Radeon Anti-Lag vs. NVIDIA Reflex im Test - Latenzvergleich mit klarem Sieger

Ich frage mich gerade ob es noch andere Tools zum Verifizieren gibt. Bei einem CPU-Bench Intel vs. AMD würde keiner auf die Idee kommen einem Werkzeug von Intel oder AMD zu trauen.
 
Danke für den ausführlichen Test!

Bin gespannt auf den nächsten Test. Wird da Gsync / Vsync auch in die Tests kommen? Die Auswirkung wäre interessant, gibt ja Modi welche für die Latenz besser sein sollen.
Habe ich schon gemacht, da findest du einen Artikel auf HomePage
 
Ich frage mich gerade ob es noch andere Tools zum Verifizieren gibt. Bei einem CPU-Bench Intel vs. AMD würde keiner auf die Idee kommen einem Werkzeug von Intel oder AMD zu trauen.
Das wäre höchstunwahrscheinlich, denn wenn das rauskommt, dann würde NVIDIA sein Gesicht verlieren. Das Thema kam schon vor ein paar Jahren auf, damals wurde moniert, dass LDAT ja von NVIDIA kommt usw.

Am Ende habe ich mittels MSA1 und Varianzvergleich nachgewiesen, das LDAT funktioniert - unabhängig von der GPU. Das wird sich sicher auch beim Gegenmessen mit LDAT vs. Frameview zeigen.

Meine Ergebnisse habe ich mit AMD geteilt, so wie damals auch. Keiner von AMD hat diese Daten angezweifelt.

Vermutlich nutzt AMD die gleiche Technik. Nur weil NVIDIA draufsteht muss man nicht gleich eine Verschwörung daraus machen.

AMD würde doch sofort auf mögliche „Manipulation“ monieren!
 
Zuletzt bearbeitet :
@FritzHunter01
Das Ende der ersten Seite hat mir gefallen......
:LOL: Fakt ist aber auch du hast mit NVIDIA FrameView 1.4.8 die AMD Karte ausgelesen,wir wissen doch alle wie Intels Compiler AMD manipuliert,da kannst locker 25-50% bei AMD und den ms runter rechnen........:ROFLMAO:
Bitte den vorherigen Kommentar lesen. AMD kennt meine Werte und wie ich auf diese komme. Bitte keine Verschwörungstheorien generieren
 
Vielen Dank für den ausführlichen Test. Dabei habe ich selten eine so poetische Definition des Spulenfiepens gelesen:

"...und die Spulen beider Karten pfeifen die Symphonie der Vernichtung!"
 
Danke für den Artikel. Irgendwelche Schlussfolgerungen über die Cyberpunk 2077 erhöhte Latenz von Overclocking die 4070 FE? Ist es von Übertaktung Instabilität oder ein Fehler in Cyberpunk oder vielleicht RT?

Zum Thema Latenzen habe ich an dieser Stelle erst einmal einen kleinen Teaser auf den großen Latenz-Artikel am Ende dieser Woche, wo die GeForce RTX 4070 die Hauptrolle spielen wird. Was interessant ist, ist der Umstand, dass die übertaktete Karte bei den Latenzen erstaunlich weit zurückfällt. Allerdings betrifft dies hier exemplarisch nur Cyberpunk 2077 und ist in dieser Form auch nur eine Ausnahme. Warum, wieso und weshalb erfahrt Ihr im Follow-Up.

Wenn Sie auf "eSports-Enthusiasten und natürlich die, die es noch werden wollen" abzielen, sollten Sie mit niedrigen Grafikeinstellungen bei 1080p testen, da dies von allen echten Wettbewerbern verwendet wird. Diese Technologien werden wahrscheinlich weniger relevant sein, wie in den valorant Ergebnissen zu sehen ist, aber es lohnt sich, diese Daten zu haben, um nach Anomalien zu suchen, da es das ist, was größtenteils im Wettbewerb verwendet wird.


Entschuldigung für das schlechte Deutsch, ich verwende einen maschinellen Übersetzer.
 
Das konnte man zum Teil auch bei der AMD Karte sehen, warum ist mir nicht klar. Ich schau mir das nochmal an
ich bitte erneut ausdrücklichst darum, competitive Vergleiche mit competitiven Game-Settings zu machen.
Alles Andere ist sinnlos.
 
ich bitte erneut ausdrücklichst darum, competitive Vergleiche mit competitiven Game-Settings zu machen.
Alles Andere ist sinnlos.
Ich würde mich ja mal aus dem Fenster lehnen und sagen, dass die allermeisten Spieler NICHT mit "kompetetiven" Einstellungen spielen.
Die lauten selbsternannten Profigamer merkt man nur mehr.
 
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Bewertungen: ***
Ich würde mich ja mal aus dem Fenster lehnen und sagen, dass die allermeisten Spieler NICHT mit "kompetetiven" Einstellungen spielen.
Die lauten selbsternannten Profigamer merkt man nur mehr.
ich weis, dass wir, (alle Overwatch Grandmaster und Top500-Spieler) auf diesen Settings spielen, in COD ist es nicht anders.

Wie gesagt, hebt euch von den anderen ab und erschließt eine neue Zielgruppe. Ist nicht schwer und rumpöbeln wird da niemand.
 
ich weis, dass wir, (alle Overwatch Grandmaster und Top500-Spieler) auf diesen Settings spielen, in COD ist es nicht anders.

Wie gesagt, hebt euch von den anderen ab und erschließt eine neue Zielgruppe. Ist nicht schwer und rumpöbeln wird da niemand.
Es ist aber eben eine sehr kleine Zielgruppe, die nicht unbedingt den Aufwand gerechtfertigt.
Am Ende liegt es an Fritz und nicht an mir, aber ich kann nachvollziehen, wenn soetwas sich zeitteschnisch nicht lohnt :D
 
Es ist aber eben eine sehr kleine Zielgruppe, die nicht unbedingt den Aufwand gerechtfertigt.
Am Ende liegt es an Fritz und nicht an mir, aber ich kann nachvollziehen, wenn soetwas sich zeitteschnisch nicht lohnt :D
Wie gesagt, your choice.
aber nen Competitive-Artikel ohne competitive-Settings zu schreiben, ist ein Schuss in den Ofen
 
Wie gesagt, your choice.
aber nen Competitive-Artikel ohne competitive-Settings zu schreiben, ist ein Schuss in den Ofen
Das sind 1500 Leute mit speziellen Settings vs Millionen die das Spiel installieren und das Spiel stellt die Grundeinstellung selber ein.
Ich wüsste nicht was hier falsch ist.;)
Zumal sich kaum einer nen 500Hz Monitor leisten kann.......
 
Es ist aber eben eine sehr kleine Zielgruppe, die nicht unbedingt den Aufwand gerechtfertigt.
Du hast bestimmt recht das es mehr Casual Gamer wie Competitive Gamer gibt, aber ich wäre mir da nicht so sicher ob die "Freaks" eine "sehr kleine" Gruppe sind.
Da bewegen sich ein Haufen Zocker durchs Netz die gezielt Berichte lesen und Videos schauen wie die Pros das machen und wie man das letzte FPS aus seiner Kiste rauskitzelt!
Brauchst ja nur mal "FPS" und den Spielenamen in Youtube eintippseln und dann dir dann die Klicks auf den Videos die da aufpoppen ansehen.
Ausserdem, nicht jeder der einen Ferrari Testbericht liest, hat auch einen in der Garage stehen. :)
In meinem Fall der zu 99% COD zockt und mit 49 Jahren nicht annähernd mit der Reaktionszeit der jungen Wilden mithalten kann, nehme ich solch informative Artikel wie diesen dankend an und freue mich wenn ich das Spiel flüssiger bekomme.
Obs am Ende wirklich hilft oder nur ein Placebo ist um mich besser zu fühlen sei mal dahingestellt. :sneaky:
 
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