Ich bin demnächst 50 und ich habe zig Grippewellen erlebt, hatte auch Jahrelang meine Grippeschutzimpfungen, schon aus beruflichen Gründen, daher ist die Aussage, "Weniger gefährlich als Influenza" völliger Mumpitz und nichts als Populismus, die Sterblichkeit bei allen Grippewellen der letzte 49 Jahre war nie auch nur im Ansatz so hoch, wie bei Corona, und das ist belegt und auch die Tatsache dass das Ansteckungsrisiko viel höher war, zumindest bei bestimmten Varianten, also höheres Infektionsrisiko gepaart mit einer deutlich überhöhten Letalität.
Wie ich bereits schrieb, auch in meinem familiären Umfeld sind zwei Menschen an Corona verstorben, Menschen die ebenfalls zigmal an Grippe etc erkrankt waren, sogar Schweinegrippe etc, aber nie ist es derart schwer und drastisch verlaufen und tödlich geendet weil bei der Infektion mit Corona.
Und eine Übersterblichkeit ist ein Fakt, auch schon vor den Impfungen, das trotz Impfungen die Übersterblichkeit noch stieg, hat aber auch mehrere Faktoren, nämlich z.B. Mutationen, und höhere Infektionszahlen, dazu die Dunkelziffer unerkannter Infektionen.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-102.html
Eine neue Preprint-Studie auf Grundlage von Krankenkassendaten kommt zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit in den Pandemie-Jahren hauptsächlich auf das Coronavirus zurückzuführen ist. Von Pascal Siggelkow.
www.tagesschau.de
Und deutlich wird es, wenn man es sich detaillierter betrachtet, nämlich im Zusammenhang mit der Imfquote in den Regionen, da ist es nämlich nachgewiesen daß die prozentuale Übersterblichkeit in Gebieten mit hoher Imfquote deutlich niedriger ist als in Gebieten mit niedriger Impfquote.
Damit kannst auch die ganzen Querdenker Studien direkt in die Tonne treten, die die Zahlen so auslegen und betrachten, dass eine Übersterblichkeit durch Impfung gestiegen sei.
idw-online.de
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