Das geht aber nicht, wenn nur alle 30ms ein Bild von Auge gesendet und vom Hirn verarbeitet werden kann, da ist es gefälliger weise nur sinnvoll genau in diesem Moment, der von Mensch zu Mensch variieren kann, ein Bild dargestellt wird. Das Auge könnte viel mehr Bilder verarbeiten, je nach Lichteinfall und Intensität der Helligkeit. Das gleiche Problem hat man technisch erläutert bei CPU- und GPU Limits. Der jeweilige Host könnte viel mehr verarbeiten, kann es aber nicht weil es einen "Signalstau" gibt.
Ein Pixelprozessor hat eine bestimmte "Trägheit" (Latenz, Verzögerung, Signallaufzeit, Verarbeitungszeit), weil sich LCD Kristalle in schlimmsten Fällen nicht schnell genug bewegen und bevor sie erneut geschaltet werden, erst ihre Ausgangsposition erreichen müssen, denn wenn das nicht passiert gibt es Ghosting. Deshalb variiert (modifiziert=verändert) man bspw. auch Signalspannungen.
Ehrlich, das hier ist kein Enthusiastforum, sondern ein "Kindergarten".
Was Hz betrifft, ist das eine Größe für die Anzahl von Wiederholungen und zwar pro sec, die in Abhängigkeit vom Bildinhalt und neuen Daten die verarbeitet werden müssen, steht. Es ist sinnvoll das diese Frequenz mit der Bildausgabe der GPU übereinstimmt, weil man dann ein "vollständiges" Bild zu Gesicht bekommt, was das Hirn dann auch als solches verarbeitet.
Das nimmt man dann als flüssig wahr!