Das war ein gutes Stichwort...,
nachdem ich 524 Zeilen mit dem MS Support über die erbärmliche Qualität deren Software, sowie der Unfähigkeit der Software Entwickler die sich daraus entwickelnden Probleme zu beheben, philosophiert hatte, schaute ich mir einen Officeprozess mal in Prozess Lasso an.
Ich wies diesem zwei Kerne zu, und erhöhte die Prios: CPU auf Echtzeit und I/O auf hoch
und sensationeller Weise verabschiedete sich der Imput Lag dadurch, zumindest aktuell.
Erstaunlich und beunruhigend zugleich, dass eine Single Core CPU mit 7,16 MHZ mit einem Textverarbeitungsprogramm aus den 80ern mit einem Umfang von einigen kb an Programmdaten besser performt, als ein unge"fixt"es aktuelles, als der Gesellschaft als weltmeisterlich suggeriertes Office von MS auf einer 12 Core CPU bei 4,875 GHZ, und dann gesagt bekommt, das (Imput Lag) lege an Hardware, welche nicht mehr aktuell ist.
Vielleicht benötigt man für das nächste MS Office dann nach dem Vorbild von Windows 11, eine 32 Core CPU mit 6,5 GHZ allcore um eine akzeptable Office-Leistung zu erhalten.
Man darf es nicht so laut sagen, sonst inspiriert dies noch einen Softwareentwickler zur Implementierung einer Sollbruchstelle, die sich nach zwei Jahren gemäß einer Datenbank von dann aktuellen CPUs via Programmcode dann auch ganz ohne Softwareupdate nach einem online-Datenbankabgleich autonom aktiviert.