Haha, jetzt hast du mich zum lachen gebracht. Eine QS kostet Geld und arbeitet nur nach Vorgabe ohne Hintergrundinformationen da ist immer Luft nach oben.
Prüfen kostet Geld. Nicht prüfen kostet noch mehr Geld.
Haha, jetzt hast du mich zum lachen gebracht. Eine QS kostet Geld und arbeitet nur nach Vorgabe ohne Hintergrundinformationen da ist immer Luft nach oben.
+1. Schön, daß andere jetzt auch aufwachen.Sowas hatte ich vor 3 Jahren schon mal
Prüfen kostet Geld. Nicht prüfen kostet noch mehr Geld.
Und Motoröl, aus eigener Erfahrung: kannste nehmen. Allerdings hatte ich dafür zusätzlich den Kühlerboden poliert. Und fröher (Atlon XP) war ja Direkt-Die üblich, ob das mit den heutigen Headspredern noch funktioniert?+1. Schön, daß andere jetzt auch aufwachen.
Und, wenn Du (@Igor Wallossek ) wieder mal "Alternativen" zu Pasten testet, hier noch ein Kandidat: Zinkoxid Salbe (30%); wenigstens ist das da auch drin. Wobei der Lebertran der auch dabei ist wohl bald verflüchtigt wenn's warm wird.
Ich denke nicht @LurkingInShadows, dass da garnicht getestet wurde. Die Höhe der QS richtet sich ja nicht nur nach den Vorgaben, sondern auch fließend nach den jeweiligen Umständen. Wenn die QS nach Produktstart kaum mehr Mängel findet, dann fährt man die QS halt so weit runter, wie es nötig erscheint und in größeren Abständen braucht es halt auch weiterhin eine umfangreiche QS. Und selbst wenn die QS bei CM zum Zeitpunkt der mangelbehafteten Produktion fachlich ausreichend war, könnte diese Charge durch das Raster geeitert sein.Prüfen kostet Geld. Nicht prüfen kostet noch mehr Geld.
Ich hab mal gelesen, keine Ahnung obs stimmt, dass sich aktuelle Intel CPUs merken, wie oft Thermal Throttling erreicht wird. Könnte vermutlich im Garantiefall dann negative Konsequenzen haben.
Auf jeden Fall, sollte dennoch was kaputt gehen, wegen einer Paste für ein paar Euro, und mehrere Hundert an Schaden + Ärger und Zeit, da darf man schon ordentliche QA machen. Aber beim PC haftet eh immer der Kunde, weil er es ja nicht drauf hat, und fast nicht zu beweisen ist.
Billige No Name, selbst schuld. Aber auf bekannte Hersteller vertrauen und dann nicht vorhandene QA ist eine andere Ausgangslage.
So lange deine Gummibärchen nicht nach erbrochenem geschmeckt haben, wie die Bertie Botts Bohnen von Harry PotterIch denke nicht @LurkingInShadows, dass da garnicht getestet wurde. Die Höhe der QS richtet sich ja nicht nur nach den Vorgaben, sondern auch fließend nach den jeweiligen Umständen. Wenn die QS nach Produktstart kaum mehr Mängel findet, dann fährt man die QS halt so weit runter, wie es nötig erscheint und in größeren Abständen braucht es halt auch weiterhin eine umfangreiche QS. Und selbst wenn die QS bei CM zum Zeitpunkt der mangelbehafteten Produktion fachlich ausreichend war, könnte diese Charge durch das Raster geeitert sein.
Natürlich ist keine Prüfung auf langer Sicht teurer. Aber auch bei einer ordentlichen oder angemessenen QS kann etwas durch die Lappen gehen, wenn nicht jeder Bottich getestet werden kann. Ich hatte mal 'ne Packung Gummibären, die kaum bis garnicht nach Gummibären schmeckte. Beim Mischen kann ja auch etwas schiefgehen und wenn man an der falschen Stelle 'ne Kelle zieht, tjoa, bleibt das Testergebnis im Zweifel ohne jeden Mangel
Nur ein bissel langweilig ^^So lange deine Gummibärchen nicht nach erbrochenem geschmeckt haben, wie die Bertie Botts Bohnen von Harry Potter
Haha danke, nein Angst hab ich definitiv nicht, meine Autos haben keine solchen "Features" (zu alt, zu simpel, zu Rennwagen), am PC hab ich eh vor nix Angst, ausser vor manchen Preisvorstellungen oder CEOs...Gut, beschreibbaren Speicher ham sie ja.
Nur wenn dir das Angst mach; google nie was beim PKW mittlerweile alles mitgeschrieben wird.
Hab letztes Mal NUR ÜBER DEN SCHLÜSSEL einen 2 seitigen Ausdruck bekommen als ich unbedarft gemeint hab, dass uU die Batterie schwach ist, da das Auto erst beim 2. Versuch aufsperrte.
Batterie wars nicht btw.
Ich denke nicht @LurkingInShadows, dass da garnicht getestet wurde.
Die Höhe der QS richtet sich ja nicht nur nach den Vorgaben, sondern auch fließend nach den jeweiligen Umständen. Wenn die QS nach Produktstart kaum mehr Mängel findet, dann fährt man die QS halt so weit runter, wie es nötig erscheint und in größeren Abständen braucht es halt auch weiterhin eine umfangreiche QS.
Und selbst wenn die QS bei CM zum Zeitpunkt der mangelbehafteten Produktion fachlich ausreichend war, könnte diese Charge durch das Raster geeitert sein.
Natürlich ist keine Prüfung auf langer Sicht teurer.
Aber auch bei einer ordentlichen oder angemessenen QS kann etwas durch die Lappen gehen, wenn nicht jeder Bottich getestet werden kann. Ich hatte mal 'ne Packung Gummibären, die kaum bis garnicht nach Gummibären schmeckte. Beim Mischen kann ja auch etwas schiefgehen und wenn man an der falschen Stelle 'ne Kelle zieht, tjoa, bleibt das Testergebnis im Zweifel ohne jeden Mangel
Man muss nur wissen wie mischen. Auf dem Bau war es bekannt, dass man den Beton erst recht trocken mischt. Dann füllt man die Probenwürfel für die Drucktests. Danach mischt man nochmals Wasser in den Beton und schon fliesst er viel schöner in die Schalung. Wenn man die Proben dann noch sehr sorgfältig vibriert, hat der Ingenieur die gewünschten hochwertigen Betonproben und der Maurer den schön fliessenden Beton der schnell eingebracht ist.Beim Mischen kann ja auch etwas schiefgehen und wenn man an der falschen Stelle 'ne Kelle zieht, tjoa, bleibt das Testergebnis im Zweifel ohne jeden Mangel
Wieso CM? Die zahlen doch nur dass der OEM ihren Sticker draufpappt und nicht irgendeinen anderen.
Ja und auf die Qualität der Zutaten kommt es auch an. Es gibt nicht den einen Beton und das Klima spielt hierbei auch noch eine Rolle. Da wird kaum jede Schippe voll Sand vorher auf ihre Tauglichkeit geprüft. Da ist auch der Lieferant / OEM in der Pflicht. Darauf verlässt man sich. Ist trotzdem scheiße, wenn sich der Bau nach ein paar Jahren als wirtschaftlichen Totalschaden herausstellt.Man muss nur wissen wie mischen.
Bei Beton der auf einer Baustelle gemischt wird schon nicht. Der Beton der bei uns hier in St.Gallen üblicherweise aus einem der Betonwerke kommt wird aber dauernd geprüft. Das Material wird per Zug angeliefert. Dabei ist Kies und Sand genau nach Korngrössen ausgesiebt (16 - 31 mm, 8 - 15 mm, 4 - 7 mm und so weiter). Bei der Anlieferung wird von jedem Wagen eine Probe genommen und im Prüflabor auf Korngrösse, Form und Wassergehalt untersucht. So wird das Material in die Silos gefüllt. Auch dort wird die Feuchtigkeit regelmässig kontrolliert. Für die Betonmischung werden dann etwa 8 verschiedene Korngrössen und der Zement genau nach Gewicht aus den Silos in den Mischer Transportiert. Das Wasser wird auch abgewogen, natürlich nur so viel wie es neben der vorhandenen Feuchte des Kieses noch braucht. Wenn das für ein Gebäude gewünscht wird, werden dann vom fertig gemischten Beton auch noch Proben genommen. Bei grösseren Bauten, Vor allem im Brückenbau wird auch der fertige Beton am Bauwerk regelmässig überprüft. wenn da etwas schief läuft, merkt man das somit recht schnell und kann zurück verfolgen wo der Fehler lag.Da wird kaum jede Schippe voll Sand vorher auf ihre Tauglichkeit geprüft.
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.... jede Lieferung für Überraschungen gesorgt hat. Wie an Weihnachten, nur nicht so toll.