Jakob Ginzburg
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Als Intel im vergangenen Jahr sein Xeon-Produktfamilie überarbeitete, wurden nicht alle Modelle durch neue Produkte ersetzt. Die Einsteiger-Ausführungen basierten explizit auf Kaby Lake (7. Generation) Intel-Cores und nicht auf den höherwertigen Coffee Lake-Chips, die Intel im Consumer-Bereich einführte.
Nun hat Intel auch seine Xeon-Einstiegsplattform mit einer neuen Marke und Modellreihe erweitert. Sie trägt die Bezeichnung Xeon E-2100. Die neuen Prozessoren erreichen im Boost einen maximalen Takt von 4,7 GHz, was im Allgemeinen den Coffee Lake Modellen entspricht.
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Fragwürdiger Weise bietet Intel drei der acht neuen CPUs als Ausführungen ohne Hyper-Threading an. Ebenso finden sich in der Modellübersicht auch Produkte ohne eingebauter GPU. Laut Intel sollen diese „besonderen“ Ausführungen auf bestimmte Zielmärkte zugeschnitten sein. Auch bei der Speicherausstattung gibt es Unterschiede: Die Quad-Core-Chips haben 8 MB, während die Intel Six-Core-CPUs 12 MB Cache haben.
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