Frage Alphacool Eiswolf / EVGA Hybrid-Kit

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100AG

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Hallo,

hat vielleicht zufällig jemand mit einer dieser beiden aufgeführten Wasserkühlungen Erfahrungen was Qualität und Kühlleistung betrifft?

Alphacool Eiswolf 240 GPX Pro und EVGA Hybrid-Kit

Vorab schon einmal ein Dankeschön.
 
Moin 100AG
Also auch wenn ich bei Alphacool angestellt bin möchte ich dir mal darlegen wo hier die Vor und Nachteile liegen.
Erst mal zum Hybrid Kit:
Ist eigentlich nichts weiter als dass man eine CPU AIO von Asetek oder CoolIT genommen hat, und die auf die GPU setzt. Der Kühler kühlt aber auch ausschließlich die GPU mit Wasser.
Dazu kommt noch, dass der Rest, immer noch aktiv mit einem Lüfter gekühlt werden muss, daher ja auch Hybride Lösung.
Außerdem, verwendet die Hybride Lösung einen Alu Radiator und ist nicht erweiterbar.
Alu nimmt nicht so gut die Wärme auf und gibt sie auch nicht so gut wieder ab wie Kupfer.

Eiswolf
Erweiterbar
Custom DIY Komponenten die alle austauschbar sind (Hybride Lösung nicht)
Das Wasser kühlt auch semiaktiv den Alukühlkörper mit. Heißt, auch die Spannungswandler werden "indirekt" mit Wasser mitgekühlt. Beim Eiswolf benötigst du nicht noch einen Lüfter um den Rest der Karte zu kühlen.
Er hat Kupferteile die viel besser die Wärme leiten und abgeben.

Das ist meine Meinung und die ergibt sie aus den technischen Fakten.

Beste Grüße

Andreas / Support ALCAndreas
 
Danke für den Versuch die Frage zu beantworten, leider lesen sich die Argumente wie aus einem Werbeprospekt pro Ihres Arbeitgebers, was verständlich ist, hat aber mit Fakten, die z.B. bei einer Messung oder durch Erfahrungswerte gewonnen und sind mit Verlaub gesagt größtenteils ziemlich unsinnig um es freundlich auszudrücken. Auch frage ich mich wie wohl Ihre Argumentation ausgefallen wäre, würden Sie fuer den Mitbewerber tätig sein.
Weshalb die Argumentation zum Teil unsinnig ist erfahren Sie im nachfolgenden Text:

1. Der Hybrid, der sich weigert einer zu sein:

Sie monieren bei ihrem Mitbewerber, dass dieser auf zusätzliche Lüfter angewiesen ist um den restlichen Bereich, der nicht von der AIO erfasst wird, per Luftstrom zu kühlen.

Wie gut kühlt den Ihr Produkt, falls man die auf dem Radiator angebrachten, „aktiven“ Lüfter entfernen und dadurch der Luftstrom wegfallen würde oder anders gefragt:

Wie viele Quadratmeter bzw. Kubikmeter müsste dieser Radiator haben um das selbe Ergebnis bzgl. Kühlleistung zu erzielen, dass Ihren 240er Radiator mit zwei aktiven Lüftern (bei Max. U/min.) entspricht?

Fakt: Auch bei der Eiswolf ohne aktive Lüfter nicht genügend Luftstrom bzw. Kühlung , Resultat schlechte Kühlleistung.

Im Prinzip sind alle diese Kühllösungen Hybriden nach technischer Bezeichnung, da der Begriff Hybrid nur aussagt das mindestens zwei Lösungsansätze zu einer einzigen Gesamtlösung kombiniert werden, mit dem Ziel die abgeführte Wärme möglichst effektiv zu kühlen.

Bei diesen Lösungen handelt es sich genau genommen um einen Hybriden mit drei „Elternteile“ (Kombination von 3 Stoffen in jeweils einen der 3 Aggregatzuständen):

1. Kühlkörper (Fest, Wärmetransport über Metall)
2. Lüfter (Gasförmig, Kühlung per Luftzirkulation)
3. Flüssigkeit (Flüssig, Wärmetransport per Wasser, möglich wäre auch nur mit Flüssigkeit zu kühlen)

Es ist deshalb ziemlich unsinnig nur das Produkt des Mitbewerbers als Hybrid zu bezeichnen da man selbst das gleiche Produkt nur in Grün statt in Gelb verkauft.
Hybrid ist für alle derartigen Wasserkühllösungen egal welcher Hersteller zutreffend, da immer alle drei Einheiten ich in einer Abhängigkeit befinden.
Nochmal, Hybrid hat nichts mit der Anordnung bzw. dem Montageort der Lüfter zu tun!

Tower-Kühlkörper mit Lüfter bei CPU = Hybrid (genau genommen nur wenn Lüfter arbeitet)
Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und E-Antrieb = nach technischen Maßstäben eigentlich kein Hybrid, da nicht beide Motoren zur selben Zeit arbeiten und das Fahrzeug antreiben.
Analog- und Digitalschaltungen kombiniert = Hybrid

Nachzuschlagen in einschlägiger Literatur Elektro- und Maschinenbautechnik, auch im internationalem Netz


2. Cu besser als Al Ja/Nein/Vielleicht:

Ihr Zitat bzgl. Hybrid-Lösung:
„Alu nimmt nicht so gut die Wärme auf und gibt sie auch nicht so gut wieder ab wie Kupfer.“

Weshalb hat dann das Hauseigene-Produkt dann keinen kompletten Cu-Kühler, sondern wie Sie ebenfalls weiter unten erwähnen „...kühlt auch semiaktiv den Alukühlkörper mit“.

Sie kühlen zum Teil mit Kupfer und leiten dann die Wärme weiter über Aluminium ab, weshalb, Sie bemängeln ja selbst die Alu-Lösung des anderen Anbieters, bei Ihnen reicht dies dann anscheinend zur Kühlung aus, weshalb sollte die andere Lösung nicht ebenso gut und ausreichend sein, nur weil bei Ihrem Produkt ein (bitte mit konkretem Wert ersetzen) vielleicht 5 mm Cu-Blech unter dem Alu liegt?

Nur zum Verständnis, Al muss nicht per se schlechter sein als Cu.

Handelt es sich z.B. um eine Kupferlegierung bzw. stark verunreinigtes Kupfer (Einschlüsse von anderen Metallen wie z.B. „Kupfer und Zink gibt Messink“, oder starke Eisenverunreinigungen) dann bietet hochwertiges Al (min. 99%) eine gleichwertige zum Teil auch bessere Wärmeleitfähigkeit.

Selbstverständlich kommt es bzgl. Wärmeleitfähigkeit nicht an „reines“ Cu heran, weshalb diese Art von Kupfer die bessere Lösung ist und eigentlich immer den Vorzug erhalten sollte.

Nachzuschlagen bei Fachkunde- und Tabellenbuch Metall bzgl. Eigenschaften von Metallen, auch im internationalem Netz.


3. Schlangenöl?

Sie behaupten, dass das Wasser der gekapselten Pumpe über die Seitenflächen des Pumpengehäuses (ist ja wie bei dem Mitbewerber eine abgekapselte Einheit) die anliegenden Al-Kühlkörper (für Speicher, Spannungswandler etc.) wesentlich positiv bzgl. Wärmeabführung beeinflussen.

Nachfolgende Werte sind Schätzungen, da mir keine Original-Maße vorliegen, die Ihre Firma gerne nachreichen kann inkl. der Angaben zu den verwendeten Metallen wie Reinheitsgrad etc..
Verdeutlichen aber die inhaltliche Diskrepanz Ihrer Behauptung.

Angenommen die Höhe der Pumpeinheit ist 80 mm (Draufsicht wenn liegend) und die Tiefe 30 mm (Oberkante der Einheit bis zur Rückwand, die die auf der Grafikkarte angebracht wird), entspricht 2.400 qmm.

Die Fläche ist durch die Kühlrippen selbstverständlich größer , da mir keine Werte vorliegen habe ich der Einfachheit den Alu-Kühlkörper wie einen Vollkörper berechnet.

Wie groß ist der hintere Teil des mit Kühlrippen versehenen Kühlkörpers, meine Schätzung (von rechter Außenkante Pumpengehäuse) bis ende rechte Seite der kompletten Einheit ca. 150 mm, die Höhe des Kühlkörper (Draufsicht, rechte Außenkante) 100 mm.

Dann beträgt die Fläche des Al-Körpers zwischen ca. 15.000 qmm bzw. das Volumen ca. 450.000 Kubikmillimeter (bei gleicher Höhe wie die der Pumpe, 30 mm).

Die Wand des Pumpengehäuses dämmt, sollte sich zwischen Pumpengehäuse und Alu-Körper noch Luft befinden, dämmt diese ebenfalls, trotzallem kühlt diese dann noch einen Alu-Körper über die geschätzte Länge von 150 mm und dessen Materialstärke ohne das ein einziger Tropfen Kühlwasser durch den Block geleitet wird, nur „semiaktiv“.

Und ich dachte die Story mit dem Ei in der Kühlschranktüre wäre ein Höhepunkt bzgl…

Zu dieser Wunderpumpe bzw. dieses Wunderkühlwasser habe ich nichts finden können, auch nicht auf der Seite des Anbieters, diesmal kein Literatur hinweis.
 
Sorry @100AG aber alles was ALCAndreas da schreibt stimmt. Wenn Du lieber die EVGA Lösung willst, ist das ok und es mag auch Gründe geben, warum das für dich die bessere Lösung sein mag. Die Argumente dagegen bekommst Du aber nicht weg und nirgends wirst Du allgemeine Aussagen finden wie „AIO besser als DIY (oder zumindest austauschbare/erweiterbare Komponenten)“, „Alu besser als Kupfer“, feste Verschlauchung besser als Fittings/ Schnelltrenner“ oder „Lüfter an zu kühlender Komponente besser als Wasserblock+Radi“.

Klingt eher so, als wärst du mit dem falschen Fuß aufgestanden und müsstest gerade aus Prinzip „dagegen“ sein. Den Vogel hast Du jedenfalls abgeschossen, als Du verunreinigtes Kupfer mit quasi reinem Aluminium verglichen hast...
 
Erstmal, ich bin von beiden Produkten nicht wirklich überzeugt, da einfach viel zu teuer, für "nur" GPU Kühler und würde mir sowas nie kaufen. Da steck ich das Geld lieber in ne bessere CPU.
Aber nur die GPU abgeschottet von anderen Komponenten zu kühlen find ich auch nicht sinnvoll. Das ist denk ich das Hauptargument gegen EVGA, da nicht erweiterbar.

Punkt 1: Hybrid heißt nunmal das Modell von EVGA, ich denke daher kommt das Missverständnis. Da EVGA die GPU direkt mit Lüfter kühlt und nicht indirekt über den Radiator. Man kann diesen Satz natürlich auch wieder zerpflücken ;)

Punkt 2: laut Alphacool:
"Vollkupfer Radiator Durch die Verwendung von Kupfer in allen wichtigen Bereichen, wie der Vorkammer, den Kühlfinnen und auch den dazugehörigen Kanälen". Der Alukphlkörper ist glaub auf den VRMs, wenn dir mal die Montageanleitung zum Alphacool ansiehst.


 
Sorry @100AG aber alles was ALCAndreas da schreibt stimmt.
Nicht wirklich, oder zumindest ist es teilweise recht irreführend. Das Kupfer-Bauteile in der Wasserkühlung einen wesentlich Vorteil gegenüber Aluminium-Bauteilen bieten ist in der Form definitiv nicht richtig, reines Kupfer mag zwar eine höhere Wärmeleitfähigkeit besitzen, aber eine bessere Wärmeaufnahme- und Abgabefähigkeit als angedeutet hat es nicht, das ist eher eine geometrische Eigenschaft der Grenzflächen die mit dem Kühlwasser bzw. der Kühlluft in Kontakt treten. Zudem ist es extrem unwahrscheinlich das die Leitfähigkeit der Metallteile in einem Wasserkühlkreislauf jemals das limiterende Element darstellt, dazu müßte man schon relativ unrealistische Mengen an Luft und Wasser durch das System zirkulieren lassen.

Den Vogel hast Du jedenfalls abgeschossen, als Du verunreinigtes Kupfer mit quasi reinem Aluminium verglichen hast...
Auch nicht wirklich. Reines Aluminium im Kontakt mit Luft bildet eine extrem feste Aluminiumoxid-Schicht, und reagiert danach nicht weiter mit der Luft. Kupfer dagegen bildet poröse Oxid-Schichten, die sich bei Belastung, zum Beispiel durch einen Luftstrom wechselnder Intensität, mit der Zeit ablösen und so zum Durchrosten des Kupferteils führen können. Grund ist die Leichtigkeit des Aluminium-Atoms, da hier das Oxid eine höhere Dichte und Festigkeit hat als das reine Metall, beim schweren Kupfer ist das Gegenteil der Fall.
In Konsequenz für das dazu das man dünne Kupferteile, wie Radiatoren, die im ständigen Kontakt mit der Umgebungsluft sind, entweder durch Bilden einer Legierung oder durch Anstreichen mit Farbe oder Lack vor der Oxidation schützen muss. Und damit hat man dann halt kein reines Kupfer mehr, sondern eine Mischung unterschiedlicher Materialien. Ob ein real existierender Kupferradiator daher inklusive aller Schutzschichten immer noch eine bessere Wärmeleitfähigkeit hat, als ein real existierender Aluminiumradiator, ist von daher durchaus fragwürdig.

Auf der anderen Seite sollte der Vergleich zwischen beiden Lösungen eigentlich recht einfach sein: Beide sind relativ problemlos in der Lage eine 2080 Ti bis ans Spannungslimit zu kühlen, vorrausgesetzt sie bekommen genug Frischluft zur Verfügung gestellt. Hier stellt sich also erstmal die Frage nach den verfügbaren Lüfterplätzen im existierenden Gehäuse, wenn die 240mm in der Front mit zu wenig Raum hinter einer dichten Abdeckung sitzen, dann bekommt man deutlich weniger Kühlleistung als erhofft.

Die Eiswolf hat natürlich im Grunde die Möglichkeit um einen CPU-Kühlkörper erweitert zu werden, dann trägt man aber potentiell mehr als 500W in den 240mm-Radiator ein, was vermutlich auch noch gutgeht, aber schon ein wenig grenzwertig ist. Da wäre eine Lösung mit 280mm oder 360mm besser geeignet.

Warum alphacool nur 240mm für die Grafikkarten-Lösung mit bis zu 375W Abwärme anbietet, und dafür 360mm für die CPU-Lösung (Eisbär), die üblicherweise unter 200W bleibt, hat mich immer schon gewundert.

Erstmal, ich bin von beiden Produkten nicht wirklich überzeugt, da einfach viel zu teuer, für "nur" GPU Kühler und würde mir sowas nie kaufen. Da steck ich das Geld lieber in ne bessere CPU.
Aber nur die GPU abgeschottet von anderen Komponenten zu kühlen find ich auch nicht sinnvoll.
Ich denke mal das hängt extrem vom Nutzungszweck des Rechners ab. Wer in erster Linie mit hohen Auflösungen und feinen Grafikeinstellungen zocken will, bei dem gehen üblicherweise 300W+X durch die GPU und maximal 50W durch die CPU, da ist selbst ein Luftkühler der Mittelklasse gelangweilt, und mehr Geld in die CPU stecken würde exakt überhaupt nichts bringen.
 
Ich bin mal raus hier aus der Diskussion. Bringt mir nix und Euch im Zweifel auch nicht. Am besten selbst in die Materie einlesen (am besten nicht in Foren) und eigene Meinung bilden. Der TE hat ja - wie wahrscheinlich alle Poster (mich eingeschlossen) - offenbar auch schon eine.
 
@helpstar

Punkt 1:

Hybrid angebliches Missverständnis:

Zitat Alpha-Mitarbeiter:

„Dazu kommt noch, dass der Rest, immer noch aktiv mit einem Lüfter gekühlt werden muss, daher ja auch Hybride Lösung.“

Ich denke ich habe genug zum Thema Hybrid geschrieben und was man darunter in der Technik versteht bzw. was diese als Hybrid bezeichnet inkl. Beispiele und es spielt eine untergeordnete Rolle wie irgendwelche im Bereich Werbe und Marketing Tätige dies Bezeichnen. 4K bleiben in der Informatik immer noch 4096 Byte und nicht 3840 nur weil die Werbung 4K als begriff so toll findet und meint das K als Maßeinheit (Informatik) in Großschreibung ist nur ein Gag.

Es sind schlicht beide Produkte Hybriden, den die Bezeichnung existierte schon da war eine derartige Kühlung für Normale-Rechner noch überhaupt nicht notwendig.

Eben sowenig hat Rechnerbau kein Alleinstellungsmerkmal bzgl. was man unter Hyprid versteht, da es letztendlich immer noch eine Mischung aus E-Technik und Ma-Technik, Hauptanteil ist natürlich E-Technik, diese definiert Hybrid aber ebenso.


Zitat bei Punkt 1 bzgl. EVGA:

„Da EVGA die GPU direkt mit Lüfter kühlt...“

Ist richtig, habe zum Verständnis noch einmal beide Varianten erläutert, denn es geht alleine um die Kühlung des passiven Blocks auf dem Vram etc.:

Dieser Hersteller kühlt seine GPU und nur die GPU ebenfalls mit Hilfe einer Pumpe die an einem Radiator hängt, nur ist dieser nur 120 oder 140 mm, Kühlmittel ebenso Wasser und hat zur Unterstützung auf den Kühler für Speicher und Spannungswandler einen Lüfter montiert.

Das gleiche bei Alpha, der Al-Kühler auf den selben Bauteilen kühlt nur passiv.

Die Behauptung das Gehäuse, bzw. deren verhältnismäßig kleine Seitenfläche, der Pumpeinheit würde reichen denn kompletten passiven Al-Kühler über die komplette Länge bzw. dessen komplettes Volumen entscheidend bei der Kühlung zu unterstützen obwohl keinerlei weiteres Trägerelement (z.B. Wasser als Kühlmittel) involviert ist.

Physikalisch ein Unding, wäre dies möglich so große Volumina, bei derartig großer Wärmeabgabe (vorallem bei voller Last) über derart kleine Flächen und dazu noch passiv zu kühlen, würden die Chip-Hersteller nicht nur Freudensprünge machen, nein ALPHA würde im Geld schwimmen als Patenthalter, nur gibt es für dieses semiaktive Kühlwunder nicht einmal ein Patent bzgl. Mini-Fläche kühlt X-Faches des Volumen nur durch bündiges anliegen (überspitzt formuliert).

Kann man beim Deutschen- und Europäischen-Patentamt einsehen.


Punkt 2:

Ich habe nie behauptet das der Radiator von Alpha nicht aus Kupfer besteht.

Ich bin auf das Thema Kupfer eingegangen da der Mitarbeiter von Alpha angemerkt hat der passive Kühler des Mitbewerbers sei ja aus Alu und Kupfer ja wesentlich besser.



@Besterino

Wenn man es nicht mal für nötig hält einen Vergleich zu verstehen der nur aufzeigt das Kupfer nicht gleich Kupfer und Alu nicht gleich Alu ist, das übrigens für alle Metalle gültig ist bzw. nicht auf die Idee kommt zu eine Frage wie „ich finde den Vergleich nicht gut bzw. verstehe den Sinn nicht“ formulieren kann sondern mit Sprüchen meint sich profilieren zu müssen, weil es kann ja dem eigenen Verständnis nach nicht möglich sein, dass jemand aus dem Maschbau stammt und das nicht seit 5 min. sondern seit 1. dieses Monats im 41ten Berufsjahr, da diese Seite und das Forum für sich in Anspruch nimmt mehr Qualität aufzuweisen.

Aber sicherlich weißt du auch was man als Anfänger besser schweißen kann ST37 oder C45 Bleche.

Ebenso der Spruch wem nutzt das alles, allen denjenigen die Bereit sind Informationen bzgl. Metalle und ihren Eigenschaften aufzunehmen, auch wenn das nur ein kurzer und sehr einfacher Abriss ist (war Absicht, da nicht jeder für Chemie und Metallwesen empfänglich ist) und wie SheTar (der noch mehr relevante Aspekte aufgeführt hat), richtig erkannt hat, es egal sein dürfte welches der beiden Produkte man auswählt wenn man nur die Grafikkarte auf diese Art Kühlen möchte. Sinn oder nicht steht hier nicht zur Debatte.

Letztendlich schrecken plumpe Kommentare wie deiner Leute mit Kompetenz ab und schaden dieser Seite eher, weil sicher wenige die Lust verspüren irgendwelche Werbesprüche, egal welcher Anbieter, in das rechte Licht zu rücken und dafür ihre Freizeit opfern und sich dann so einen Mumpitz anhören dürfen.
 
Passt schon, mach du mal. Ich hab doch gesagt ich bin raus, u.a. eben um genau diese Pseudo-Diskussion zu vermeiden.
 
Argumente zu wiederholen bringt uns auch nicht weiter.
Vielleicht wieder back to topic?
 
Ich schließe das an dieser Stelle und bedanke mich bei allen, die versucht haben 100AG normale Argumente zu liefern.

100AG - Dich möchte ich ausdrücklich bitten an Deinem Diskussionsstil zu arbeiten, die hier gezeigten Verhaltensweisen sind nicht so ganz mit den Umgangsformen bei uns im Forum kompatibel.
 
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