsam!
In Windows ist mein IDLE Verbrauch, mit den Einstellungen oben (besonders der 5% Leistungszustand bringt viel), bei 11,6 - 11,7 W. Also mehr als 5W geringer, durch die SATA SSD und den Tweaks. Probier wenn du möchtest das auch mal aus, wie viel bei dir mit einer SATA SSD raus kommt
Ah, ja, SSD's. Ich nutze das Teil mit 1 2TB NVMe SSD und zwei SATA SSD's als Linux NAS nebenbei mit. Daher der höhere Verbrauch (vielleicht)...
