Grundlagenartikel Wir bauen einen leisen und günstigen HTPC mit einem AMD Ryzen 3 3200G in einem knuffigen InWin B1 im ITX-Format

Igor Wallossek

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Seitdem ich – wie die Meisten von uns – nun gezwungenermaßen sehr viel Zeit zu Hause verbracht habe, dachte ich mir, dass ich einen kleinen Home-Theater-PC ganz gut gebrauchen könnte. Also habe ich mich ein wenig informiert und mir einen Micro-PC zusammengestellt der für möglichst viele Aufgaben benutzt werden kann und trotzdem nicht besonders teuer wurde. Die Voraussetzungen hierbei waren, dass das System portabel sein soll, falls ich mal einen PC für unterwegs benötige. Außerdem sollte es leise sein, denn wenn ich einen Film schaue, möchte ich kein hörbares Lüftergeräusch im Hintergrund haben. Und zu guter Letzt muss der PC gut aussehen, schließlich soll er die meiste Zeit im Wohnzimmer stehen...



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Eine Verbrauchsmessung im Idle bzw. bei Youtube Last bzw. Alltagslast wäre mal noch interessant.
Hier war Intel ja bisher mit der IGP meist vorne, gerade wenn man nen möglichst sparsames Gerät haben will.
Leider habe ich hierfür nicht das passende Equipment. Falls ich das in Zukunft mal in die Hände bekomme, kann ich ja ein Update liefern.
 
Der Artikel ist ja schon etwas älter, ich frag hier aber trotzdem mal was: würde sich für die Langlebigkeit eines HTPCs der Aufpreis für einen 4350G lohnen? Der ist ja schwer zu bekommen, und eigentlich wohl überteuert, aber Renoir wäre schon spannend. Wenn man alles zusammenzählt, liegt der Aufpreis bei ca 70 Euro.
 
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