News Fenster-Story und Erinnerungshilfe: Die wichtigsten Windows-Generationen und wie sie aussahen | Fotostrecke

Igor Wallossek

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Beginnen wir unsere kleine Fenstergeschichte im Jahr 1985, dem Veröffentlichungsjahr der ersten Windows-Version. Unsere Bilderstrecke erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber wir freuen uns natürlich, auch Bilder aus den absoluten Anfangszeiten zeigen zu können...

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Richtig :)

Übrigens ist ME ein böses Konglomerat und enthielt viele Dinge, die man dann auch in 2000 wiederfand, bis hin zum gemixten Treibermodell. NT und 98 zu mischen war keine gute Idee, aber 2000 war halt nicht fertig :D
 
..Win ME hält bei mir immer noch den negative Rekord - installiert, keine 3 Stunden später war es bereits kaputt :)
 
Immerhin hams 'Millennium' richtig geschrieben^^.
 
Puh. Angefangen hab ich glaub mir DOS 3.2 ... und einem XT mit Bernstein-Monitor von meinem Dad. Da liefen so Kracher wie digger, donkey kong und sopwith...

Bei Windows war ich erst mit 3.0 dabei, aber nur kurz und dann 31/3.11. Ungefähr zu der Zeit hab ich wohl auch die ersten Netze gebaut mit ISA-NICs, BNC + Terminatoren und fiesen tweaks in autoexec.bat / Config.sys damit nach Laden von Mouse-, NIC- und Soundtreibern noch genug Platz fürs Spiel im 640k-Bereich blieb...

Nach 3.11 hab ich wohl jede Win-Version der Consumer-Sparte bis auf WinME mitgenommen, dazu noch spaßeshalber mal NT3.5 und NT4 ausprobiert. Ach und OS/2 auch. Lies sich aber nicht mit zocken. :p Da ich gleich zu Win2000 gewechselt bin, war winME kein Thema. Zu der Zeit ungefähr müsste ich auch meine ersten Linux-Gehversuche mit RedHat 6.1/6.2 gemacht haben... mit nem alten dual-sockel pentiumPro, auf dem ich irgendwie ShowEQ zum Laufen bringen musste für Everquest (1)...
Hat sogar gefunzt. :D

Fand auch Vista nicht so schlimm wie sonst ja fast jeder. Technisch war das gar nicht soooo verkehrt.

Hach, schöner Ausflug in die Memory Lane... lang ist’s her zum Teil.
 
win 2k war OS der wahl damals... stabiler und schneller als XP es jemals war(egal nach wievielen service packs)... damit habe ich weltrekorde geborchen in so ziemlich allen benches die damals trendy waren :D
 
Windows ME war eine echte Katastrophe. Das funktionierte nur auf Rechnern die bereits damit ausgeliefert wurden.
Ich hatte ein System da lief 98SE, 2000 und später XP einwandfrei drauf aber ME wollte ums verrecken nicht laufen.
Wenn es tatsächlich klappte ME zu darauf zu installieren, dann stürzte es bei dem Versuch irgendetwas zu machen wieder ab. Mit Glück ging das ein paar mal gut aber irgendwann war der Punkt erreicht an dem ein Neustart nicht mehr möglich war.
 
Mein erster Rechner hatte MS-Dos 5.0 und Windows 3.1 vorinstalliert. Wie oft diese Kombi einfach kaputt gegangen ist, ein graus. Windows und Dos waren in einer Emulation VM unter OS/2 stabiler als das Original. Speicher Hardware konnte per Mausklick zu gewiesen werden. Hab mich immer gewundert warum die rechte Maustaste unter Windows 3.x keine Funktionen bot. Microsoft war mit seinen Betriebsystemen immer hinten dran bis NT raus kam.
 
Windows 3.1 war ja auch kein Betriebssystem, sondern nur eine GUI. So richtig geändert hat sich das mit Windows 95/98 auch nicht. Im Studium hatte ich durchgängig zwei Windows-Installationen, Win 98 für die Spiele, und NT 4.0 zum arbeiten.

Und den Amiga 1200 daneben zum Programmieren, weil die Programmier-Schnittstellen für GUI-Software unter Windows zu der Zeit absurd unübersichtlich waren, da hat man Tage lang gebraucht nur um eine simple 1-Fenster-Anwendung aufzusetzen.
 
MS-Dos (Betriebssystem) hab ich durch DR-DOS und spaeter Novell-DOS ersetzt. Die Speicherabfrage ob mehr als 2Mb vorhanden sind bei Win3.1 war eine frechheit, geanu so die Installationsverweigerung von Windows unter DR-DOS. Mit IBM-DOS, Novell-DOS als Untersatz hatte dies nicht und lief perfomanter. Ohne IBM waere NT nie was geworden. Filesystem Technik, nur mal als Beispiel. Microsoft hat nie mehr gemacht als kopiert. Inovative sind andere. Ohne DirectX und die Prostitution der Spiele-Industrie, Rueckzug IBM's aus dem Office Software Bereich (Lotus123, AMI-Pro z.B.) waere MS unbedeutend. Groessere Arbeiten mit Word und eingebetteten Tabellen etc. waren ohne Datenverluste nur schwer moeglich. Hatte das Glueck und nicht nur ich mit einer Dipl. Arbeit. Windows ist fuer professionelle Musik Produktion bis Heute ungeeignet .Und nun das Update Chaos, Telemetrie-Daten sammeln unter Windows10. Wie kann ein Browserupdate die Druckfunktion lahmlegen, oder die Spiele Funktionalitaet massive nach Updates zu torpedieren, um ihren X-Box Mist zu puschen. Wenn Vulcan (wegen Mobilegaming) sich durchsetzt ist Windows ueberfluessig , wenn keine spezielle Software ein gesetzt werden muss. Was fuer ein Chaos mit Betriebssystem-Updates im Multiuser Betrieb. Das sich Unternehmen diese Arbeitszeitverschwendung gefallen lassen ist mir unbegreiflich. Da ist Linux um Welten vorraus. Wenn ich nicht spielen wuerde, waere MS bei mir komplett vom Rechner verbannt.
 
Jupp.
 
Aktuell denke ich, dass Windows besser ist, als sein Ruf. Die meisten Probleme in meinem Umfeld waren auf Drittanbietersoftware (z.B. Treiber) zurückzuführen.

Meine Erfahrungen mit Linux sind auch sehr gemischt. Habe da auch schon Abstürze und ne Menge Fehlermeldungen durch.
 
Würd ich nicht daddeln, bräuchte ich (privat) gar keinen „echten“ PC mehr, so meinte ich das.

Ich mag Win10 von der Funktionalität her. Und stabil ist’s auch. Nur dieses Datensammeln und -übermitteln nervt mich kolossal.
 
Es gibt so viele wunderbare (Brett-)Spiele. Leider sollte man mindestens zu dritt, am besten zu viert sein. Und das mach ich leider auch nicht mal eben. Mal kurz am Computer zocken geht einfacher. Zum dritten mal leider.
 
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