Dennis TeCheXperience
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Es gibt da diese Errungenschaft in 3DMark advanced auf Steam, beim Time Spy Stress Test nämlich "Score 99% or more in the Time Spy Stress Test."
Nun nach längerem beobachten mit dem Overlay durch den MSI Afterburner bzw dem RTSS, fällt einem mit einer RTX 2060 dann recht fix auf, das der Takt gerne absinkt, die Leistungsaufnahme aber nicht so wirklich abfällt.
Jedes mal bei diesen 20 Loops, schafft man in meinem Falle so um die 91% und der Test ist nicht bestanden.
Ich bin dann einfach mal mit dem Curve Optimiert im Afterburner auf standard bei 1800 mhz runtergegangen.
Auffällig hierbei ist halt das die grösste Spannung für die GPU also drastisch weniger ist, @Stock das ist also kein Undervolting
Nunja was soll ich sagen, direkt bestanden und auch die Errungenschaft in Steam somit abgegrast
Interessant ist wenn man so während der Benchmark durchläuft, immer wieder dasselbe, 20 mal, das die Leistungsaufnahme, nur mit dem MSI Afterburner im Overlay beobachtet, ich hatte nun dabei kein Leistungsmessgerät am Rechner zur Steckdose, kaum weniger wird.
Von maximal an die 160 auf maximal 145 fast 150 ganz kurz mal zwischendurch... ist nun nicht die Welt.
Man möchte ja nun normalerweise vermuten das eine Absenkung der VCore deutlich mehr bewirkt...hm...
Also muss ich am Ende des Tages feststellen das da ähnlich wie beim 2600X, mit dem ach so tollen Turbo hier etwas ähnliches am Bach ist, was teils also sogar immens Leistung kostet.
Alle Lüfterkurven sind dieselben, die Temperatur war bei der Grafikkarte hierbei im absoluten Maximum bei 69 bis 70°C anstelle von 73 bis 74°C
Der Takt vom RAM war absolut stable bei 7001mhz laut Overlay und der GPU Takt ging sehr flott von 1800mhz runter auf 1770mhz, diese 1770 wurden dann aber rochstable über die 20 Loops auch gehalten und nicht runter, wieder hoch, wieder etwas runter.
Genau das hat ihn also wohl daran gehindert diese 99,1% zu erreichen.
Mein Karte hier im Einsatz ist allerdings eine ab Werk übertaktet Version, nämlich die MSI Ventus XS OC RTX 2060
Ich errinnerte mich halt auch daran warum ich hier im Forum nachfragte um meine Gehäusebelüftung mehr auch zwecks der Grafikkarte optimieren zu können worauf mir "Fan Control" empfohlen wurde und das funktioniert auch super.
Worauf ich hinaus will damit, auch das hilft nicht so Recht dagegen das die Karte sich gerne nach einer Weile in der Temperatur aufschaukelt und dann natürlich den Takt absenkt.
Die tatsächliche Leistung über die ganze Dauer hinweg, wird aber nicht wirklich weniger, was man zum einen an den 99,1% erkennt, die Bude ist also Framestabil und bleibt es nun auch "konsistent" sag ich mal.
Das einzige woran man ein Fitzelchen weniger Leistung erkennen kann ist zum Schluss des Loops, wenn die Leiste unten mit FPS, Loopanzahl von 20 Loops etc. beim Ausblenden des Bildes halt dabei nicht mehr ganz kurz auf 64FPS aufsteigt, sondern nurnoch bis 63FPS... Wow, hab ich ja immens Leistung verloren dabei
Also 1950 oder 1900 mhz vs 1800 oder 1770mhz, verliere ich 1 FPS, hab dafür aber eine doch bessere Leistung am Bildschirm.
Ich müsste wohl also nun am Besten schauen, das ich nun tatsächliches Undervolting bei 1800 bzw 1770mhz machen kann und dann könnte ich schauen wieviel ich mehr Takt draugeben kann, ohne das es instabil wird diese 99,1% an Framestabilität aber dabei erhalten bleibt.
Stellt sich die Frage, wie würde eine "normale" Karte agieren mit dem Takt, langsam aufschaukeln tut die karte sich wohl immernoch, Wärmeleitpaste ist inzwischen getauscht, brachte keine Verbesserung, Wärmeleitpads sind auch getauscht gegen Arctic Cooling Thermal Pad APT 2560, wodurch nun mehr Fläche (bzw die ganze Fläche) der SPeicherchips genutzt werden kann zur Kühlung.
An und für sich funktioniert die Karte echt super, aber irgendwie find ich nach wie vor, der Kühler ist etwas unterdimensioniert.
Gruss Dennis
Nun nach längerem beobachten mit dem Overlay durch den MSI Afterburner bzw dem RTSS, fällt einem mit einer RTX 2060 dann recht fix auf, das der Takt gerne absinkt, die Leistungsaufnahme aber nicht so wirklich abfällt.
Jedes mal bei diesen 20 Loops, schafft man in meinem Falle so um die 91% und der Test ist nicht bestanden.
Ich bin dann einfach mal mit dem Curve Optimiert im Afterburner auf standard bei 1800 mhz runtergegangen.
Auffällig hierbei ist halt das die grösste Spannung für die GPU also drastisch weniger ist, @Stock das ist also kein Undervolting
Nunja was soll ich sagen, direkt bestanden und auch die Errungenschaft in Steam somit abgegrast
Interessant ist wenn man so während der Benchmark durchläuft, immer wieder dasselbe, 20 mal, das die Leistungsaufnahme, nur mit dem MSI Afterburner im Overlay beobachtet, ich hatte nun dabei kein Leistungsmessgerät am Rechner zur Steckdose, kaum weniger wird.
Von maximal an die 160 auf maximal 145 fast 150 ganz kurz mal zwischendurch... ist nun nicht die Welt.
Man möchte ja nun normalerweise vermuten das eine Absenkung der VCore deutlich mehr bewirkt...hm...
Also muss ich am Ende des Tages feststellen das da ähnlich wie beim 2600X, mit dem ach so tollen Turbo hier etwas ähnliches am Bach ist, was teils also sogar immens Leistung kostet.
Alle Lüfterkurven sind dieselben, die Temperatur war bei der Grafikkarte hierbei im absoluten Maximum bei 69 bis 70°C anstelle von 73 bis 74°C
Der Takt vom RAM war absolut stable bei 7001mhz laut Overlay und der GPU Takt ging sehr flott von 1800mhz runter auf 1770mhz, diese 1770 wurden dann aber rochstable über die 20 Loops auch gehalten und nicht runter, wieder hoch, wieder etwas runter.
Genau das hat ihn also wohl daran gehindert diese 99,1% zu erreichen.
Mein Karte hier im Einsatz ist allerdings eine ab Werk übertaktet Version, nämlich die MSI Ventus XS OC RTX 2060
Ich errinnerte mich halt auch daran warum ich hier im Forum nachfragte um meine Gehäusebelüftung mehr auch zwecks der Grafikkarte optimieren zu können worauf mir "Fan Control" empfohlen wurde und das funktioniert auch super.
Worauf ich hinaus will damit, auch das hilft nicht so Recht dagegen das die Karte sich gerne nach einer Weile in der Temperatur aufschaukelt und dann natürlich den Takt absenkt.
Die tatsächliche Leistung über die ganze Dauer hinweg, wird aber nicht wirklich weniger, was man zum einen an den 99,1% erkennt, die Bude ist also Framestabil und bleibt es nun auch "konsistent" sag ich mal.
Das einzige woran man ein Fitzelchen weniger Leistung erkennen kann ist zum Schluss des Loops, wenn die Leiste unten mit FPS, Loopanzahl von 20 Loops etc. beim Ausblenden des Bildes halt dabei nicht mehr ganz kurz auf 64FPS aufsteigt, sondern nurnoch bis 63FPS... Wow, hab ich ja immens Leistung verloren dabei
Also 1950 oder 1900 mhz vs 1800 oder 1770mhz, verliere ich 1 FPS, hab dafür aber eine doch bessere Leistung am Bildschirm.
Ich müsste wohl also nun am Besten schauen, das ich nun tatsächliches Undervolting bei 1800 bzw 1770mhz machen kann und dann könnte ich schauen wieviel ich mehr Takt draugeben kann, ohne das es instabil wird diese 99,1% an Framestabilität aber dabei erhalten bleibt.
Stellt sich die Frage, wie würde eine "normale" Karte agieren mit dem Takt, langsam aufschaukeln tut die karte sich wohl immernoch, Wärmeleitpaste ist inzwischen getauscht, brachte keine Verbesserung, Wärmeleitpads sind auch getauscht gegen Arctic Cooling Thermal Pad APT 2560, wodurch nun mehr Fläche (bzw die ganze Fläche) der SPeicherchips genutzt werden kann zur Kühlung.
An und für sich funktioniert die Karte echt super, aber irgendwie find ich nach wie vor, der Kühler ist etwas unterdimensioniert.
Gruss Dennis
