Frage PC Absturz und Neustart bei manchen Spielen

nichts

Neuling
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Hallo erstmal...
folgendes Problem: Ich hab mir Anfang letzten Jahres einen PC zusammengestellt und der bei den Games die ich zu dem Zeitpunkt gespielt habe auch scheinbar sehr gut funktioniert hat. Dann hab ich allerdings etwas Hardware lastigere Spiele gespielt (Halo Infinte/Witcher 3 beispielsweise) und es kam zu ersten Abstürzen, die sporadisch und relativ unabhängig von der Spielzeit auftraten. Dann bin ich längere Zeit auf Fehlersuche gegangen konnte aber bis jetzt keine Ergebnis liefern. Hab das Netzteil ausgetauscht um das auszuschließen (ob ich des damit wirklich ausgeschlossen habe weiß ich nicht).

Wenn der Absturz auftritt wird der Bildschirm schwarz, in manchen Fällen kommt noch ein komisches Geräusch aus den Boxen (was klingt als würd jemand ganz schlechten Elektro-Sound mixen) und der PC fährt nach ein paar Sekunden wieder normal hoch ohne das die Lüfter ausgehn oder aufhören zu leuchten.


Dumb Datei wird leider nicht erstellt

Ausprobiert hab ich:
Grafiktreiber mit DDU deinstallieren > installation des Chipssatztreibers > WHQL Version des Treibers installiert.
XMP deaktiviert.
SAM deaktiviert.
Memtest86 und 86+ komplett die Nacht durchlaufen lassen ohne eine Fehlermeldung.
Aida 20min auf mit allen Tests laufen lassen.
Furmark 20min laufen lassen.
Prime95 laufen lassen
CrystalDiskInfo sagt alles okay.
Mit Windows 10 Festplatten auf Fehler geprüft.
Energieeinstellung auf Höchstleistung gesetzt.
Xbox game bar deaktiviert.
Windows Game Mode deaktiviert.
Windows10 neuinstallation mit Formatierung der Festplatte > Chipsatztreiber > Lan Treiber > Audiotreiber > Grafikkartentreiber.
850W Netzteil geholt anstatt 650W
Schlussendlich hab ich den PC zu einem Händler gebracht um ihn zu checken > 1Woche Tests mit sämtlichen Tools > läuft 6Stunden mit Kombi aus Prime95 und Furmark (war es glaub ich) einwandfrei, nur der Messpunkt in der Mitte der GPU wird wohl 95°C heiß, was aber ok sein sollte da der Chip bis 110 laut Hersteller belastbar ist. Geld hab ich trotzdem zahlen müssen^^ (Hardware trotzdem defekt?)
Windows11 Installation > Treiber
Ich hab vor der Installation bemerkt das ich den Fehler mit raustabben relativ gut reproduzieren kann(nach so 5-15min) und hab konnte so, weil die beim Händler meinten daran könnte es liegen, mal alle USB Geräte einzeln zu checken, hab ich meine alte PS2(oder wie heißt dieser Anschluss) Tastatur und eine kleine eingepackte BT Maus aus dem Keller geholt. Nachdem ich Monitor und XBox Kontroller dann über USB dran hing kam es wieder zum ersten Absturz mit dem System.
Ram Riegel einzeln auf Slot 2 betrieben.
Andere Steckdose, an der nichts anderes hängt, mit Verlängerungskabel verwendet.

Des ist Grob die Reihenfolge.
Kann leider nicht alle Komponenten einzeln austauschen aber ich werde meinen Bruder mal Fragen ob er mir seinen PC für die Ursachenforschung zur Verfügung stellt.

Was ich mir überlegt habe noch zu tun:
Festplatte mit Secure Eraser leeren und dann W11 zu installieren.
M2 SSD an den PCIe 4 Slot anschließen
Ram Riegel über Slot 1+3 betreiben bzw. einzeln einen Memtest durchlaufen lassen.

Bin echt mit meinem Latein am Ende, ich hoffe nur es ist ein Garantiefall oder ein einfach zu behebender Software Fehler, aber ich kann ja nicht einfach Teile zurückschicken von denen ich nicht weiß ob sie gehen oder nicht und sagen sie sind defekt.

Hier die Fehlermeldungen die nach dem Absturz aufgetreten sind wenn ihr noch was braucht sagt bescheid.

Also Kernel Power ID 41 ist ja klar. Das System wurde neu gestartet, ohne dass es zuvor ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dieser Fehler kann auftreten, wenn das System nicht mehr reagiert hat oder abgestürzt ist oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde.

WHEA LOGGER
Schwerwiegender Hardwarefehler.
Gemeldet von Komponente: Prozessorkern
Fehlerquelle: Machine Check Exception
Fehlertyp: Cache Hierarchy Error
Prozessor-APIC-ID: 6

Und Event ID gibt diesen Satz aus "Das System wurde zuvor am ‎13.‎03.‎2022 um 03:38:13 unerwartet heruntergefahren.", macht aber keinen Sinn da der Absturz um 03:52:41 war.

letzte hab ich mal als Screenshot.



Meine Komponenten sind übrigens:
Ryzen 5 5600x
MSI B550 A PRO
Crucial Ballistix 32gb dual kit black
Amd Radeon rx6800xt
vorher 650w corsair rm650x jetzt ARLT 850W Netzteil (weil des sicher eher unbekannt ist hab ichs mal verlinkt)
Corsair RGB Lüfter über USB Stecker direkt ans Mainboard angeschlossen, aber leuchten nur weiß ohne Software seit der ersten neuinstallation.

So... meint ihr ich kann schon einige Sachen ausschließen und die Fehlerursache eingrenzen?

Danke auf jeden Fall schonmal vorab, für das annehmen meiner Probleme.
 

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Willkommen nichts

Da hast du ja schon alles vorbildlich durchgetestet. Solche gelegentlich auftretenden Fehler sind sehr mühsam, da man sie nicht zuverlässig reproduzieren kann und immer wieder Wochen warten muss um zu sehen ob es nun stabil läuft oder nicht.
So... meint ihr ich kann schon einige Sachen ausschließen und die Fehlerursache eingrenzen?
Ja, da kann man vieles ausschliessen. Den PC einfach so abschalten neu starten kann nur das Mainboard und das Netzteil.

Das Netzteil macht das wenn eine Schutzschaltung auslöst. Da es mit 2 verschiedenen Netzteilen bis 850 Watt passiert ist, vermute ich eher nicht, dass es daran liegt. Bei den starken Modellen der aktuellen Grafikkarten ist man aber nie ganz sicher. Sie können gerade bei Lastwechseln wie beim heraus taben oder auch wenn im Leerlauf plötzlich etwas Leistung gebraucht wird extrem hohe Lastspitzen erzeugen. Da kommt leider nicht jedes Netzteil mit, auch wenn man es von der Leistungsangabe her erwarten würde. Es kommt da eher auf die schnelle Reaktion des Netzteils und auf die Auslegung der Schutzschaltungen an.

Das Mainboard gibt den Netzteil den Befehl zu einem Neustart, wenn es so starke Hardwarefehler erkennt, dass der PC nicht mehr weiter laufen kann. Das macht das Mainboard nur, wenn RAM, CPU oder das Board selbst sehr instabil laufen. Solange nur kleinere Hardwarefehler, Treiberfehler oder Softwarefehler auftreten versucht das Board und Windows diese zu lösen. Deshalb stürzt der PC aber nicht gleich ab und normalerweise bekommt man Einträge in der Ereignisanzeige und den Zuverlässigkeitsverlauf. Nur wenn das Problem so zentral liegt, dass keine Fehlerbehandlung mehr gemacht werden kann, kommt es zum Fehler 41.

Somit beschränkt sich der Problembereich auf Mainboard, CPU, RAM, Netzteil, Kabel, Stecker, BIOS und Chipsatztreiber. Andere Komponenten oder Treiber führen kaum dazu, dass diese zentralen Komponenten nicht mehr brauchbar laufen. Am ehesten kommt wie gesagt noch der Stromverbrauch der Grafikkarte in Frage.

Auch Laufwerke oder angeschlossene Geräte führen nicht zu solchen Abstürzen. Auch die Installation von Windows, Treibern und Games spielt da keine Rolle.

Man kann nun noch versuchen, CPU und RAM und Grafikkarte in einem anderen PC zu testen und auf deinem Board eine andere CPU und anderen RAM laufen zu lassen.

viele Erfolg
Martin
 
Danke für die Antwort erstmal.
Mainboard, CPU, RAM, Netzteil, Kabel, Stecker, BIOS und Chipsatztreiber.
Ok das grenzt es schonmal etwas ein. Ich weiß nicht ob ich Ram schon ausschließen kann, da ich den ja einzeln verbaut hab und der PC bei beiden ist er ja dann nach 5-10min abgestürzt und das beide Riegel bei Neuware einen defekt haben kann ich ja glaub ich ausschließen oder?
BIOS wie gesagt ist die neues Version drauf...
Chipsatztreiber weiß ich nicht was ich noch ausprobieren könnte, vllt eine Version die normalerweise sehr stabil läuft.
CPU und RAM und Grafikkarte in einem anderen PC zu testen und auf deinem Board eine andere CPU und anderen RAM laufen zu lassen.
Werd die Tage mal meinen Bruder anrufen das der mir seinen PC für nen paar Tage leiht, dann könnte ich aber höchsten Ram und Grafikkarte (mit meinem Corsair NT, seins hat zu wenig Watt) auf seinem laufen lassen bzw. sein Ram auf meinem Mainboard. Er hat halt kein AM4 Sockel auf dem Mainboard.

Und wie gesagt ich hab erstmal gebraucht bis ich gemerkt habe das der Fehler nur nach dem raustabben auftritt, aber jetzt lässt er sich damit eig. zuverlässig nach 5 bis 10min, manchmal auch direkt, reproduzieren. Und ich vermute nicht das es an einem Lastwechsel liegt weil seltsamerweise läuft die Grafikkartenauslastung immer bei 99-100% und relativ konstanter Leistungsaufnahme, wenn es im Hintergrund minimiert läuft und wenn ich zocke bei so etwas 80%. Kann natürlich einfach sein das das FPS Cap in den Treibereinstellungen von AMD im Hintergrund nicht aktiviert wird und die Grafikkarte praktisch 200Fps im Hintergrund berechnet. Ob der Absturz auch ohne raustabben auftritt kann ich ehrlich gesagt gar nicht sagen da letztes mal als ich des testen wollte und kurz vom PC weg war hat sich der Monitor ausgeschaltet und als ich die Maus bewegt hab, hat sich das Fenster minimiert und musste zurück ins Game, bin also praktisch auch kurz aufm Desktop gewesen.

Naja während gern noch andere hier ein paar Lösungsansätze da lassen, werde ich mal versuchen den PC über Nacht im Game laufen zu lassen. Dass ist eig. das einzige was ich zurzeit machen kann bis ich einen zweiten Rechner zum Testen habe.
 
Obwohl Du nun fast alles durch hast, fallen mir noch einige wenige Sachen ein - ersteres wird vermutlich nicht zur Lösung beitragen, aber wäre damit auch abgehakt. Das meiste hast Du ja schon durch.

- "Power Supply Idle Control" im BIOS von "Auto" oder "Low Current idle" auf "Typical Current idle" wechseln. Ältere / günstige Netzteile schalten bei den niedrigen Verbrauchswerten der Ryzen-CPUs im idle einfach ab, weil sie davon ausgehen, das nichts mehr läuft. "Typical Current idle" setzt dem Netzteil einen Verbrauch von 7,5W vor, es schaltet dann nicht mehr ab. Wird mit ziemlicher Sicherheit bei dir nicht zutreffen, wäre aber noch eine der möglichen Optionen.

- Für die CPU im BIOS die Load Line Calibration mal auf einen (gemäßigten) mittleren Wert setzen. Wird vermutlich auch nicht helfen, aber beim raus- / reintabben hast grosse Lastwechsel auf der CPU. Einen Versuch ists wert.

- Du hast in deinem Log viele Einträge vom TPM. Das betrifft zur Zeit viele AMD-Nutzer (lt AMD ist eine Lösung in Arbeit) , bei manchen sorgt das auch für diverse Probleme inkl Abstürzen. Im BIOS TPM deaktivieren. Damit fallen "sicherer Start" und Windows 11 aber erstmal raus. Das geht aber nicht, wenn Du Bitlocker nutzt, das muss vorher deaktiviert werden.
 
Das Corsair RMx 650 erfüllt ATX-Standard 2.4. Das bedeutet, dass es für die neuen Stromsparmodi ausgelegt ist und damit keinen minimalen Verbrauch nötig hat. Da sollte "Typical Current idle" und so nichts ausmachen (ausser dem höheren Stromverbrauch). Aber kurz testen kostet ja nichts.

Beim ALTR 850 W finde ich leider keine Angabe, nach welchem ATX-Standard es ausgelegt ist. Steht da irgend etwas auf dem Netzteil? Leider werden auch 9 Jahre nach Einführung (2013) der Energiesparmodi ERP LOT 6/7 immer noch Netzteile angeboten, die nicht damit klar kommen. Meist sind das aber ältere Netzteiltypen mit kleiner Leistung.
 
- Du hast in deinem Log viele Einträge vom TPM. Das betrifft zur Zeit viele AMD-Nutzer (lt AMD ist eine Lösung in Arbeit) , bei manchen sorgt das auch für diverse Probleme inkl Abstürzen. Im BIOS TPM deaktivieren. Damit fallen "sicherer Start" und Windows 11 aber erstmal raus. Das geht aber nicht, wenn Du Bitlocker nutzt, das muss vorher deaktiviert werden.
Das könnte es glaub ich am ehesten sein da ich relativ am Anfang schon TPM aktiviert hab und des ja beim Resett von BIOS Einstellungen gar nicht zurück gesetzt wird.(hab ich bis ich eben gegooglt hab garnicht gewusst sonst hätte ich des wohl auch selbst ausprobiert -.-) Werde aber aber vorher mal die beiden anderen, von dir genannten Möglichkeiten, ausschließen.
 
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Es wird immer seltsamer... ich hab jetzt mal testweise die RX Karte in den anderen PCIe Slot gesteckt, da sich der M2 Anschluss die Lanes mit dem PCIe 3 Anschluss teilt musste ich dafür die M2 SSD ausbauen und meine SATA SSD aus meinem alten PC als Windowsplatte verwenden (den anderen M2 anschluss mit PCIe 4.0 wollt ich mir für ein mögliches Upgrade einer PCIe 4.0 SSD aufbewahren). Soweit so gut ... um nach der Windows Installation nicht immer nen Game runterladen zu müssen hab ich den Valley Benchmark verwendet, mit dem sich die Abstürze nach 5-10 min reproduzieren lassen, sowohl beim TPM umstellen und als auch mit anderem PCIe 3.0 Anschluss wieder der Absturz. Dann dachte ich okay Teste ich den Benchmark mal mit einer anderen Grafikkarte (R9 280x) aus meinem alten PC um die Grafikkarte auszuschließen. Und siehe da Benchmark läuft ne Stunde durch. Ich denk mir also OK Grafikkarte die ich über Ebay Kleinanzeigen gekauft hab im Arsch, was auch sonst, auf alles andere hab ich ja Garantie. Um das zu verifizieren hab ich die RX6800xt in meinen alten Rechner eingebaut und siehe da auch hier läuft die ne Stunde durch, allerdings bei 70-85% Auslastung, was denk ich am alten System liegt.
Nun die Frage:
Was zur Hölle ist kaputt? Kann ja nicht sein dass das System funktioniert, die Grafikkarte funktioniert aber beides zusammen nicht.

Nochmal zusammengefasst für die die nicht gerne Romane lesen.

M2 SSD raus > Sata SSD dran > RX6800xt in PCIe 3.0 Slot > Valley Benchmark > Abstürze
R9 280x in PCIe 4.0 Slot > Valley Benchmark > kein absturz
RX6800xt in alten PC > Valley Benchmark > kein absturz

Vermute ja irgendwas was nur die RX6800xt und der Ryzen in Kombination kann (SAM war aber deaktiviert). Edit: PCIe 4.0 kanns ja auch nicht sein da würde ja die Grafikkarte im 3.0 Slot auch nicht funktioniert.

Übrigens hat der neue PC die Sata SSD erst nicht als Bootbare Festplatte erkannt und nachdem ich sie zum testen wieder in den alten PC habe, musste ich Windows auch hier neu installieren weil er garnicht gebootet ist, auch manuel übers bootmenü nicht. Beim normalen Hochfahren hat er immer wieder des Windows Reperatur Programm ausgeführt, vermutlich wegen dem installiertem Chipsatztreiber.
 
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Teste vielleicht doch mal RAM
 
Teste vielleicht doch mal RAM
Mmh ok, dafür bräuchte ich den PC von meinem Bruder, ich meld mich wenn ichs erledigt habe.

Edit: gibts theoretisch noch andere Memory Tests die ich verwenden kann, dafür abgesehen von denen die ich durch hab ? Weil es würde mich nicht wundern wenn der Ram bei meinem Bruder. Funktioniert und eigentlich glaub ich auch nicht das beide Riegel defekt sind.

Edit: mein alter pc hat übrigens noch ddr3 RAM
 
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Probier vielleicht mal Karhu im laufenden Betrieb unter Windows.
 
mmh ok.
Naja wenn ich dadurch den Fehler finde ist es wohl 10euro wert. Hab den Ram allerdings bei meinem Bruder eingebaut und zum Absturz kam es da nach 50min Benchmark nicht.
Aber sag mal wie kommst du eig. auf RAM bei der Verhaltensweise meines Systems, nur zum Verständnis. Ich dachte eher an sowas wie ne Funktion, die wie SAM, nur auf neuen Mainboards in Kombination mit Ryzen und RX 6000ter Karte Verwendung findet. Oder wird der RAM da mit einbezogen bei so Sachen.

Edit: Werde heute mal mit dem Ram von meinem Bruder Testen und mir des Tool besorgen.
 
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Was mir noch einfällt: Vom Baudatum des PCs bis jetzt mit der Aussage "aktuellstes BIOS ist drauf" - heisst das, Du warst immer mit BIOS
7C56vA7 oder 7C56vA8 unterwegs?

Erscheinungsdatum waren der beiden waren Mitte und Ende letzten Jahres. Das ist AGESA 1.2.0.5 und für Probleme leider nicht ganz unbekannt.

Was neueres gibts noch nicht, das vorherige 7C56vA6 mit 1.2.0.3b hat keine derartigen (bekannten) Macken. Da der Rechner sonst unter allen Tests ja stabil läuft, fällt das evtl auch in die Kategorie "schön, hab ich auch gemacht" , aber langsam gehen ja die Möglichkeiten aus.

(Vorgestern gabs auch neue Chipsatztreiber)
 
Ich habe seit dem Update auf das Bios mit AGESA 1.2.0.6b auch gelegentliche abstürze. Werde es wieder auf eine ältere version flashen.
 
Wollte heute eigentlich mal den Prozessor von meinem Bruder einbauen aber danke für den Hinweis mit dem bios. Hab das board noch relativ am Anfang mit nem bios Update versehen, da hatte der pc aber schon Probleme. Ich weiß aber nicht welche bios version vorher drauf war, deswegen werd ich des vor der cpu mal ausprobieren. Übrigens würden die vom Händler den pc auch nochmal nehmen und mit dem Benchmark mit dem es abstürzt testen, da mein Bruder nur nen ryzen 5 3600 hat und sich ja in der folge Generation noch einiges ändert. Hab auch schon mehrfach von teildefekten ryzen 5000dern cpus gehört die ein ähnliches fehlerprofil aufweisen.
 
Also, ich habe bios auf ne ältere Version geflasht » absturz
und dann
Alles ausgebaut » auf nen anderes Mainboard » kein absturz
Sprich: Mainboard wohl defekt (vllt beim Transport, Packung war leicht gedellt an der ecke als es ankam)
Hab das nochmal vom pc laden bestätigen lassen per Rechnung und dann an den online händler (mindfactory) zurück geschickt. Hoffe die machen da keine Probleme.
Finds nur super seltsam das des Mainboard mit der r9 280x einwandfrei funktioniert hat... naja die nutzt wohl nicht alle Funktionen des Mainboards, hätte man halt schneller drauf kommen können.


Edit: ach und weil einer hier gefragt hat das Netzteil nutzt atx v2.4
 
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