HIFIMAN HE400se im Schnäppchen-Test – Exzellenter Planar-Kopfhörer für 100 Euro mit wenig Schwächen für Musik und Gaming

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Der HIFIMAN HE400se (se steht für stealth edition) zeichnet sich durch seine planarmagnetische Technologie aus, die zu einem sehr klaren und detaillierten Klangbild führt. Diese Technologie, üblicherweise in wesentlich teureren Kopfhörern zu finden, ermöglicht eine überraschend gleichmäßige und sehr präzise Schallübertragung. Zudem bietet der HE400se ein offenes Design, das zu einer sehr natürlichen Klangbühne beiträgt, mit gewissen akustischen Nachteilen für die Umwelt. Trotz dieser hochwertigen Eigenschaften ist dieser Kopfhörer zu einem vergleichsweise extrem niedrigen Preis von teilweise unter 100 Euro erhältlich, was ihn zu einem attraktiven Angebot für Audiophile macht, die hohe Klangqualität zu einem erschwinglichen Preis suchen und mir […] (read full article...)
 
Klasse. Klanglich und Preis-Leistungs-technisch lag der Schiit Magni in vielen Tests so positiv da, das ich mir für 75€ einen kurz gebrauchten besorgt habe. Jetzt lese ich von den Defekten. Ich hatte das zuvor mit meinen Kopfhörern - kann ich das jetzt für den Kopfhörerverstärker auch erwarten? Oder sind das eher die Ausnahme-Erscheinung(en)?
 
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Es melden sich ja öffentlich immer nur die, welche mal Pech gehabt haben ;)
 
Es melden sich ja öffentlich immer nur die, welche mal Pech gehabt haben ;)
Danke @Igor Wallossek , dann hoffe ich mal ich habe mehr Glück.

Auf hohe Verstärkerleistung und Poti auf max. 60-75% gestellt bringt der Schiit Magni aber für die 75€ genau das gewünschte Ergebnis. Der HIFIMAN HE400se ist jetzt nicht nur klanglich brillant sondern kann auch laut. "Normale" Lautstärke ist bei Einstellung 20 von 100 in Windows (mit aktivem Peace bei -6db Vorverstärkung). Bei 80 von 100 der Windows Lautstärke ist es wirklich sehr laut, 100 von 100 habe ich zugunsten meiner Ohren nicht getestet, aber ich denke bei leise aufgenommenen Stücken ist das die Leistungsreserve für laut.

Somit habe ich jetzt das gewünschte Ergebnis, guter Klang, auch mal Lautstärke wenn benötigt. Und klanglich auch wenig Verlust durch den Verstärker, zumindest wenn man dieser Liste hier aus www.audiosciencereview.com Vertrauen schenken mag (104 dB THD+N, 89db SNR @50mv). Hier ist der Link direkt zum Test dort.

Ist zwar nicht mehr DIE Budged-Lösung, aber trotzdem alle Teile für unter 200€ (Anschluss-Chain USB-Isolator, Adapter zu USB-A zu USB-C, Connexant CX31993 [x4 getestete 31993 DAC's, plus Sharkoon und mDSD], Schiit Magni, HIFIMAN HE400se) sehr viel Hifi, kein wahrnehmbares Grundrauschen, hervorragender Klang und gute Lautstärke. Auch die Audio-Ortung in Games (mit und ohne Windows Sonic und Dolby Atmos für Kopfhörer) hat sich meiner subjektiven Wahrnehmung nach verbessert.

Die Kombination mit Equalizer APO + Peace + HIFIMAN HE400se ist unter Windows dank @Igor Wallossek 's Anleitung auch sehr zu empfehlen. Danke noch einmal an dieser Stelle an @Igor Wallossek dafür!

Weil ich einiges hier über Mikrofon-Lösungen die mehr oder minder gut mit dem Kopfhörer funktionieren gelesen habe kann ich noch meine persönliche Empfehlung dazu abgeben. Allerdings solltet Ihr dazu ein Linux-System haben bzw. wissen wie ihr eine Live-CD auf einen USB-Stick packt und diese zur Einrichtung des Mikrofons verwendet (Firmare für 4-Kanäle bzw. softwareseitig 8, gefiltert in einen Mono-Kanal, Anleitung im wiki). NACHTRAG: Scheint jetzt auch für Windows zu gehen (einfach mal unter github suchen). Ich nutze seit mehreren Jahren das ReSpeaker USB Mic Array von seed studio, angebracht über meinem Monitor (laute Tastatur). Damit kommt meine Stimme bisher besser rüber als mit den vielen anderen von mir getesteten Mikrofonen (dynamisch und Kondensator) und ich muss nicht auf Entfernung, Einsprachewinkel, Kopfposition oder ähnliches achten, das macht das Mikro intelligent selbst. Sogar ein Flüstern klingt auf einen halben Meter Entfernung bei dem Teil fast noch so, wie bei einem direkt frontal und nah eingesprochenem Kondensator-Mikro, was mich sehr überrascht hat. Preislich im Moment nur 34$ (vorher 69$) plus Fracht (mit Fracht nach Deutschland insgesamt €42,16 EUR).

Ein jetzt vollends mit seinen Audio-Lösungen für den Spiele-PC zufriedener RevAngel meldet sich ab ;-)

Habt alle einen schönen Tag!
 
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Noch ein Nachwort zu meiner letzten Empfehlung in Richtung Mikrofon:
ich habe heute 5 Stunden damit verbrannt ein Firmware-Updaten auf ein USB-Mikrofon zu spielen. 5 Stunden! Am Ende lag es wieder mal an der Software - Windows ging schon mal gar nicht - und das ausführbare Python Linux-Script war wohl nix, die Python-Datei selbst ging aber am Ende. Zumindest unter Linux. Und dafür unter Windows zig (von 2017 bis 2020 alte) Treiber installiert und im Linux die USB-Schnittstellen diagnostiziert, Kabel gewechselt, USB-Roulette gespielt usw. Jetzt habe ich zwar ein zweites hervorragendes Mikro für meinen zweiten PC, brauche aber Nervennahrung und Erholung.

Ach ja, knapp 12 Euro Zoll (hauptsächlich Gebühren) kommen ggf. noch auf den Preis drauf, also insgesamt 54€. Immerhin hat der Postbote selbst kassiert anstatt mir nur nen Abholzettel einzuwerfen. Guter Mann!
 
Wieso benötigt ein USB Mikrofon Firmware? Solange eine ordentliche Großmembran-Kapsel, eine Phantomspannungsquelle und ein braucbarer ADC vebaut sind, ist sowas absolut firmwarefrei. Ok, steht nicht Gaming drauf und blinkt nicht. Dafür mit echter Kondensator-Großmembran für unter 50 Euro, alstelle einer billigenElekret-Quetschkommode. Ein T.bone SC440 z.B. :)
 
TLDR: Da braucht man immer Kopfhörer und ist "weg" sobald man aus der Niere oder Halbniere draußen ist. Und man braucht Kopfhörer oder Software, wenn man Lautsprecher nutzt oder Nebengeräusche hat. Als mobiler, guter Freisprecher möglich. Tunbarer XMOS DSP (Python, ansonsten Software-unabhängig).


Langversion:
Ja, die Frage habe ich mir auch anfangs gestellt.

Ich habe hier so viele nicht mehr genutzte, aber ausführlich getestete Mikrofon-Lösungen rumliegen und keine hat so gut funktioniert wie das ReSpeaker USB Mic Array. Kondensator, Dynamik, Elektret, onboard-Soundkarten-Beamforming mit 2 Mikrofonen...

Das liegt eigentlich an einer neuronalen Veränderung von Audio bei Tinnitus-Leuten. Ich habe nur das, was ich wahrgenommen und als störend aufgefasst habe auf meiner Seite für andere geändert. All die Nebengeräusche, Lüfter, Tastatur, Musik oder andere Nebengeräusche im Hintergrund nehmen Tinnitus-Hirnen mehr oder minder die Fähigkeit Sprache zu verstehen. Es wird zumindest anstrengend und man muss sich konzentrieren - es kostet zusätzliche Energie. Ich hasse es z.B. wenn irgendwelche Gesprächspartner in DLF-Inverviews das Gespräch über ihre Handy Freisprechanlage halten. Da muss ich mich zusammenreißen um nicht abzuschalten, weil mich das Echo und die halbherzig funktionierende Filterung so dermaßen stört.

Also habe ich nach Lösungen gesucht, die sich auf eine optimale Verständlichkeit der Sprache konzentrieren und versuchen, Nebengeräusche so gut wie möglich auszufiltern. Also keine offenen Mikrofone, auch wenn ich das Anfangs versucht habe. Und das nicht nur bei einem optimalen Einsprach-Winkel - und Abstand ein gutes Sprachbild da ist, wie bei Mikrofonen mit Nieren- oder Halbnieren Aufzeichnung.

Meine Top 3, bei denen ich hängen geblieben bin sind daher Beamforming-Lösungen, wenn möglich mit On-Chip-Filterung. Das sind aber wirklich nur meine persönlichen Erfahrungen, keine professionelle Einschätzung!

An dritter Stelle und die absolute budget-Lösung landet da für mich die Sony PS2 Eye-Cam. Ziemlich günstig, wenn man es noch irgendwo bekommt (habe das Teil für je 15€ insgesamt 4x installiert). Keine On-Chip Filterung, aber erstaunlich leistungsfähiges Beamforming-Mikrofon. Subjektiv um einiges besser als einige getestete Webcam Beamformer. Die Kamera kann man getrost vergessen und/oder abkleben. Windows-Treiber sind etwas umständlich zu finden, aber laufen. Keine On-Chip-Filterung, aber wirklich erstaunlich gute und sehr Abstands-unempfindliche Aufzeichnung. (Einrichtung eines Freundin-PC's eines bekannten ging über Freisprecher ca. 7m entfernt und unterm Schreibtisch ;-) ) Aber die Echo-Filterung muss von Software bzw. der Kommunikations-Software übernommen werden. Unter Windows haben das die meisten Softphones. Unter Linux einige. Aber fast alle Desktop-Messenger und Konferenz-Systeme haben Echo-Filterung.

An zweiter Stelle das Anker PowerConf S330. 4 Beamforming-Mikrofone mit On-Chip-Filterung und Lautsprecher in einem. Und das anwenderfreundlichste der dreien. Nur auf Platz 2, da das AGC (Automatic Gain Control - Automatische Lautstärkeregelung i.d. Aufnahme) immer ein wenig zu niedrig greift, wahrscheinlich um Clipping zu vermeiden. Beim ReSpeaker habe ich noch 1/3 gain "übrig" und bin laut genug für alle. Aber die Filterung ist 1a, da kippt jede teure Freisprech-Einrichtung in Luxusautos tot nach hinten um (getestet - "was, du bist im Auto unterwegs?"). Treiber-Einrichtung dank USB-Audio-Class gedankenfrei unkompliziert, das einzige Firmware-Update kann man suchen und finden, bringt meiner Meinung nach aber keinerlei Veränderung mit sich. Ist aber eine Sache von 5 Minuten, nicht 5 Stunden. Die Software kann man danach wieder deinstallieren. Plug-And-Play, auch auf Android, Linux... Nur kein Tuning des XMOS.

Und halt das ReSpeaker USB Mic Array. Und das womöglich, eben und trotz der komplexen Einrichtung. Wenn man das nämlich durch hat kann man jeden Wert den der XMOS Audio DSP unterstützt auch verändern und auf seine Verhältnisse tunen. Und es ist so klein, das man es mit einem 10cm Kabel direkt am Handy als Freisprecher fürs Auto mitnehmen kann. Oder in irgend einem Nicht-Konferenz-Raum das Handy per WiFi am Firmen-Konferenz VoIP angemeldet, ReSpeaker angeschlossen = Konferenzsystem fertig (Lautsprecher empfohlen). Nach dem Firmware-Update dann auch nur noch mit dem einen und gewünschten gefiltertem Aufnahme-Kanal, nicht 6 Kanälen (gefiltert, 4 Mikrofone, Audio-Ausgabe). Und auch USB-Audio-Class plug and play.

Auch wenn man ein paar Meter entfernt vom Beamforming-Array-Mikrofon irgendwas bastelt, oder ein paar Meter entfernt auf der Couch flätzt, der oder die Gesprächspartner werden dich gut und deutlich verstehen. Auch wenn die On-Chip-Filterung manchmal träge oder seltsam reagiert. Wenn ich länger nicht rede die Hintergrund-Musik z.B. plötzlich in die Aufnahme kommt oder Tastaturgeräusche erst nach ein paar Sekunden oder wenn ich nicht rede gar nicht ausgefiltert werden. Das konnte ich aber durch eine Positionierung über dem Bildschirm einigermaßen ausgleichen.

Ich muss allerdings zugeben das ich, seitdem ich die Teile ausführlich getestet habe und seitdem nutze, und so positive Rückmeldung zu meiner Verständlichkeit bekommen habe keine "neueren" Mikrofone, die per USB angeschlossen sind und einen Verstärker integriert haben getestet habe.

Ich denke in den Jahren seit der Corona-Pandemie sind da viele gute Lösungen aus dem Boden gewachsen. Und bei der Leistung, die modernen PC's zur Nachfilterung zur Verfügung steht, den vielen Software-Lösungen die es dazu gibt, ist meine Konzentration auf Beamforming und On-Chip wahrscheinlich schon wieder Oldschool, vielleicht auch redundant. Ist halt auch schön und praktisch ein Mikro irgendwo anschießen zu können und in wirklicher plug-and-play Manier einfach loslegen zu können.

Ob ich deswegen die 5 Stunden wieder bekommen werde? Nein.
Ob ich mich das nächste mal unterwegs freue, wenn ich das Mikro dabei habe und es am Handy das irgendwo in der Nähe rumliegt als Freisprecher verwenden oder meine Gedanken aufzeichnen kann ohne mir wie die aktuelle Frisch-Generation das Handy wie eine Toastscheibe vors Gesicht zu halten - wahrscheinlich schon. Vielleicht reicht es mir auch das Teil jetzt an beiden PC's, also zum Spielen und zum "Telefonieren" (Softphone VoIP, Messenger mit Live-Sprachübertragung) am anderen PC auch nutzen zu können und mir keine Sorgen machen muss welche Software ich dahinter schalten muss. Ob ich hinterm Bildschirm sitze oder ein paar Meter entfernt auf der Couch. Echo-frei,mit Lautsprecher oder mit Kopfhörer. Das hängt natürlich auch von der Lautstärke der Lautsprecher ab, und das Anker macht das besser, da der Eingang und Ausgang vom gleichen Chip kontrolliert und abgeglichen und gefiltert wird, wenn der interne Lautsprecher verwendet wird. Beim ReSpeaker müsste man dazu dessen den für meine Ohren miesen Audio-Ausgang nutzen, was ich nicht tue. Mit einer zweiten Soundkarte für die Ausgabe ist ggf. manchmal etwas Echo da, da der Zeitversatz für den XMOS schwerer zu berechnen ist. Das gilt dann auch für das Anker.

Eine lange Antwort warum mein Kondensator und der Verstärker wieder in meinem Lager gelandet sind.
 
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Ich hab den HE400 SE jetzt auch mal bestellt für meinen Sohn zum Geburtstag. Der macht für aktuell 99€ bei Fiio schon richtig Spaß, bin echt begeistert. Der Wirkungsgrad ist etwas gering und er könnte für meinen Geschmack "untenrum" noch etwas kräftiger spielen, aber mit Equalizer und nem kleinen Amp kann man das Ding durchaus gebrauchen und sehr bequem ist er auch.

Grüße!
 
(y)
Bei nächster Gelegenheit bekommt er dann noch einen kleinen Fosi SK01
und ist wunschlos glücklich....
Danke für den Tipp! Hast du für den Amiron Home auch einen Amp Vorschlag? Hatte mich etwas in den Topping DX3 Pro+ verguckt, aber bisher noch nicht zugeschlagen...

Grüße!
 
Hast du für den Amiron Home auch einen Amp Vorschlag? Hatte mich etwas in den Topping DX3 Pro+ verguckt, aber bisher noch nicht zugeschlagen...
Mit DAC ist der Fiio K5Pro oder der Topping DX3 Pro+ meine Standard-Empfehlung (mehr braucht man idR nicht).
Wenn Du nur ein KHV suchst und auch mal gern an den Klangsteller spielst, würde der Fosi reichen.
Bis 300 Ohm kann der eigentlich alles antreiben, bei den 600 Ohm Beyer's geht ihm ab & an die Luft aus.

Auf der Haben-Seite beim kleinen Fosi SK01
- Low & High-GAIN, 3,5 & 6,3mm Klinke, 3 Klangsteller (optimale Einsatzfrequenz mMn)
- Loudness für KH mit weniger untenrum,
- als VV nutzbar und mit Akku
(wie lange der Akku hält habe ich nicht getestet, der hängt bei mir an USB)
Nachteil, falsche Leistungsangabe (PMPO ? :D), real sind es knapp 500 mW, reicht aber für ein Hörschaden... 😆
 
Cool !
So müßte man sich auch Beyer-Mods und Ersatzteile machen können.
Dürfte mit Ear Pads und Kopfbügelummantelungen aber schwierig werden. :rolleyes:
 
Mit DAC ist der Fiio K5Pro oder der Topping DX3 Pro+ meine Standard-Empfehlung (mehr braucht man idR nicht).
ich hab den Kopfhörer am fiio k5 pro. fetzt !!! und gerade untenrum geht der richtig gut mit den riesigen Treibern....meine Meinung. Leistung brauchts halt, sonst klingt er flach. Für gesamt rund 250€ ist das aber eine unschlagbar gute kombi
 
Ich habe jetzt auch über Kleinanzeigen diesen 400SE hier zu liegen.
Was mir gerade auffiel bei dem Lied "Oh Wonder - Halleluja" war das der Bass bei ca 10cm oder etwas weniger zum Kopf noch Wahrnehmbar war. So etwas hab ich noch nie erlebt!

EDIT:
Heute habe ich wider einmal dieses Kabel genommen und 2 TRRS angelötet, einfach weil ich diese noch da hatte.
Der Klang ist jetzt noch etwas lauter und klarer.

Was ich mich jetzt frage: ist es richtig das auch diese Treiber wie ein Herkömmlicher im Tiefgang begrenzen kann oder ist das die Aufnahme?

Desweiteren hat er ja schon einen Mod mit Großen Hexagonal Gitter, aber evtl. werde ich mir die Grills von Custom Cans drucken lassen.
@RedF Kannst du Sie denn schon beurteilen?

Am Smartphone über den FiiO BTR3K kommt auch ausreichend viel Klang heraus.
Als EQ wird dann SoundID aus Play Store verwendet. Abends wenn ALLES Still ist hab ich dann eine Abstimmung mit dem Ohren gemacht und eine EQ Kurve bekommen die echt gut ist.
 
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Ich habe lange nach guten Kopfhörern gesucht.

Danke Igor für den Test. 3xmal darfste raten was der Hooky hier seit ca. 3 Wochen hängen hat. Genau diesen Kopfhörer.

Hifiman sollte dich als persönliches deutsches Werbefigurchen angagieren. Seit dem sind die Kopfhörer auch mal diskret 50 Euro nach oben geschossen. Aber ganz ehrlich. Die sind auch 150 Wert.
 
UVP war mal 169€, wenn ich nicht irre
und den Hunni als Versandrückläufer (Bucht) oder im Angebot (99 - 119) ist ein Schnapper.
Mehr Magnetostat geht für den Preis einfach nicht, weil man nicht mal (nur die) Treiber für den Preis bekommt.
Der Fostex T50rp MKIII zum Bleistift ist viel kleiner und "klingt" im Original bescheiden. 🫢
 
Bin dem Hype für Planarkopfhörer erliegen und habe einen im Nachhinein viel zu teuren Kopfhörer gekauft, der anders aber für mich nicht wirklich besser klingt.
 
Hab mir den HE400se damals nach dem Review hier Im FiiO-Shop mit dem FiiO K7 zusammen bestellt und bin soweit zufrieden. Die STL-Files für die Custom Grills hatte ich mir vor Monaten bei CustomCans organisiert und meinem Neffen einen Auftrag dazu erteilt, der hats bisher aber nicht auf die Kette bekommen, der Schlunz... Überlege noch, ob ich mir den HiFiMAN Sundara noch holen soll, da der für knapp 260 Euro häufig empfohlen wird und auch gegen höherpreisige Planare anstinken können soll
 
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