Alphacool 120 mm Apex Stealth Metal Fan im Realitätscheck – Exakte Fehleranalyse, Ursachenforschung und Aufarbeitung samt Perspektiven

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Auch wenn es jetzt etwas länger gedauert hat und so manche ungeduldigen Zeitgenossen immer wieder eine zeitnahe Veröffentlichung eingefordert haben: Es war beileibe kein Aussitzen von uns, sondern jede Menge exakte Arbeit, um fast ein Jahr an Lüftertests aufzuarbeiten und eine faire Ursachenforschung für den total verunglückten Lüftertest des Alphacool 120 mm Apex Stealth Metal Fan zu betreiben. Aber heute ist es endlich so weit und es wird ganz sicher für alle interessante Erkenntnisse geben. Das wird in erster Linie sogar Igor überraschen, obwohl er natürlich vorab schon von mir über das Wesentliche informiert wurde. Wer jetzt noch gar nicht […] (read full article...)
 
Jetzt weiß ich wieder warum ich keinem Test traue, den ich nicht selbst gemacht habe. Ohne die Möglichkeit eines selbst Test, hilft nur Artikel zum Thema vergleichen. Danke für die transparente Aufklärung. Das ist selten geworden.
 
Einfach nur Schade (und dumm). Die alte Datenbank ist somit unbrauchbar.
Frage zur vorgestellten Möglichkeit für einen neuen Messaufbau:

Würde sich dann auch bei den Messwerten ablesen lassen, wenn der Lüfter nicht auf Radiatoren sondern an einem Luftkühler bzw. als Gehäuselüfter verwendet wird, mit welchen Änderungen zu einem anderen Lüfter man rechnen darf?
 
P's "Messungen" sind jetzt also abgehakt. Da erübrugt sich jede weitere Diskussion

Ich weiß nicht, ob der ganze neue Messaufwand sich wirklich lohnt. Ein praxisnaher Test im Standardgehäuse mit GPU- und CPU- Temperaturen, auf einem Luftkühler und einem Radiator reicht doch sicher aus. Als Referenzlüfter halt ein NF-A12X25 oder T30.

Beispiel für die Praxisferne von Messungen:
überall liegen Arctic's P14 im oberen Mittelfeld, fast nie an der Spitze bei Luftdurchsatz und Druck, werden aber schon als leise gemessen.
Liest man aber Praxistests als Gehäuselüfter, sind die GPU- und CPU-Temperaturen bei Bestückung mit P14 fast immer on top.
Das zeigt, dass man auch korrekte Messungen nicht wirklich bei der eigenen Auswahl gebrauchen kann, sondern einfach selbst testen muss.
Es ist sehr schwer, dem Leser einen Lüfter für genau seine Bedürfnisse zu präsentieren.

Ich habe jetzt z.B. alle Arctic Lüfter durchprobiert, die P14 ARGB sind sehr leise und bleiben auch bei mir drin, dafür muss man sie für eine ähnliche Luftmenge schon deutlich schneller drehen lassen als z.B. die F14, die wiederum bei 800 Upm schon deutlich unangenehmer klingen als die P14 ARGB bei 1000. Das kommt in den wenigen Tests zum P14 ARGB nicht wirklich heraus, die sind wahrscheinlich die leisesten ARGB Lüfter dieser Größe (abgesehen von überteuerten eLoop Modellen) und haben eine ganz andere Charakteristik als die normalen P14, dank umlaufendem Impellerring auch kein Wunder.

Das Maximum an Luftdurchsatz bei geringer Geschwindigkeit war für mich der Scythe Kaze Flex 140, der wohl mittlerweile eingestellt ist.
Jetzt erkläre mal einem Unwissenden, dass ein Kaze Flex mit 700 Upm auch schön leise ist und die selbe Luftmenge fördert wie ein "Silent" Lüfter bei 1100 Upm. Das klappt nicht, weil er nur Messungen bei 1000 Upm und max. UPM liest, wo der Kaze Flex schon recht laut agiert.

Alles recht schwer zu vermitteln, an selber testen führt halt kein Weg vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet :
Sehr gute Darstellung und Aufarbeitung.

Bezüglich der Komponenten Montage,
ist es doch sicher sehr hilfreich, wenn die Elemente mit den Öffnungen wechselbar sind.
In den "Tunnel" von oben, wie ein Schott, wechselbar mit forgefertigten Elementen, die 12 cm / 14 cm Varianten bilden.
Zusätzlich ist die Erreichbarkeit, bei der Montage der Komponenten, auch hier deutlich vereinfacht.
Das Wechselelement mit den montierten Komponenten wird in eine ausgefräste Nut passgenau eingeschoben.
Plug and Play sozusagen.

Grüße

@Tronado , ja genau das ist es ja Luftstrom und Rpm.
 
Zuletzt bearbeitet :
Erstmal, danke für die Aufarbeitung!
Ein paar Gedanken von mir dazu.....

  • Wie unglaublich kompliziert und dabei aber (offensichtlich) falsch und laienhaft kann man so eine Box bauen? Warum macht ihr nicht einfach für jeden Lüfter passende Befestigungsplatten (das Teil in der Mitte). Das kostet ne Bagatelle (zum Glück sind Durchmesser und Anschraubpunkte ja genormt) und eliminiert sämtliche Eventualitäten mit der Montage + Probleme mit der Abdichtung. Die jeweiligen Platten werden dann einfach in die Box in eine Führung eingeschoben (umlaufend mit Gummi abgedichtet) und per Klemmung fixiert.
  • Zur Software: Ich kenne solche Messsoftware, zwar nicht direkt aus dem Strömungsbereich, aber aus allen anderen physikalischen und elektronischen Bereichen. Bei quasi allen Tools kann man sich für seine Messungen Templates, Projekte oder wie auch immer anlegen. Im Endeffekt schließt man seine Hardware an, startet das Tools und drückt auf Play. Auch das schließt viele Fehler in der Konfiguration aus.
  • Schreibt euch in Zukunft bitte etwas mehr Qualitätssicherung auf die Fahnen. Gerade mit eurem Modell der freien Mitarbeiter ist das essentiell!!! Wenn "Igor" drauf steht, muss auch "Igor" drin sein.
  • "Wer misst, misst Mist!" kommt nicht von irgendwo und ihr habt das in der Vergangenheit auch immer wieder (teilweise recht laut) rausposaunt. Ihr habt euren Messaufbau als den heiligen Gral angepriesen und teilweise auch gegen andere Medien geschossen, die das ja nur stümperhaft und unvollständige umsetzen. Das fällt euch jetzt vor die Füße. Also mein Rat: weniger große Töne spucken und sichert euren Messaufbau zu 1000000% ab. Eure Reputation hat hier stark gelitten.... das gilt es wieder aufzuholen.
  • Ich würd mir die Frage stellen, ob's den Aufwand (5-stellige Summen?) überhaupt wert ist. Die ganze Diskussion hat gezeigt, dass der breiten Masse die ganzen Werte um Volumenstrom und Druck etc. gar nicht so wichtig sind. Was hat das Kartenhaus zum Einstürzen gebracht? Richtig: Temperaturwerte im Realbetrieb. Darauf kommts schlussendlich an. Also das würde ich entweder mit einbauen oder mich sogar hauptsächlich darauf konzentrieren.
Ich bleib hier auf jeden Fall dabei und wünsch euch Toi Toi Toi für die Aufarbeitung. Ich weiß, wie schnell einem eine Messung auf die Füße fällt und man dann in Erklärungsnot gerät.
 
Sehr schöne, aufwändige Aufarbeitung. Bin sehr gespannt auf den neuen Messaufbau.
Allein was ich an Aufwand bei der Objekt-Montage des alten Aufbaus herauslese und die dortigen potentiellen Fehlerquellen, wurden wohl einige Büschel Haare gerauft
 
Eine optisch ansprechende Kiste fertigen zu lassen mit vernünftigen Wechselsystem ohne Klapperteile und ablösefreie Polster dürfte das kleinste Problem sein.
Da gibt der Tischler/Holzhandel und Zubehör ja nun wirklich alle Möglichkeiten.
Das Unikum traut man sich ja nicht in Reviews zu zeigen, selbst wenn es seinen Zweck erfüllt.
Muss ja keine Möbelqualität sein. Der Mensch ist halt ein Augentier. Der möchte zu gut erkennende Grafiken Action Fotos von betreffenden Hardware sehen.
Die Kette aus Sanitärbereich links und fehlende Dichtung zum Deckel mit Kistenscharnier sind sehr speziell.
 
P's "Messungen" sind jetzt also abgehakt. Da erübrugt sich jede weitere Diskussion

Ich weiß nicht, ob der ganze neue Messaufwand sich wirklich lohnt. Ein praxisnaher Test im Standardgehäuse mit GPU- und CPU- Temperaturen, auf einem Luftkühler und einem Radiator reicht doch sicher aus. Als Referenzlüfter halt ein NF-A12X25 oder T30.

Beispiel für die Praxisferne von Messungen:
überall liegen Arctic's P14 im oberen Mittelfeld, fast nie an der Spitze bei Luftdurchsatz und Druck, werden aber schon als leise gemessen.
Liest man aber Praxistests als Gehäuselüfter, sind die GPU- und CPU-Temperaturen bei Bestückung mit P14 fast immer on top.
Das zeigt, dass man auch korrekte Messungen nicht wirklich bei der eigenen Auswahl gebrauchen kann, sondern einfach selbst testen muss.
Es ist sehr schwer, dem Leser einen Lüfter für genau seine Bedürfnisse zu präsentieren.

Ich habe jetzt z.B. alle Arctic Lüfter durchprobiert, die P14 ARGB sind sehr leise und bleiben auch bei mir drin, dafür muss man sie für eine ähnliche Luftmenge schon deutlich schneller drehen lassen als z.B. die F14, die wiederum bei 800 Upm schon deutlich unangenehmer klingen als die P14 ARGB bei 1000. Das kommt in den wenigen Tests zum P14 ARGB nicht wirklich heraus, die sind wahrscheinlich die leisesten ARGB Lüfter dieser Größe (abgesehen von überteuerten eLoop Modellen) und haben eine ganz andere Charakteristik als die normalen P14, dank umlaufendem Impellerring auch kein Wunder.

Das Maximum an Luftdurchsatz bei geringer Geschwindigkeit war für mich der Scythe Kaze Flex 140, der wohl mittlerweile eingestellt ist.
Jetzt erkläre mal einem Unwissenden, dass ein Kaze Flex mit 700 Upm auch schön leise ist und die selbe Luftmenge fördert wie sein "Silent" Lüfter bei 1100 Upm. Das klappt nicht, weil er nur Messungen bei 1000 Upm und max. UPM liest, wo der Kaze Flex schon recht laut agiert.

Alles recht schwer zu vermitteln, an selber testen führt halt kein Weg vorbei.
Weil die Messung dann nur für diese Einbausituation gilt. Für dieses Gehäuse und für diesen Kühler/AIO.
Ein Praxischeck auf einem Musteraufbau als Gegencheck in Verbindung mit der Testanlage wäre vielleicht sinnvoll. Aber allein würde es mir keine Infos als Interessierter liefern, was der Lüfter gut und was nicht gut kann
 
Aber allein würde es mir keine Infos als Interessierter liefern, was der Lüfter gut und was nicht gut kann
Nur so bekommst du eindeutige, praxisrelevante Informationen. Gehäuseeinbau mit Darstellung der GPU und CPU Temperatur, 30 und 45 mm Radiator und Luftkühler. Aber alles sehr aufwändig nur für ein paar Lüfter.
 
Keine Ahnung, wo der beauftragte Fenstergummi abgeblieben ist. :(
Abgebaut und für morgendliche Dehnübungen missbraucht?

Man sieht zwischen vorher/nachher schon ziemliche Unterschiede.
Derjenige konnte die Kiste nicht leiden? Fehlende Feinmotorik möchte man ihm nicht attestieren, weil er baute sich ja den ein oder anderen Build mit Dokumentation.
Ich habe da so eine Theorie, die ich aber lieber nicht aussprechen möchte.
Das erlebt man öfter bei Leuten, wenn es nach langer Zeit endlich wieder rund läuft und glauben das geht genau so und noch besser weiter. Da werden selbst klare Kommunikation falsch interpretiert. Der Supergau vorprogrammiert.
 
also ich finde den Gedanken an mehr Realitätsnähe @Tronado durchaus verfolgenswert. Vereinfacht formuliert interessieren mich doch zwei Sachen beim Kauf und Einsatz eines Lüfters. Kühlt er ausreichend? (Effektivität) und wenn ja, geht er mir dabei auf die Nerven oder nicht? (Lautstärke).

Mal als Nichtphysiker und und Nichtingenier ins Blaue gedacht: Wenn ich mehrere Lüfter miteinander vergleiche, versuche ich, diese unter gleichen und realitätsnahen Bedingungen in ein unverändert wiederholbares Szenario zu bringen (Reproduzierbarkeit)

Für die Realitätsnähe würde ich ein am Markt beliebtes Gehäuse mit einem beliebten leistungshungrigen Hardware-SetUp bestücken, damit für einen definierten Zeitraum wiederholbar identische hohe Last erzeugen (reproduzierbares Testszenario zur Wärmeerzeugung) und dann prüfen, auf wieviel Grad an verschiedenen Stellen im Gehäuse/im Setup die Temperatur im Vergleich zur Außentemperatur ansteigt. Der Lüfter, der die Delta-Werte zur Außentemperatur am Besten im Griff hat, wäre dann der Effektivste.
Dabei soll mich im ersten Schritt der Bewertung die dazu benötigte Drehzahl nicht interessieren, sondern nur die dabei erzeugte Lautstärke. Also jeder Lüfter darf mal zeigen was er kann und es wird bei dessen maximaler Leistung die Laustärke gemessen / bewertet. Wenn die Lautstärke über einen (subjektiven) db-Wert geht oder das Geräusch unangenehm wird, drehe ich die Leistung (Drehzahl) des Lüfters so weit runter, bis es erträglich wird. Dann kann ich wieder schauen, ob der Lüfter noch was kann (also effektiv kühlt) oder eben nicht (mehr).

Das kann ich sowohl für (i) Lüfter dient als CPU-Lüfter, (ii) dient als Gehäuselüfter, (iii) dient als Radiatorlüfter aufsetzen und kann somit unterschiedliche Einsatzbereiche abbilden.

Damit habe ich zumindest mal eine grobe Richtung (also was kann der Lüfter in welchem Einsatzgebiet und wie verhält sich dabei seine Lautstärke). Das wäre ja schon ein wichtiger Anhaltspunkt für eine Kaufentscheidung.

Wenn ich normieren möchte, schaue ich mir an, was passiert mit Temperatur und Lautstärke bei Drehzahl X und welche Temperatur und Drehzahl und erreiche ich bei Lautstärke Y - gebe also jeweils einen Wert vor und vergleiche die Lüfter abermals.

Mir ist bewußt, dass ich damit für das gewählte Gehäuse und Setup realitätsnähere Werte erhalte, als für abweichende Gehäuse und/oder abweichende Hardware-SetUps, denke aber, dass sich zumindest valide Tendenzen erkennen lassen können, um eine Kaufentscheidung für einen Lüfter abzuleiten.
 
@carrera ich sehe das nicht ganz so einfach, denn jeder hat ein anderes Setup. Manche stört die Geräuschkulisse weniger, dafür mehr Durchsatz z.B. bei kleinen ITX Dingern. Der andere nimmt gerne weniger Durchsatz mit, dafür leise. Natürlich ist beides wenn vorhanden das Optimum aber auch wieder von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Manche sagen der Noctua Lüfter ist super leise, ich empfinde alles was Lüfter über 800rpm geht, als hörbar und nervig. Ich sehe gerade das Thema Lüfter als einen sehr großen Spagat von Mensch zu Mensch und Einsatzzweck zu Einsatzzweck.
 
@carrera: Dein Vorschlag hat den Nachteil das Hardware veraltet. Falls die Komponenten in ein paar Jahren z.B. kaputt gehen sind alle neuen Lüftertests nicht mehr mit den alten vergleichbar wenn ich neue Hardware einbauen muss.
 
@hks1981 : da bin ich bei Dir - das ganze Thema Lautheit ist sehr subjektiv. Umso wichtiger finde ich auch verbale Hinweise der Tester. Nicht alles lässt sich in Zahlen ausreichend beschreiben - sie lügen zwar (normalerweise) nicht, aber gleiche Drehzahl bei Lüftern A und B sind möglicherweise zwei ganz verschiedene Bewertungen bei der Erträglichkeit ...
 
Niemand kann vorausschauen wie Lüfter X im Gehäuse Y und am Besten noch mit drei bis sechs im Gleichtakt oder saugend und blasend und mit Lochgitter oder Streckmetall, oder, oder
Man wird immer nur eine Tendenz eines Lüfters feststellen und vergleichen können.
Das würde ein solcher Messstand ja aufzeigen.
Lautstärke gegen Volumen in ein Diagramm und man hätte ca die Infos die man sucht
Die Top Lüfter liegen doch eigentlich recht nahe beieinander?

Wenn ich die Luftfilter und Umlenkungen in modernen Gehäuse sehe, kann man selbst die gut gemeinten Messungen nicht zuverlässig aufs eigene Gehäuse übertragen.
 
@Andy : auch das ist korrekt. Hardware veraltet/geht kaputt und dann muss getauscht werden. In diesem Fall wäre sicherzustellen, dass mit geändertem Hardware-Setup idealerweise identische Temperaturen im Testgehäuse erzeugt werden können. Oder zumindest den bisherigen sehr nahe drankommen.... dann könnte (!) man die Werte alt / neu annähernd vergleichen.

Stellt sich allerdings auch die Frage, ob (i) sich im Laufe der Zeit die Anforderungen an Lüfter nicht sowieso verändern (vielleicht durch weniger Abwärmeerzeugung in moderneren Set-Ups) und ob (ii) die Lüfterhersteller dann nicht neuere Modelle produzieren und die alten nicht mehr produziert werden (dessen Werte aus der Vergangenheit also nicht mehr wirklich für die neue Realität von Bedeutung sind). Aber hierzu kenne ich den Lüftermarkt zu wenig ...
 
@Schnuffel genau - es wird aufgrund der Zahlen in einem Testszenario die absolute Wahrheit für das eigene Setup nicht geben. Das Aufzeigen von Tendenzen ist ja schon großartig - und das von Dir erwähnte Diagramm veranschaulicht die Zusammenhänge. Das hilft dann schon mal beim Kauf.
 
Es geht weiter, herrlich.
Please entertain me, ich will Blut sehen und bitte damit nicht geizen :cool:

Um Messungen geht´s hier doch schon sehr lange nicht mehr :ROFLMAO:
 
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