Intel veröffentlicht das "13th and 14th Generation K SKU Processor Instability Issue Update"

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Ich habe mich bisher nicht zu den mittlerweile allgegenwärtigen Untersuchungen und Erklärungen zu den Problemen mit Intels K-CPUs der 13. und 14. Generation geäußert, weil reine Spekulationen nichts bringen außer noch mehr Spekulationen. Da ich zudem bei allen Launch-Reviews und auch im privaten Arbeitsalltag keine speziellen „OC-Features“ bestimmter Mainboardhersteller nutze, sondern die eher konservative Interpretation bevorzuge, bei der die angegebenen Herstellerspezifikationen auch bereits ab Werk eingehalten werden, hatte ich die diskutierten Probleme auch nie. Nur kann man schlecht über etwas schreiben, das man nur vom Hörensagen kennt, einen aber (bisher) selber nicht betrifft. Wenn dann Mainboardhersteller A oder B unbedingt […] (read full article...)
 
Ich bezweifle sehr, dass sich da wer hinsetzt und nicht nur CB23 durchlaufen lässt, sondern auch mal Ergebnisse hinterfragt. So bin ich z.B. mal bei einem AM4-Asrock-Board auf die Schliche gekommen, dass die bei Verwendung eines 5800X3D ein Temp.-Limit von 80°C gesetzt haben hinter der "Auto"-Einstellung. Normal sind 90°C. Konnte man nur erkennen, weil man mal CB23-Werte verglichen hat. Ob Bug oder Feature? Keine Ahnung. Asrock geht sehr konservativ in den Wettkampf. Hat sie aber auch nicht daran gehindert bei den Asrock Z690 Taichi PL2 auf 4096 Watt zu setzen.

So gesehen, müssen die bei jedem Board und jedem BIOS jemanden da hinsetzen und kontrollieren lassen. Never machen die das.
 
wurden ja durch die Mainboards zu hohe Spannungen gesetzt fuer Speichercontroller & Co, wenn du Pech hast.
Das ist eine ungenügende Erklärung für deine Behauptung.
Probleme gab es bei AMD nur dann, wenn man das System außerhalb der Spezifikationen betreibt. Und durch die Nutzung von EXPO (RAM automatisch übertakten) betreibt man das System außerhalb der Specs. Denn dabei haben Hersteller zu viel Spannung in die CPU gepumpt.
Aber AMD hätte besser vorher mit einer bis maximal V AGESA den Herstellern Regeln gesetzt. Zudem haben Stichproben gezeigt, dass Asus bei zu viel Spannung immer vorne dabei ist.

Während man also beim AMD Problem von tatsächlichen Schäden sprechen kann, diese aber nur dann geschehen sind, wenn man an den Specs spielt.
Bei Intel gibt es bis jetzt nur Instabilitäten, aber verkokelt ist da noch nichts.
 
Ist eine CPU die nach kurzer Zeit manuelle Anpassungen an der Spannung braucht defekt, oder nicht?

Ist eine E-Auto batterie die nach 1 Jahr nur mehr 70% der Kapazität hat defekt? ( Normalerweise ja und Garantiefall, btw )
 
Nochmal, kein einziges Mainboard jeglicher Hersteller lief je "out of spec".

Juli 2019:
Ian Cutress: One of the things we’ve seen with the parts that we review is that we’re taking consumer or workstation level motherboards from the likes of ASUS, ASRock, and such, and they are implementing their own values for that PL2 limit and also the turbo window – they might be pushing these values up until the maximum they can go, such as a (maximum) limit of 999 W for 4096 seconds. From your opinion, does this distort how we do reviews because it necessarily means that they are running out of Intel defined spec?

Guy Therien: Even with those values, you're not running out of spec, I want to make very clear – you’re running in spec, but you are getting higher turbo duration.

We’re going to be very crisp in our definition of what the difference between in-spec and out-of-spec is. There is an overclocking 'bit'/flag on our processors. Any change that requires you to set that overclocking bit to enable overclocking is considered out-of-spec operation. So if the motherboard manufacturer leaves a processor with its regular turbo values, but states that the power limit is 999W, that does not require a change in the overclocking bit, so it is in-spec.

Das gesamte Interview, inkl. Erklärung zu den einzelnen Powerlimits findet ihr hier:

Aber richtig witzig wird es erst hier, 1 Jahr alt:
..mal sehen, wei lange das noch online abrufbar ist. :D

Kurz, dort wird dasselbe erklärt, wenn ein Hersteller sich über das was nun als "Baseline" bekannt wurde hinwegsetzt, muss das VRM das abkönnen und die Kühlung desselben entsprechend dimensioniert sein. Kein Wort über die CPU oder mögliche Probleme damit.

D.h. jetzt auf die Hersteller zu schimpfen, welche eigentlich nur nach bestem Wissen und Gewissen ein ordentliches Board gezimmert hatten, um dann die angesprochenen 400A oder mehr liefern zu können, ja, das ist auch von uns Kunden völlig daneben und unangebracht.
Aber niemand würde zugeben, dass die CPUs das halt nicht durchhalten, jedenfalls eine viel zu große Anzahl tut dies nicht. Würde Intel das tun, hätte der Kunde zumindest in der Theorie auch einen Anspruch auf Ersatz, eine funktionierende CPU. Aber da die Spec recht weich und die Garantie noch weicher ist, na, ja, aber irgendwer muss halt schuld sein, das kann man schon verkaufen. Also, nicht nur die CPUs, auch ne gehörige Ladung Bullshit.
 
Das ist jetzt natürlich überaus überraschend: Eine CPU, deren Betriebspunkt schon herstellerseitig weit jenseits jeglicher Vernunftgrenzen definiert wurde, wird nicht stabiler, wenn man sie gewaltsam noch weiter rammt! 🤯

Aber Unkenrufe beiseite: Ich bin echt nicht glücklich mit der aktuellen Marktlage bei Desktop-CPUs. Team Blau erkauft sich die Konkurrenzfähigkeit auf dem Papier mit einem völlig obszönen Durst, der selbst den Pentium 4 - das war der, über den seinerzeit Herdplatten-Witze gemacht wurden - aussehen lässt wie einen Asketen. Team Grün steht derweil zwar bei der Effizienz unter Last signifikant besser da, kriegt aber den Verbrauch der Chiplet-Architektur im Leerlauf nicht so recht in den Griff. Für reines Nichtstun finde ich 60 W und mehr fürs Gesamtsystem einfach zu viel.

Zum Glück habe ich derzeit keinen besonderen Leidensdruck, aber wenn ich akut einen neuen Desktop-Prozessor bräuchte, wäre ich echt ratlos.
 
Das ist eine ungenügende Erklärung für deine Behauptung.
Probleme gab es bei AMD nur dann, wenn man das System außerhalb der Spezifikationen betreibt. Und durch die Nutzung von EXPO (RAM automatisch übertakten) betreibt man das System außerhalb der Specs. Denn dabei haben Hersteller zu viel Spannung in die CPU gepumpt.
Aber AMD hätte besser vorher mit einer bis maximal V AGESA den Herstellern Regeln gesetzt. Zudem haben Stichproben gezeigt, dass Asus bei zu viel Spannung immer vorne dabei ist.

Während man also beim AMD Problem von tatsächlichen Schäden sprechen kann, diese aber nur dann geschehen sind, wenn man an den Specs spielt.
Bei Intel gibt es bis jetzt nur Instabilitäten, aber verkokelt ist da noch nichts.
Außerhalb der Specs wenn AMD bei dem AM5 CPUs DDR5 6000 als Sweet Spot bezeichnet? Die MB-Hersteller haben die CPU außerhalb der Spezifikationen betrieben. Dafuer gab es effektiv keinen Grund. Den Speicher bei unterstützten/ in der Spezifikation liegenden Spannungen zu betreiben bei höherem Takt setzt nicht voraus, das der Mainboardhersteller deine CPU wegkokelt. Der erhöhte RAM-Takt ist der CPU und dem Speichercontroller zudem absolut egal. (Wird maximal irgendwann instabil) Der Speichercontroller/ die integrierte Northbridge kann sich dabei sogar herunter takten, um die Stabilität zu erhöhen. Dann läuft diese sogar unterhalb der Spezifikation...
 
Immer wieder interessant, wie sich gerade AMD Besitzer über etwas echauffieren, was sie gar nicht betrifft. Hier im Forum werden die meisten Intel Besitzer von Anfang an energiesparende Einstellungen getätigt haben, so dass es zu keiner außerordentlichen E.-Migration kommen wird. Das klingt immer so als hätten alle nicht gewusst, dass die CPUs am Limit betrieben werden, das ist aber allen versierten Besitzern seit dem Lounge bekannt. Auch ein 7950X benötigte bei mir mit Werkseinstellungen auf einem Asus X670E-A 260W und mehr für die Höchstleistung und wurde sehr heiß. Kein großer Unterschied und auch nur mit BIOS-Eingriffen sparsam zu betreiben.
 
Immer wieder interessant, wie sich gerade AMD Besitzer über etwas echauffieren, was sie gar nicht betrifft.

Ja da haben die ganzen Ryzen Looser jetzt ein Thema gefunden, sich daran auf zu hängen. /:
Dabei gibt es im Prinzip kaum Fälle, wo bei Usern ihre Intel CPU kaputt gegangen ist.
 
AMD hat auch ihre Leichen im Keller. Ich bin "relativ" spät auf AM5 umgestiegen, wo die groben Probleme behoben sind. Was da aber am Anfang war, ist einfach nur erbärmlich.

Ich denke egal ob AMD oder Intel sie sollten ein genaueres Auge auf das haben, was die MB-Hersteller so an Bios Einstellungen als Default vorgeben. Und auch OC-Profile, gerade was Spannungen angeht, sollten maximal Werte eingehalten werden.

Wenn jemand Extrem OC betreiben möchte, sollte dies natürlich möglich bleiben aber mit genügend Warnungen, dass auch der letzte Anfänger nicht mehr behaupten kann, dass er es nicht wusste.
 
Ich habe zum Thema Load Line auch schon mal was geschrieben, das ist alles so komplex, dass man wirklich eine sehr gute Übersicht benötigt, was man da manuell einstellt und was besser nicht. Damit meine ich auch die sehr intransparenten "Voreinstellungen" der Boardhersteller.

Xaver hatte auch mal einen ziemlich umfangreichen Test, der wunderschön zeigt, dass der Normalanwender glatt überfordert ist:

Da gebe ich dir Recht lieber Igor.
Auf gut Glück, und mit 2 Linken Händen, grillt man ganz schnell seinen PC.

Aber es gibt diesbezüglich ein schönes detailliertes Video dazu wie man es richtig macht.

Roman alias der 8auer ist der beste Mann dafür, um es Normalos zu erklären.
Siehe Video!
 
Immer wieder interessant, wie sich gerade AMD Besitzer über etwas echauffieren, was sie gar nicht betrifft. Hier im Forum werden die meisten Intel Besitzer von Anfang an energiesparende Einstellungen getätigt haben, so dass es zu keiner außerordentlichen E.-Migration kommen wird. Das klingt immer so als hätten alle nicht gewusst, dass die CPUs am Limit betrieben werden, das ist aber allen versierten Besitzern seit dem Lounge bekannt. Auch ein 7950X benötigte bei mir mit Werkseinstellungen auf einem Asus X670E-A 260W und mehr für die Höchstleistung und wurde sehr heiß. Kein großer Unterschied und auch nur mit BIOS-Eingriffen sparsam zu betreiben.
Selten so einen Quatsch gelesen. Dem Prozessor ist es total egal, das es auf 95°C hoch geht. Kannst du ueber den Curve Optimizer sogar noch ein wenig optimieren. Oder eben die TDP begrenzen. Hatte aber mit dem Ding, was die Mainboardhersteller abgezogen hatten, so wie bei Intel gerade, nichts zu tun. Die CPU selbst ist bei dem AM5 auch gar nicht weggeschmolzen, sondern eben die "Northbridge bzw. CCX" der CPU hat durch die unnötige Überspannung, die auch außerhalb der Spezifikation war, gelitten/ bzw. hat sich aufgeloest. Die CPU Kerne koennen die hohen Temperaturen jedenfalls problemlos ab.
 
Die CPU selbst ist bei dem AM5 auch gar nicht weggeschmolzen, sondern eben die "Northbridge bzw. CCX" der CPU hat durch die unnötige Überspannung, die auch außerhalb der Spezifikation war, gelitten/ bzw. hat sich aufgeloest.
Das hat überhaupt nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe. Es ging mir um ab Werk zu hohes PL und ineffizienten Betrieb auch bei AMD CPUs. Du beziehst dich auf die "7800X3D brennt durch" Problematik, das ist im Zusammenhang mit meinem Text Quatsch.
 
Das hat überhaupt nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe. Es ging mir um ab Werk zu hohes PL und ineffizienten Betrieb auch bei AMD CPUs. Du beziehst dich auf die "7800X3D brennt durch" Problematik, das ist im Zusammenhang mit meinem Text Quatsch.
Das könnte daran liegen, dass Du nicht präzise formuliert hast, was konkret Du AMD vorwerfen wolltest.

Dann ist es leicht, den Torpfosten zu verschieben.

Wie die aktuellen Ryzen thermisch designt sind, ist Dir vermutlich geläufig

Das jedoch ist innerhalb der Spezifikation.
 
Immer wieder interessant, wie sich gerade AMD Besitzer über etwas echauffieren, was sie gar nicht betrifft. Hier im Forum werden die meisten Intel Besitzer von Anfang an energiesparende Einstellungen getätigt haben, so dass es zu keiner außerordentlichen E.-Migration kommen wird.
Hier im Forum versammeln sich auch nur überdurchschnittlich interessierte und Hard- und Softwareaffine Menschen. Von denen erwarten wir einfach mal, dass jede/r in UEFI schaut und die Einstellungen anpasst. Das machen aber viele Menschen da draußen nicht – und viele, die vielleicht dieses schöne Hobby gerade anfangen auch noch nicht. Und meiner Meinung nach sollte der erste Kontakt mit dem UEFI nicht sein, weil mir sonst die CPU abschmiert, sondern weil ich eher noch etwas mehr Leistung rauskitzeln will, oder mich mehr mit der Materie beschäftigen möchte.

Und was den Seitenhieb an AMD-Besitzer angeht: Finde ich jetzt etwas affig. Wir wissen alle, dass es nur zwei große CPU-Marken gibt, und die fleißig Bussiness-Practiken beieinander abgucken. Wenn Intel Scheiße baut und damit durchkommt, kommt das auch bei AMD-Nutzern an (und umgekehrt). Und sein wir mal ehrlich: Wir haben uns als Kunden schon viel zu viel gefallen lassen auf dem Hardwaremarkt.
 
Ich bin eine Woche über meine Abgabefrist für den Lesertest eines Listan 270W Luftkühlers. Der Luftkühler ist um einiges ruhiger als mein NH-D15. Ich bin auch beim ÜBerlegen wie ich es fertigstelle. Ich habe aber extreme Bedenken mit den 270W Angabe des vermarketeten Produkts "Be Quiet" Dark Rock Pro 5". Ich teste mit einem minimalen Setup, auf einer Einstiegsplatine mit einem Einstiegsprozessor, Ryzen 7600x auf einem ASUS X670 Prime-P Mainboard.

ein anderer Kühler:

Der NH-D15 hatte Probleme mit 4x Ryzen 5800X auf einem MSI b550 Gaming EDGE WIFI mit verschiedenen RAM Modulen, die gleichen Probleme mit Ryzen 7600x auf einem ASUS X670 Prime-P Mainboard. Die Wattangaben sind leider nicht brauchbar bzw. nicht zu vertrauen. Für einen Ryzen 3 3100 den ich dann zum Schluss hatte, ist der NH-D15 im Passivbetrieb brauchbar, für alles andere würde ich unter einer 420 AIO von Arctic Liquid Freezer II oder III Serie nichts verbauen.
Zunächst einmal stimme ich Dir zu, 270 W für einen Luftkühler der nicht auf einem großen Server Chip in dafür entworfenen Rack sitzt ist ziemlich optimistisch. Wobei die "boxed Kühler" die man so in der Schachtel kriegt noch viel schlechter sind als selbst viele € 30 Kühler die man sonst so kaufen kann.
 
Ich bezweifle sehr, dass sich da wer hinsetzt und nicht nur CB23 durchlaufen lässt, sondern auch mal Ergebnisse hinterfragt. So bin ich z.B. mal bei einem AM4-Asrock-Board auf die Schliche gekommen, dass die bei Verwendung eines 5800X3D ein Temp.-Limit von 80°C gesetzt haben hinter der "Auto"-Einstellung. Normal sind 90°C. Konnte man nur erkennen, weil man mal CB23-Werte verglichen hat. Ob Bug oder Feature? Keine Ahnung. Asrock geht sehr konservativ in den Wettkampf. Hat sie aber auch nicht daran gehindert bei den Asrock Z690 Taichi PL2 auf 4096 Watt zu setzen.

So gesehen, müssen die bei jedem Board und jedem BIOS jemanden da hinsetzen und kontrollieren lassen. Never machen die das.
Wobei ASRock dann hier eher und früher Vernunft walten ließ als ein paar andere. Lag wohl v.a . daran, daß die Boards die CPUs nicht als X3D erkannten (wurden als reguläre 5800 identifiziert) dann Übervolten und höhere Taktzahlen erlaubten. Gerade die X3D sind ja sehr empfindlich gegen Übervolten und damit höheren Temperaturen, und AMD hatte, nachdem die ersten "Enthusiasten" ihre X3D 5800 verkocht hatten, den Boardpartnern und BIOS Herstellern klar gemacht, daß X3D CPUs sofort erkannt werden müssen, und dann die Spannungen usw festgenagelt sein müssen. Und damit konnte man hier den X3Ds nicht mehr den Kragen umdrehen.
 
Wir wissen alle, dass es nur zwei große CPU-Marken gibt, und die fleißig Bussiness-Practiken beieinander abgucken. Wenn Intel Scheiße baut und damit durchkommt, kommt das auch bei AMD-Nutzern an (und umgekehrt). Und sein wir mal ehrlich: Wir haben uns als Kunden schon viel zu viel gefallen lassen auf dem Hardwaremarkt.
Genau das. Solange die Kundschaft es nicht nur billigt, sondern durch Öffnen des Geldbeutels auch noch honoriert, dass ein Hersteller seine Produkte schon ab Werk zulasten der Stabilität mit der Brechstange ans Limit prügelt, entsteht zwangsläufig ein Anreiz für alle Marktteilnehmer dem nachzueifern.
 
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