GUNNIR Iris Xe MAX Index V2 – Intels DG1 als Retail-Karte im Test samt Benchmarks, Detailanalysen und Teardown

Konkurrenz belebt das Geschäft. Hardwareseitig scheint das bei Intel zu laufen, aber eine echte Konkurrenzsituation wird sicherlich noch die nächsten Jahre an den Treibern scheitern. Zu allem Überfluss wird es am Anfang auch so sein, dass die miserablen Treiber potenzielle Käufer abschrecken werden, weil die öffentlichen Äußerungen entsprechend schlecht ausfallen werden. AMD krankt seit Jahren an immer wieder auftauchenden Treiberproblemchen und bekommt regelmäßig sein Fett weg in Foren. Und die haben eigentlich Jahrzehnte an Erfahrung...

Wer ist eigentlich Zielgruppe bei den Intel-Grafikkarten? Nur die Gamer? Nvidia geht ja schon länger in Richtung (semi-)professionelle Anwender und versucht teils die Zielgruppen mit einer Karte (3090) zu bedienen. Und am liebsten hätte Nvidia ohnehin gerne ein Abomodell für die eigenen Streamingdienste. Dann muss man sich auch nicht mehr über 1000 Watt-Grafikkarten aufregen, wenn diese eh nix anderes als Server-Räume sehen. AMD hätte das alles auch gerne, nur stellen die sich hier ziemlich blöd an und kommen nicht mal ansatzweise an das ganze CUDA-Gedöns heran. Gefühlt keiner will mit AMD-Karten professionell arbeiten...

Tja, und Intel? Mit den Gamern allein lässt sich kein Geld verdienen, schon gar nicht wenn der erste Influencer-Shitstorm losbricht, achso die werden ja geschmier.... gesponsert. :)
 
Dachte man bei AMD auch und dann hat Lisa die gesamte RTG einfach rausgekickt.
Ganz so freiwillig ist Raja samt Entourage nicht zu Intel geflüchtet ;)
Und die meisten derer sind inzwischen auch schon wieder woanders.

Wenn Intel wirklich was an der Struktur verbessern will bezüglich der Treiber/Software Qualität, müssten sie zuerst die Verantwortlichen direkt von der Treiberabteilung austauschen. Das wäre bei Intel Lisa Pearce. Zig Jahre bei Intel Chef der Treiberentwicklung und kaum Besserung. Das wäre das erste Übel, wo Intel anfangen müsste. Dann könnte frischer Wind reinkommen.

Sie können Raja auch rauschmeißen, aber was sollte sich dann am Treiber bessern. Rausschmiss Gerüchte gegen Raja Koduri wurden von einigen Leuten vor einem Jahr gestreut, bist du das nicht selber gewesen? Das Ergebnis am Ende war eine Beförderung: https://www.hpcwire.com/off-the-wire/intel-makes-organizational-changes/

Man sollte wirklich erstmal abwarten, bevor man mit Superlativen um sich wirft und den Teufel an die Wand malt.
 
Er wurde nicht befördert, sondern aus der Schusslinie genommen. Nach oben wegdelegieren nannte man das früher. Rausschmeißen schreckt Nachfolger ab. Dass die Hälfte vom Treiber-Team gefeuert wurde, habe ich vor einem jahr schon geschrieben. Aber der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
 
Er wurde nicht befördert, sondern aus der Schusslinie genommen. Nach oben wegdelegieren nannte man das früher. Rausschmeißen schreckt Nachfolger ab. Dass die Hälfte vom Treiber-Team gefeuert wurde, habe ich vor einem jahr schon geschrieben. Aber der Fisch stinkt immer vom Kopf her.


Ohne Quelle glaube ich das nicht, sorry. Treiberentwickler wachsen nicht auf Bäumen, ein Rausschmiss von 50% der Treiberbelegschaft von heute auf morgen klingt für mich nach einem Märchen. Dagegen spricht auch, dass Lisa Pearce immer noch die Software Abteilung anführt.
 
Du kannst gern glauben, was Du willst, ich stehe seit Jahren mit einigen der Involvierten in Kontakt. Das ich das nicht in den News verwurste, hat andere Gründe. Die haben eine riesige Einstellungsoffensive gestartet. Das ursprüngliche Team, dass noch bei der Odyssey-Präse dabei war, ist weg. Ich war damals mit VIP-Badge vorher an der Buffet-Schlacht und habe mich bis zum bitteren Ende durchgesmalltalkt ;)

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Wie viel Grafikspeicher hatte die im Vergleich mit getestete RX 550 denn? Gibt von dieser ja Modelle mit 2GB und 4GB.
Wenn es 4GB sind, würde es dafür sprechen das die DG1 effizienter mit dem Grafikspeicher umgeht.
 
AMD krankt seit Jahren an immer wieder auftauchenden Treiberproblemchen und bekommt regelmäßig sein Fett weg in Foren.
Das ist in meinen Augen absoluter Unsinn. Dieses "Geschwätz" hält sich seit Jahren, hat mit der aktuellen Realität aber wenig zu tun. Ja, es ist sicher mal so gewesen, aber inzwischen nehmen sich AMD und Nvidia da kein bisschen.

Der CUDA-Vorteil existiert, um nicht zu sagen die CUA-Übermacht, keine Frage. Die AMD Radeon Instinct Karten stecken aber nicht einfach aus Spaß an der Freude in einigen der schnellsten Supercomputern der Welt... Irgendwo muss man anfangen, Boden gutzumachen. CUDA war ja auch nicht aus dem Stand so groß und stark vertreten. Als es mit CUDA angefangen hat, hatte Nvidia definitiv die größere Kriegskasse (und vll auch immer noch), aber AMD ist sehr daran interessiert, aufzuholen. ROCm, HIP und was sonst noch alles muss sich eben erstmal etablieren. Einen Schritt nach dem anderen lautet die Devise. Und man hat eben nicht "nur" GPUs, sondern auch nen ganzen Sack voll CPUs, um die man sich "kümmern" muss.
 
Wie viel Grafikspeicher hatte die im Vergleich mit getestete RX 550 denn? Gibt von dieser ja Modelle mit 2GB und 4GB.
Wenn es 4GB sind, würde es dafür sprechen das die DG1 effizienter mit dem Grafikspeicher umgeht.
4 GB, mit 2 GB geht leider gar nichts mehr. Da startet fast kein Spiel, nicht mal in 720p / Low. Die DG1 kann aber besser mit Shared Memory, da kommt auch der PCIe 4 zum Tragen, das hat schon extreme Vorteile
 
Das ist in meinen Augen absoluter Unsinn. Dieses "Geschwätz" hält sich seit Jahren, hat mit der aktuellen Realität aber wenig zu tun. Ja, es ist sicher mal so gewesen, aber inzwischen nehmen sich AMD und Nvidia da kein bisschen.

Aktuelles Beispiel wäre Elex 2...

Ich gebe nur das wieder, was vom Kunden als Feedback zurückkommt. Egal ob nun zum Verkauf oder zur Vermietung (hier sind die Vorbehalte sogar noch schlimmer), AMD verkauft bzw. vermietet sich mal so überhaupt nicht und der alleinige Grund hierfür, den ich in Erfahrung bringen konnte vom Kundenfeedback, sind Treiber- und Softwareprobleme, - keine Hitzeprobleme, Hardwaredefekte o.Ä.
 
"aktuell"
Damit meinst Du ne restlos veraltete DX11-Engine mit Drawcall-Limit und übelst schlechtem MT, wow.
(putzigerweise läuft das Game unter Linux besser, ... scheint momentan net sauber mit DXVK zu passen, ... muß noch recherchiert werden,
ob es@Treiber mit der VLK-Version 1.3 liegt, evtl. geht der Vorgänger besser)

Da kann ich nur dazu sagen, die ganzen remastered und PS4-Games würde ich net als Maßstab für Treiber nehmen.
(höchstens, wenn man noch ne RX 480 im PC hat)

btw.
Remastered und dann nur irgendwie VLK für RT nachträglich rangeklatscht. ist meist auch keine saubere lowLvl-Api.

und
NV ist auch net so great, immer und überall, ... siehe Grid Legends ... "aktuell"
ansonsten
Wer ne moderne Graka ohne DX12-Overhead möchte, sollte eh um NV nen Bogen machen. (braucht sonst ne größere CPU)
 

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Du kannst gern glauben, was Du willst, ich stehe seit Jahren mit einigen der Involvierten in Kontakt. Das ich das nicht in den News verwurste, hat andere Gründe. Die haben eine riesige Einstellungsoffensive gestartet. Das ursprüngliche Team, dass noch bei der Odyssey-Präse dabei war, ist weg. Ich war damals mit VIP-Badge vorher an der Buffet-Schlacht und habe mich bis zum bitteren Ende durchgesmalltalkt ;)

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Jetzt zeige ich Mal meine Ahnungslosigkeit und Frage: Wer macht denn was und welchen Teil der Treiberentwicklung für GPUs? Damit meine ich (im vorliegenden Fall), wieviel Arbeit macht sich Intel, oder NVIDIA, oder AMD, und was tun die Entwickler der Spiele dabei bzw. dazu, damit ein Spiel läuft? Bei Team Grün oder Rot scheint das ja auch ein Geben und Nehmen zu sein, was für die Studios auch Sinn machen würde (wenn ein Spiel auch auf einer großen Radeon oder Ampere Karte besch.. läuft, verkauft es eben auch nicht so gut). Wie sieht es da bei Intel aus?
 

Da kann Intel noch schauen, was bei der 50er Series von AMD rauskommt und die TDP anpassen.
(falls man denn mit ner A780 an der 6750xt vorbei käme)
 
Jetzt zeige ich Mal meine Ahnungslosigkeit und Frage: Wer macht denn was und welchen Teil der Treiberentwicklung für GPUs? Damit meine ich (im vorliegenden Fall), wieviel Arbeit macht sich Intel, oder NVIDIA, oder AMD, und was tun die Entwickler der Spiele dabei bzw. dazu, damit ein Spiel läuft? Bei Team Grün oder Rot scheint das ja auch ein Geben und Nehmen zu sein, was für die Studios auch Sinn machen würde (wenn ein Spiel auch auf einer großen Radeon oder Ampere Karte besch.. läuft, verkauft es eben auch nicht so gut). Wie sieht es da bei Intel aus?
Es wurde sogar eine Extra-Abteilung für die Desktop-GPUs gegründet (Graphics Command Center), die wohl mittlerweile wieder aufgeteilt und somit da facto aufgelöst wurde. Ich denke mal, es ist alles wieder in einer Hand. Zum damaligen Odyssesy-Event für die Einführung der dedizierten Desktop-Lösungen hatte ich sogar mal ein Video gemacht. Auch mit der Intel-Lisa. Soviel Bahoo um nichts...


Ich erinnere da gern auch an die RTG-Belegschaft, die Intel mit offenen Armen aufgesaugt und wenig später wieder ausgespuckt hat. Auch mein Freund Chris Hook, seinerzeit bei AMD und Intel der PR-Lautsprecher fürs Grobe, hat sich rech schnell wieder einen anderen Job besorgt, weil bei Intel nichts so recht vorwärts ging. Nur mal zur Erinnerung: das war vor 2 Jahren. Da ist mittlerweile Totenstille und die Treiber sind nach wie vor Kippeln auf Stühlen.

Das mit den Treibern ist extrem komplex, da hatte ich mit Mike Mantor ein gutes Gespräch in Macau (das war damals der Polaris Launch). Die technische Seite des Treibers ist ja nur eine von sehr vielen Facetten, die auch nur die Schnittstelle zur Hardware (GPU, CPU, Bus) direkt betrifft. Das Implementieren der ganzen Renderpfade (DX-Versionen, OpenGL, Vulkan) einschließlich der Optimierung auf die jeweiligen Engines (z.B. die Unreal Engine Versionen) und sogar einzelne Games als Quasi Front-End des Treibers eine völlig andere. Das ist stets extrem Software-abhängig und ein Heidenaufwand, weil alles in allen Varianten immer und immer wieder getestet werden muss. Damals hat Mike mir erzählt, dass man bei AMD 500 neue Stellen in Indien geschaffen habe, nur um alle Iterationen im Loop ausreichend gegentesten zu können. DEN Treiber als Gesamtheit gibt es ja auch gar nicht, sondern diese zu installierende Software ist ein hochkomplexes Konglomerat aus den verschiedensten Bibliotheken für die ganzen zu erledigenden Aufgaben. Da wiederum sitzen unterschiedliche Teams dran, denn z.B. OpenGL/Vulkan und mittlerweile auch DirectX überschneiden sich beim Gaming und den Applikationen bis hin zur Workstation. Auch hier ist die technische Seite auf die Verifizierung durch die Testabteilungen angewiesen, die dann alles checken und sogar zertifizieren. So eine Zertifizierung für z.B. Solidworks kostet fünstellig, das weiß ich von NVIDIA. Deshalb sind diese Workstation-Grafikkarten auch teurer, weil das dort mit eingepreist wird. Nur braucht es auch dafür wieder qualifiziertes Personal und keine Gamer.
 
Hoffentlich gibts aber trotzdem ein paar Freizeitgamer in den Treiberteams, die sich auch mal DXVK anschauen.
 
Sehe ich das richtig, dass die kolportierten ARC-Karten nur eine 64bit breite Speicheranbindung haben ?
Laut Angabe schaffen sie damit immer noch mehr als die Iris-Versionen, aber ist das sinnvoll ? Teurer GDDR6 und dann nur 64bit ?
 
Das sind dann wohl eher ganz kleine Mobils. (mit nur 64bit und 4...2GB Vram)
 
Wer mir erzaehlt das AMD Treiberprobleme "Humbug" sind > Da komme ich mir verarscht vor...

Ich hatte schon einige AMD-Graffikkarten aelteren Kalibers. Von der 8500/ 7000 Serie (Also die richtig alten Dinger, nicht der neumodische Quatsch) bis zur 1900XTX... Und diese Karten machten damals NUR AERGER. Teilweise musste ich je nach Spiel eine andere Treiberversion nehmen, damit es nicht in einem Blackscreen endete oder anderweitige Probleme. Neben der nichtvorhandenen Kompatibilitaet zu alten Spielen. Und daran hat sich BIS HEUTE NICHTS geaendert. Das gilt sogar fuer AMD komplett... Denn das groeßte Problem bei den AMD Karten ist der ganz schnell sterbende Treibersupport. Speziell im Notebookbereich. Da ist der tolle Grafikprozessor im Notebook nur noch mit gehackten Treibern nutzbar, weil AMD und damals ATI es nicht mehr fuer noetig halten, Treiber zu liefern.


Was ich alles schon mit diesen AMD Karten durch habe, auch neuere Modelle > Ist die zeit und mein Geld nicht wert. Und ja, Nvidia hat auch Treiberprobleme und Bugs. Dummerweise graetschen die mir seltenst ins Spielevergnuegen hinein.

Kann mich nur an einen groben Schnitzer mit ner GTX480 erinnern, die bei Verwendung eines bestimmten DX9 Befehls abschmierte. (Leage of legends war damit echt grausam) Das hatte 6 oder 7 Jahre gedauert, bis ein Treiber das ausgemerzt hat.
 
Sorry, aber das kann ich nicht ernstnehmen. Wir waren uns doch alle einig, dass das VOR JAHREN tatsächlich so gewesen ist. Deine Beispiele sind wie alt? 12 Jahre? 15 Jahre? Noch älter?

Auch das Argument mit den Notebook-Treibern zieht nicht. Aktuelle Notebook-GPUs werden ganz normal von AMD supportet so lange die zu Grunde liegende Architektur noch supportet wird. AMD hat die Notebook-Treiber ja wieder an sich gezogen, nachdem es die OEMs (!) nicht richtig gebacken bekommen haben.

Alles was Ryzen APUs sind funktioniert doch wunderbar mit den Treibern direkt von AMD. Und nur als Gedankenanstoß: schon mal daran gedacht, dass bei Triple A Titeln durchaus auch Geld im Spiel ist, wenn es um die Optimierung geht? "The way it's meant to be played" wird zwar nicht mehr so beworben, nicht mehr im Intro genannt, die Praktiken existieren aber noch genau so wie vor x Jahren. Fairerweise muss man natürlich sagen, dass das auf beiden Seiten so gehandhabt wird.

Ich verstehe aber nicht, wie blauäugig manche durch die Welt laufen und man ernsthaft glauben kann, es würde eine gleichwertige Ausgangssituation für die Treiber-Teams geben. Wenn Team Green 6 Monate vor Release Zugriff auf eine Beta hat, Team Red aber vll nur 2 Monate vor Release, wie soll da ein Gleichstand herrschen?

Launch-Treiber für bestimmte Titel haben beide, das ist richtig, wer wieviel Zeit für was hatte, steht aber nicht dabei. Um den Bogen mal wieder zur Intel-Grafik zu spannen: ich könnte mir vorstellen, dass Intel da in Zukunft einen sehr schweren Stand haben wird. Entweder muss viel Geld in die Hand genommen werden um frühzeitig Zugang zu bekommen und die Spieleentwickler zu "motivieren", das Zeug auf Intel Hardware zu optimieren, oder es wird die erste Zeit sehr Mau aussehen...
 
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Genau da verdrehst du etwas: Die Treibermacken und Probleme gibts auch heute noch, nicht nur bei GPUs von AMD. Schon mal probiert, Windows 10 auf einem aktuellen EPYC per DVD-ROM oder USB-Stick aufzuspielen? Waehrend ich bei Intel das Ding zusammen setze und es rennt, kann dir das bei der AMD-Buechse komplett um die Ohren fliegen. Wie gesagt, ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht. Mit AMD ists einfach nur ekelig. Das Gefummel und Gefrickel/ Inkompatibilitaeten spare ich mir lieber. Auch das die CPUs nicht sauber laufen unter Windows Systemen (Sheduler inkompatibel/ Probleme bei mehr als 64 logischen CPUs) sind Dinge, die ich ausgemerzt sehen will, bevor die CPU im Markt ankommt. und nicht erst, wenn man als Endkunde so richtig hart auf die Schnauze faellt um dann Monate auf eine Loesung von Microsoft/ und oder AMD zu warten.

Das "Meant to be played" ist ein reines Scheinargument. Nvidia hat hier einfach das bessere Haendchen und den besseren Entwickler-Support. AMD/ ATI haben das nicht in der Form. Das kann man Nvidia nicht ankreiden, sondern alleine AMD. Und meine Erfahrung bei AMD ist die, das eigentlich IMMER AM MARKT VORBEI ENTWICKELT WIRD. Man macht irgendetwas, was kein Schwein braucht. Und damit handelt man sich dann im Endeffekt das Gefrickel und den Aerger ein. Irgendwo gibt es immer einen Haken. Nein Danke. Und noch etwas: Willst du mir sagen das meine Erfahrungen mit der Klitsche nicht valide sind? Weil 10 Jahre her? Ich sage dir eins: Auf Grund dieser Erfahrungen treffe ich Entscheidungen. Und dann ist es mir scheißegal, ob mir irgendjemand erzaehlt, das der Hersteller angeblich bei einem -aktuell- keine Probleme mehr macht. Wenn ein Hersteller ueber Jahrzehnte solche Nummern schiebt, dann ist er raus. Ende. Nada. Genauso wie ASUS. Asus hat bei mir genauso verschissen.
 
:rolleyes:

Also bei meinem Ryzen nehme ich ein aktuelles ISO von Windows 10 oder wahlweise 11, klatsche es mit dem Microsoft USB Creator Tool auf den Stick und lege los. Nach ein paar Minuten lande ich beim Einrichtungsaisstenten und danach auf dem Desktop. Verstehe die Frage nicht...

Wenn ich es doch so verstehe, wie du es vermutlich meinst, dann das "Gegenargument" (was eigentlich keins ist): Schnapp dir ein Intel-System, von mir aus ein Notebook mit ner Gen11 Intel-CPU und versuch Windows 10 Pro zu installieren. Geht nicht, weil die Treiber für Storage fehlen. Ohne Festplatte keine Installation. Das beweist jetzt was? Nix...

Aber lange Rede kurzer Sinn: wir kommen da nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Ist auch OK.

Das mit dem EPYC triggert mich jetzt noch etwas. Hab nen EPYC-Server im Zulauf, ich bin gewillt, das glatt mal zu probieren.
 
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