Jakob Ginzburg
Urgestein
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In den Zeiten von Zwang-Home-Office und „Social Distancing“ sehen sich Unternehmen, Freiberufler und auch Privatanwender mit neuen Problemen und Herausforderungen konfrontiert. Abseits von leeren Regalen im Supermarkt, ist das Geldverdienen ein heiß diskutiertes Thema. Wie müssen bisherige Arbeitsprozesse angepasst werden, damit beispielsweise ein Arbeiten von zu Hause möglich sind? Wie schafft man Daten von A nach B, wenn Sharing-Anbieter (und damit meine ich nicht Netflix und co.) ihre Datenraten reduzieren und Warteschlangen für den Upload von Daten in die Cloud einführen? Ein eigenes NAS-System kann eine Lösung sein. Beispielsweise die TerraMaster F4-210.
Um auf die veränderte Marktlage zu reagieren und bestehende digitale Strukturen zu erweitern, müssen fast schon unweigerlich gewisser Investitionen getätigt werden. Insbesondere kleine Unternehmen, die um das Überleben kämpfen, wollen den Arbeitsfluss ihrer – nun daheim sitzenden Mitarbeiter – so effizient, wie nur möglich gestalten. In Krisenzeiten müssen Arbeitgeber jedoch auch sparsam mit den Ressourcen umgehen und Investitionen wollen gut überlegt sein. Genau hier spielt TerraMaster die eigenen Stärken aus: Ein günstiger Preis trifft auf einen üppigen Funktionsumfang. Doch deutschsprachige Anwender müssen auch Kompromisse eingehen, denn der aus Taiwan stammende Hersteller ist ein Underdog im NAS-Markt, der mit seinem kleinen Team aber durchaus auch gegen die großen, etablierten Anbieter behaupten kann.
Um auf die veränderte Marktlage zu reagieren und bestehende digitale Strukturen zu erweitern, müssen fast schon unweigerlich gewisser Investitionen getätigt werden. Insbesondere kleine Unternehmen, die um das Überleben kämpfen, wollen den Arbeitsfluss ihrer – nun daheim sitzenden Mitarbeiter – so effizient, wie nur möglich gestalten. In Krisenzeiten müssen Arbeitgeber jedoch auch sparsam mit den Ressourcen umgehen und Investitionen wollen gut überlegt sein. Genau hier spielt TerraMaster die eigenen Stärken aus: Ein günstiger Preis trifft auf einen üppigen Funktionsumfang. Doch deutschsprachige Anwender müssen auch Kompromisse eingehen, denn der aus Taiwan stammende Hersteller ist ein Underdog im NAS-Markt, der mit seinem kleinen Team aber durchaus auch gegen die großen, etablierten Anbieter behaupten kann.
TerraMaster F4-210 im Test: Datenhoheit für den kleinen Geldbeutel und bei geringen Ansprüchen | igor´sLAB
In den Zeiten von Zwang-Home-Office und „Social Distancing“ sehen sich Unternehmen, Freiberufler und auch Privatanwender mit neuen Problemen und Herausforderungen konfrontiert.
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