Frage System freeze mit MSI X99A XPOWER GAMING TITANIUM

Raphamasta

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Okt 17, 2018
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Hallo,

Mein Rig:

Betriebssystem: Windows 10 Pro 64 Bit
Motherboard: MSI X99A XPower Gaming Titanium Intel X99 So.2011-3 Quad Channel DDR4 EATX Retail
Grafikkarte: GIGABYTE NVIDIA GTX 1080 Extreme Gaming Premium Rev 2
SSD: 512GB Samsung 950 Pro M.2 2280 PCIe 3.0 x4 32Gb/ V-NAND MLC Toggle (MZ-V5P512BW)
Arbeitsspeicher: 16GB (2x 8192MB) Corsair Vengeance LPX schwarz DDR4-3466 DIMM CL16-18-18-36 Dual Kit
Netzteil: 860 Watt Corsair AXi Series AX860i Modular 80+ Platinum
CPU: Intel Core i7 6850K 6x 3.60GHz So.2011-3

Mein Problem:
Zufällig friert das System bzw der Bildschirm ein (auch ohne jegliche Aktion). Habe Tests mit einer sauberen Win 10 Installation und mit Faktory-Treibern, sowie mit
aktuellen Treibern durchgeführt; die Teile beim Support eingesendet und austauschen bzw. reparieren lassen. Habe jedes Mal den selben Error. Wenn ich warte schaltet sich das System nach einiger Zeit von selbst ab. Habe auch mit einer anderen Grafikkarte und anderem RAM keine Lösung gefunden. Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem weiterhelfen.

MfG
Rapha
 
Der Speicher ist dieser hier: CMK16GX4M2B3466C16 ?
Steht nicht in der QVL vom Hersteller, könnte daran liegen. Mach mal einen Memory Test, MemTest86 oder windowseigene Speichertestfunktion.

Alternativ auf die Werte von dem CMD16GX4M4B3333C16 stellen, ist von Corsair der einzige in der QVL mit 3333MHz, alle anderen sind niedriger getaktet.
 
Zuletzt bearbeitet :
Ja stimmt das ist das Modell mit Dimm 3466. Laut Verkäufer wäre das MB für Dimm bis zu 3466 verwendbar, aber offensichtlich ist das entsprechende Modell nicht verwendbar ich schau mich mal nach nem kompatiblen Modell um und melde mich nochmal.
Alternativ auf die Werte von dem CMD16GX4M4B3333C16 stellen, ist von Corsair der einzige in der QVL mit 3333MHz, alle anderen sind niedriger getaktet.
Meinst du damit, das BIOS der Module umschreiben?

MfG
Rapha
 
Nein nicht umschreiben, also nichts flashen oder so, das kann bei RAM eh nur der Hersteller ^^ Du kannst aber im UEFI/BIOS vom Mainboard einstellen, wie schnell der Speicher angesprochen werden soll und auch die Timings (was da als CL 16-18-18-36 usw. steht) ebenso. Aber erst mal nur die RAM Geschwindigkeit herabsetzen. Probier mal 3000 für den Anfang, wenns dann läuft, kannst du wieder höher gehen, 3133, 3200, 3333.
Wo genau du das machen musst, kann ich dir leider nicht sagen, ich kenne die UEFI Oberfläche vom Mainboard nicht ;)

Immer eine Weile probieren und testen. Wenn du doch MemTest benutzt, am besten den PC aus machen, ein Modul entfernen und jeweils einzeln testen. Wie alt ist der PC denn? Wenn du sagst, du warst damit beim Support? Ist das ein Fertiggerät oder selbst zusammengebaut?
 
Ah ok hab mir das gerade mal angeschaut im BIOS, werde deinen Ratschlag befolgen, bisher war es nur auf Auto gestellt und ist im mdsched testlauf immer abstürzt. Ist selber zusammengestellt - hat aber am Anfang alles funktioniert bis das nach ca. einem Jahr anfing - ist jetzt auch schon 2 Jahre her - hab die Teile wie gesagt mehrfach eingesendet und überprüfen bzw dann austauschen lassen.
 
Welche Teile genau wurden ausgetauscht? Alle?

Windows ist frisch mit diesen Komponenten installiert worden?
Hast windows mal neugestartet? Welche Build Version von Windows ists? in der Suche von windows einfach winver eingeben und ausführen.

Bios vom Mainboard ist aktuell? Wenn nicht, dann im Bios selbst per M-Flash Menü und dem runtergeladenen und entpackten BIOS auf nem USB Stick, das BIOS flashen.

Wie heiß wird die CPU und GPU?

Ist die CPU übertaktet?
Mal das BIOS per Jumper resetten.
Ram mit 2400MHz laufen lassen.

Firmware von der SSD ist mit Samsung Magician aktualisiert worden?
 
Mainboard und CPU wurden soweit ich weiß ausgetauscht,, nachdem Kühlflüssigkeit ausgelaufen war waren diese Teile offenbar hinüber. Windows version ist 1511 von der frischen Installation. BIOS hab ich jetzt noch nicht aktualisiert hat aber die letzten Male auch nicht viel gebracht. Temperaturen sind normal Cpu bei 30°C GPU ähnlich
den Firmwareupdate der SSD habe ich noch nicht versucht.
Ich aktualisiere jetzt nochmal alles und sehe was sich ergibt.
 
die 1803er Build hättest direkt installieren können per Windows media creator und USB Stick
 
Werden dir schwerwiegende Fehler in der Ereignisanzeige aufgelistet?
Bluescreens kamen keine?
 
Werden dir schwerwiegende Fehler in der Ereignisanzeige aufgelistet?
Bluescreens kamen keine?

Nichts der gleichen - einfach nur ein Standbild und auch keine Aktion der SDD auf dem Mainboard zu erkennen. Nach dem Neustart keine Fehlermeldung oder ähnliches. Habe mir vorhin zwei Speicherriegel mit 2400 MHZ besorgt die auch in der Kompatibilitätsliste aufgeführt sind und es kommt immer noch zum Systemabsturz. Also scheint es nicht am RAM zu liegen. Ich tippe auf eine Fehlfunktion des Mainboards, wobei das mittlerweile schon das 4te oder 5te Exemplar ist, dass ich hier verwende. Wenn ich das System auf Stock setting ohne neuen Treibern etc. verwende passiert das selbe.

Habe zwei BIOS Versionen drauf einmal 1.5 und einmal 1.0 bei beiden das selbe Problem.

MfG
 
Es ist zwar unwahrscheinlich, aber es könnte auch sein, dass die CPU eine Macke hat, wenn du schon so viele Boards durchprobiert hast und es auch nicht am RAM liegt.
 
Die CPU wurde auch schon getauscht, steht weiter oben.
 
Schuß ins Dunkle: hast du nur den Stick oder auch noch ne normale SSD oder HDD am Start, auf er du mal Windows installieren kannst?
 
Wurde das Netzteil als Fehlerquelle ausgeschlossen? Wenn MB und CPU hin waren, muss das System ja gelaufen sein, als die Kühlflüssigkeit auslief.
 
Windows 10 Pro 64 bit hab ich nur auf einer CD und die M2 SSD befindet sich auf dem Mainboard Slot. Habe noch eine PCIe SSD aber da ist das Problem auch aufgetreten
 
Es geht mir darum, dass das Medium, auf dem Windows installiert ist, an einem SATA-Platz hängt. Quasi Standard, wenn du verstehst, was ich meine.
 
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