Testreihe mit Karten von NVIDIA und AMD - Wenn plötzlich der Speicher der Grafikkarte nicht mehr reicht

Hmm, sehr schwierig etwas Konkretes sagen zu können, mMn. Es sieht so aus, als seie das reale Fazit abhängig von persönlichen Vorlieben, und nicht der blanke Schluss einer Messung...

Die einen mögen es bevorzugen, dass Nvidia an der Qualität der Texturen "schraubt", um mit zu wenig VRAM klar zu kommen, und letztlich so ein flüssig(er)es Bild zustande bringt, oder eben (nur) den Anschein, es laufe flüssig, aber eben mit weniger Textur-Qualität.
Ich bin da hingegen auf der anderen Seite und möchte ein pures unverfälschtes Bild von dem, was meine Hardware bringt, mit meinen Einstellungen, ohne heimliches verringern der Qualität.

Vielen Dank für den aufwändigen Test, sehr interessant. Meiner pers. Meinung nach aber fehlt die Qualität des Bildes durchwegs, denn wer die Qualität des Bildes ohne Zutun des Users verändert, kann nicht verglichen werden. Es zeichnet sich dadurch ein für Nvidia zu positives Bild ab, weil mit "anderen" Karten gespielt wird.

Ich verurteile Nvidias VRAM Geiz aufs Schärfste! Ich kann nicht verstehen, weshalb man mehr Energie als AMD (vermeintlich) ins Speicher-Management investiert, um den Mangel zu kaschieren - anstatt einfach mehr VRAM zu verbauen, oder mehr Optionen seitens VRAM anzubieten, nach *Bedarf* des individuellen Kunden.
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Hmm, sehr schwierig etwas Konkretes sagen zu können, mMn. Es sieht so aus, als seie das reale Fazit abhängig von persönlichen Vorlieben, und nicht der blanke Schluss einer Messung...

Die einen mögen es bevorzugen, dass Nvidia an der Qualität der Texturen "schraubt", um mit zu wenig VRAM klar zu kommen, und letztlich so ein flüssig(er)es Bild zustande bringt, oder eben (nur) den Anschein, es laufe flüssig, aber eben mit weniger Textur-Qualität.
Ich bin da hingegen auf der anderen Seite und möchte ein pures unverfälschtes Bild von dem, was meine Hardware bringt, mit meinen Einstellungen, ohne heimliches verringern der Qualität.

Vielen Dank für den aufwändigen Test, sehr interessant. Meiner pers. Meinung nach aber fehlt die Qualität des Bildes durchwegs, denn wer die Qualität des Bildes ohne Zutun des Users verändert, kann nicht verglichen werden. Es zeichnet sich dadurch ein für Nvidia zu positives Bild ab, weil mit "anderen" Karten gespielt wird.

Ich verurteile Nvidias VRAM Geiz aufs Schärfste! Ich kann nicht verstehen, weshalb man mehr Energie als AMD (vermeintlich) ins Speicher-Management investiert, um den Mangel zu kaschieren - anstatt einfach mehr VRAM zu verbauen, oder mehr Optionen seitens VRAM anzubieten, nach *Bedarf* des individuellen Kunden.
Ist doch ganz einfach erklärt, wenn man die Optimierungstechnologie einmal erforscht hat, kostet die in der Pflege sicherlich viel weniger, als es VRAM auf ALLEN Karten täte......Durch das Senken der Qualität hällt die Karte damit auch noch etwas länger, und Optionen für mehr Speicher gibts ja, nur will der Kunde die halt nicht. (4080, 4090).
 
Ada wurde ja nicht erst gestern entworfen, sondern das ist schon mindestens 2 Jahre her. Das eigentliche Problem sind hier jedoch die Speichercontroller auf diesem monolithischen Chip, die man natürlich aus Effizienz- und Platzgrunden soweit reduziert hat, wie es nur geht. Wenn man diese Architektur dann herunterbricht auf kleinere Karten, dann fehlen einfach die Controller. Und dann hat man als Folge auch weniger RAM.

Von der 4060 Ti mit 16 GB halte ich absolut nichts. Was nützt mir diese Menge RAM an vier mickrigen Speichercontrollern? Da hängen bei der 8-GB-Karte schon 2 GB an jedem Controller, per Clamshell dann auf der 16-GB-Karte gleich 4 GB. Und auch nur lahmer DDR6. Das zu befüllen wird echt ein Spaß...

Außerdem braucht man dafür mehr Layer und die Platine wird damit signifikant teurer. Round about 20 bis 20 USD pro Karte allein für PCB und Speichermodule. Und man braucht eine gute Leichtmetallbackplate für die Kühlung der rückwärtigen Speicher. Sind zwar nur rund 8 bis 10 Watt, aber das läppert sich.
 
Ich habe Arcturus, eine neue und leider auch ansteckendere Variante. Das Schlimmste sind, auch in der dritten Woche, die permanenten Halsschmerzen, der trockene Reizhusten und das Aussetzen der Stimme sowie ein permanenter Druck auf der Brust als würde jemand draufsitzen. Die anfängliche Bindehautentzündung ist fast weg, ich war ja tagelang fast blind. Ich wünsche das keinem, nicht mal den Querleugnern und Impfmückenzüchtern :(

Aktuell geht leider nur sowas an Tests, oben im Labor fasse ich lieber nichts an. Meine Konzentrationsfähigkeit hat den Level einer Schokolinse. Ich bin schon mit D in die Waschanlage gefahren und habs erst im letzten Moment gecheckt. Oder Wasserkocher angeschaltet und dann das Wasser gesucht, weil er gleich wieder abgeschaltet hat. Da stand der fertige Tee nur 30 cm daneben :D

Ich kann aktuell nur 2-3 Stunden am Stück was machen, dann brauche ich eine Pause. Ich teste gerade eine SSD für morgen, das läuft Gott sei Dank weitgehend automatisiert ab. Bilder habe ich gleich früh gemacht, di zu bearbeiten ist dann die Idiotenarbeit für den Nachmittag, wenn sonst nichts mehr flutscht.
Zunächst Mal und vor allem weiter Gute Besserung! Die Arcturus (XBB.1.16) Variante ist wohl leider eine noch ansteckendere COVID (SARS-CoV2) Variante von Omicron, und da kommt wohl noch was auf uns zu. Ich hoffe ja, daß das RKI hier auch systematisch aufpasst, um die Allgemeinheit auch entsprechend zu warnen.
Vor allem aber: Kurier Dich gut aus (take it easy). Stress (zuviel und andauernd) verringert die Aktivität des Immunsystems, und auf das kommt es gerade bei viralen Infektionen an.
Und an alle, die denken, "ich bin ja nicht in einer Risiko Gruppe" : ob es einen kräftig erwischt oder nicht findet man erst heraus, wenn man es hat.
Letztlich, zumindest scheint das sogenannte bivalente Vaccine (mit Omicron drin) auch etwas Schutz gegen Arcturus zu geben. Wobei Schutz bei Impfungen eben nicht heißt, daß es einen nicht erwischen kann, sondern daß der Krankheitsverlauf milder und hoffentlich kürzer ist.
 
Ich hoffe ja, daß das RKI hier auch systematisch aufpasst, um die Allgemeinheit auch entsprechend zu warnen.
Wenn sich die Ärzte (offensichtlich auf auf Weisung des Gesundheitsamtes hin) sträuben, um überhaupt PCR zu testen, dann erfährt das RKI eh nichts. Das ist sicher auch ein klein wenig so gewollt. PCR-Tests sollten im nachweisbaren Fall schon noch kostenlos sein. Aber das muss man echt einklagen. Schlimm genug. Ich bekam mehrmals den Kommentar, dass ich ja bereits einen positiven Schnelltest hätte und Paxlovid nur noch exponierten Personen verschrieben würde. Dann würde das auch reichen und der PCR-Test nur reine Bürokratie. :(
 
Jetzt bin ich fast schon wieder auf die 4060ti 16G gespannt ^^


Ne 60er mit 16Gb und die 70er mit 12Gb ... Applaus 👏 Applaus 👏 Nvidia...
Wobei die Frage ja immer ist, ob das soviel bringt bei einer 4060. Wenn man den Ankündigungen und Gerüchten glauben darf, wird der größere Speicher der 4060ti nicht mit breiterem Bus angebunden, bzw das ginge gar nicht. Mehr VRAM ist (fast) immer gut, aber mit dem Flaschenhals in der Bandbreite wohl nur (v.a.) nützlich bei Anwendungen, die viel VRAM brauchen oder mögen, und bei denen die Datenrate zweitrangig ist.

Und ja, stimme voll zu: NVIDIA-typischer Blödsinn, eine "60" Karte mit mehr VRAM anzubieten als die nächstgrößere GPU hat. Man merkt leider immer mehr, daß sowohl NVIDIA als auch AMD ihre Aufmerksamkeit auf Beschleuniger und KI richten, und GPUs für unsereins eher ein Nebenschauplatz sind.
 
Wenn sich die Ärzte (offensichtlich auf auf Weisung des Gesundheitsamtes hin) sträuben, um überhaupt PCR zu testen, dann erfährt das RKI eh nichts. Das ist sicher auch ein klein wenig so gewollt. PCR-Tests sollten im nachweisbaren Fall schon noch kostenlos sein. Aber das muss man echt einklagen. Schlimm genug. Ich bekam mehrmals den Kommentar, dass ich ja bereits einen positiven Schnelltest hätte und Paxlovid nur noch exponierten Personen verschrieben würde. Dann würde das auch reichen und der PCR-Test nur reine Bürokratie. :(
Diese Verweigerung, mit PCR zu testen, ist schon mehr als nur schlimm, sondern schon unverschämt, v.a. wenn es auf Weisung des Gesundheitsamtes verweigert wird. Der PCR Test ist nach wie vor der "Gold Standard" - viel genauer und zuverlässiger als jeder Antikörper Test- und v.a. auch epidemiologisch sehr wertvoll. Bei einem PCR Test kriegt man ohne großen Aufwand die Sequenz Information fast gratis dazu, und diese Information ist eben wichtig, wenn sich eine neue Variante ausbreitet. Außer, man (Gesundheitsministerium) will die Information gar nicht haben bzw wissen.
 
Genau das. Das meinte meine Ärztin im Vetrauen. Ich habe meine schriftliche Bestätigung auch erst bekommen, nachdem ich mich im Labor beschwert hatte. Dann mussten sie... Das ist alles nicht mehr feierlich. Mein Sohn war bei seiner Kinderärztin, da ging es eher reibungslos. Die ist aber auch als "Rebellin" bekannt. Mir wurde anfangs unterstellt, dass mit der Bindehautentzündig hätte ich nur aus den Medien und überhaupt, da wären in Indien ein paar Fälle mit Kindern gewesen, wo man heute noch den Zusammenhang sucht. Ich solle weniger lesen. Erst als ich nichts mehr gesehen habe, gabs dann Antibiotika und den PCR Test. Für meine ganzen Symptome hat sich aber niemand wirklich interessiert
 
Wenn sich die Ärzte (offensichtlich auf auf Weisung des Gesundheitsamtes hin) sträuben, um überhaupt PCR zu testen, dann erfährt das RKI eh nichts. Das ist sicher auch ein klein wenig so gewollt. PCR-Tests sollten im nachweisbaren Fall schon noch kostenlos sein. Aber das muss man echt einklagen. Schlimm genug. Ich bekam mehrmals den Kommentar, dass ich ja bereits einen positiven Schnelltest hätte und Paxlovid nur noch exponierten Personen verschrieben würde. Dann würde das auch reichen und der PCR-Test nur reine Bürokratie. :(
Ich meine ich habe es dir gegenüber schonmal erwähnt, probiers mal mit "Summavit" aus der Apotheke. Ist günstig und versorgt das Immunsystem ganzheitlich. Das sollte dir schnell wieder auf die Beine helfen, und dafür sorgen, das du in Zukunft davon weitestgehend verschont bleibst. Gute Besserung.
 
Und als nachträglicher Kommentar zu dem Verhalten des NVIDIA Speichermanagements: für mich (IMHO) schon fast eine Offenbarung, daß es sehr wackelig wird, wenn der Speicherbedarf sich eng bzw genau an die Speichermenge bewegt. Ich stelle mir das fast so vor, als ob das Speicher Management sich einfach nicht entscheiden kann, was es jetzt machen soll (Details belassen, oder runter, oder über PCIe an System RAM auslagern usw), und dann ruckt und zuckt es eben sichtbar.
Wobei hier die Frage ist, ob die Spiele (Studios), die das besser machen, das auch so umgehen (angehen), dann immer einen Sicherheitsabstand von dem Limit halten, um sowas zu vermeiden? Letztlich, wenn man selbst Hand anlegen will, gibt's eine Untergrenze, bei der sich diese Art freiwillige Selbstbeschränkung einfach nicht mehr lohnt?
 
@Furda : Stimme Dir voll zu. Um Deine Frage "Ich kann nicht verstehen, weshalb man mehr Energie als AMD (vermeintlich) ins Speicher-Management investiert, um den Mangel zu kaschieren - anstatt einfach mehr VRAM zu verbauen, oder mehr Optionen seitens VRAM anzubieten, nach *Bedarf* des individuellen Kunden?" zu beantworten: Weil sie damit durchkommen (because they can)! Ein sehr schlechter Grund, aber da liegt der Hase eben im Pfeffer. Vor allem, wenn man außer Spielen auch noch ein paar Anwendungen machen will. Da kommt man um NVIDIA kaum herrum, leider.
Übrigens einer der Gründe, warum ich es sehr bedauere, daß die Arc 770 mit 16 GB GDDR6 eher ein (meist verdientes) Schattendasein fristet. Gerade in der Klasse unter €400 wäre ein kräftiger Tritt in den Grünen und Roten GPU Hintern etwas, daß viel Zustimmung kriegen würde.
 
Ich sags mal so: Für Full-HD sind Settings mit 8 GB VRAM für den kleinen Chip auch schon etwas too much. Allerdings muss der Preis für die 4060 dann schon deutlich unter 300 Euro fallen, um sie wieder sexy zu machen. Mit der UVP von 329 Euro (incl. MwSt.) wird die 300er Marke sicher bald gerissen. Wer gleich nach Launch kauft, ist bekloppt
 
Also ich habe in D4 öfter Probleme mit dem Grafikspeicher ( 6800XT 16GB ) . Spiele in 1440p und max. Einstellungen.
Erst krallt sich D4 nach und nach allen Grafikspeicher, wenn der voll ist wird die Auslagerungsdatei vollgemüllt bis zum crash.
 
Hat der Chiplet-Ansatz eigentlich Potential zukünftig die Bandbreite der Speicheranbindung hoch zu halten obwohl man bei der Grafikkartenleistungsklasse in die unteren Schubladen greift?
 
Also ich habe in D4 öfter Probleme mit dem Grafikspeicher ( 6800XT 16GB ) . Spiele in 1440p und max. Einstellungen.
Erst krallt sich D4 nach und nach allen Grafikspeicher, wenn der voll ist wird die Auslagerungsdatei vollgemüllt bis zum crash.
Das habe ich auch schon in Tests/Videos gesehen (möchte D4 auch zocken, bin aber noch nicht dazu gekommen) aber ist das nun der HW ihre Schuld?
Das Spiel läuft mit einer Grafik auf der XBsX/PS5 wo man auf dem PC die Unterschiede mit der Lupe suchen muss und hier stehen nur 16gb Ram gesamt zur Verfügung...

Soll der User also mit besserer Hardware (hier VRam und System Ram) die Fehler der Programierer ausbügeln?

Kommen wie bei Spielen allgemein zu den Speicher fressenden Texturen:
Zwichen super mega hyper ultra Texturen und high, teils sogar medium, muss man einen Screenshot X-Fach vergrößern um die Unterschiede zu finden... Es muss nicht immer alles auf Anschlag laufen.

Das Absurde finde ich sogar, dass Verschiedene Texture Mods aus der Community, welche teils absurd hoch Aufgelöst sind, nicht komprimiert und/oder optimiert sind weniger Spreicher fressen als offizielle mega... ihr wisst schon Texture Packs.
 
Hmm, sehr schwierig etwas Konkretes sagen zu können, mMn. Es sieht so aus, als seie das reale Fazit abhängig von persönlichen Vorlieben, und nicht der blanke Schluss einer Messung...

Die einen mögen es bevorzugen, dass Nvidia an der Qualität der Texturen "schraubt", um mit zu wenig VRAM klar zu kommen, und letztlich so ein flüssig(er)es Bild zustande bringt, oder eben (nur) den Anschein, es laufe flüssig, aber eben mit weniger Textur-Qualität.
Ich bin da hingegen auf der anderen Seite und möchte ein pures unverfälschtes Bild von dem, was meine Hardware bringt, mit meinen Einstellungen, ohne heimliches verringern der Qualität.

Vielen Dank für den aufwändigen Test, sehr interessant. Meiner pers. Meinung nach aber fehlt die Qualität des Bildes durchwegs, denn wer die Qualität des Bildes ohne Zutun des Users verändert, kann nicht verglichen werden. Es zeichnet sich dadurch ein für Nvidia zu positives Bild ab, weil mit "anderen" Karten gespielt wird.

Ich verurteile Nvidias VRAM Geiz aufs Schärfste! Ich kann nicht verstehen, weshalb man mehr Energie als AMD (vermeintlich) ins Speicher-Management investiert, um den Mangel zu kaschieren - anstatt einfach mehr VRAM zu verbauen, oder mehr Optionen seitens VRAM anzubieten, nach *Bedarf* des individuellen Kunden.
Naja: mehr VRAM ist besser - ganz klares Fazit. haben wir aber eigentlich auch schon gewußt.
Das Nvidia-Verhalten läßt sich durch explizites Texturqualität herunter stellen auch bei AMD und Intel erreichen - ohne die Nebenwirkungen. Das ist für den Anwender kein wirklicher Vorteil.
Klar ist aber auch, dass es vor allem für die kleinen Karten reale Auswirkungen hat.
Interessant wäre noch das Eingreifen des Treibers unter Linux - ob und wenn ja wie (sieht es aus wie unter Windows oder ganz anders).
 
Ein sehr interessanter Test, wie immer vielen Dank!

Aber, lieber @Igor Wallossek
Schon dich doch bitte. Ich gucke hier ungeduldig jeden Tag rein, ob nicht schon der erste Test zu den Alphacool Stealth Lüftern kommt, aber selbst ich in meiner Ungeduld würde es verkraften, wenn du aus Genesungsgründen mal ein paar Tage die Arbeit ruhen lässt. Sonst verschleppst du den Scheiß nur und das will hier niemand. Wir wissen, du brennst für deine Arbeit, aber manchmal muss man sich einfach ausheilen und ausruhen.

Also meine Bitte: Kurier dich vernünftig aus!
 
Vor allem, wenn man außer Spielen auch noch ein paar Anwendungen machen will. Da kommt man um NVIDIA kaum herrum, leider.
Übrigens einer der Gründe, warum ich es sehr bedauere, daß die Arc 770 mit 16 GB GDDR6 eher ein (meist verdientes) Schattendasein fristet. Gerade in der Klasse unter €400 wäre ein kräftiger Tritt in den Grünen und Roten GPU Hintern etwas, daß viel Zustimmung kriegen würde.
Naja, aber das "Argument" der Anwendungen kommt gerne vom pickeligen dreizehnjährigen Gamer mit seiner 1030ti.
Jeder sieht wohl ein, das wegen "Software sells Hardware" jemanden mit entprechendem Bedarf eine 4090 oder 6000 kauft - welche ja auch genügend vRAM haben.
Aber das Argument für kleine Karten ist real gesehen Unsinn.
Um einmal im Monat mit Freeware etwas berechnen/rendern zu lassen kommt es auf ein paar Minuten nicht an (und auch hier kann mehr vRAM zu höherer Geschwindigkeit führen). Und wer es täglich mit einem 10000€ Programm macht wird sich nicht die billigste Karte dazu kaufen. Auf dem Mac klappt das ganze ja auch ohne Nvidia.
 
Übrigens einer der Gründe, warum ich es sehr bedauere, daß die Arc 770 mit 16 GB GDDR6 eher ein (meist verdientes) Schattendasein fristet. Gerade in der Klasse unter €400 wäre ein kräftiger Tritt in den Grünen und Roten GPU Hintern etwas, daß viel Zustimmung kriegen würde.
War aber wohl zu billig - Intel stellt sie jetzt ein:


Gerade Intel ist ja auch bekannt gewesen fürs monetäre abgreifen - ist seit Ryzen nur schwieriger geworden. Einer ihrer "netten" Maßnahen war einen Benchmark zu kaufen und in der Spitze nur noch ihre eigenen CPUs zu zeigen. Quasi Nvidia Niveau - Blendung des postentiellen Käufers um mehr Geld zu verlangen statt ordentliche Produkte (was nicht heißt das die nicht auch ordentliche Produkte machen können und manchmal auch machen).
 
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