Jakob Ginzburg
Urgestein
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Eigentlich lasse ich mich von gehypten „Geheimtipps“ nicht blenden und warte die anfängliche Euphorie erstmal ab, bevor ich mein Geld für ein weiteres mittelmäßiges oder gar enttäuschendes Spiel aus dem Fenster werfe. Bei A Plague Tale: Innocence hat mich allerdings von Anfang an das zugrundeliegende Setting gereizt. Dass es dann auch noch zeitgleich mit meinen Winterferien im Sale verfügbar war, war für mich Grund genug, es mir doch mal genauer anzusehen.
Bei den meisten Spielen der letzten Jahre ist oft bereits nach kurzer Spielzeit die Magie verflogen und nach einer Weile des nicht Anfassens versauern viele Titel dann auf dem „pile of shame“. Aus diesem Grund kaufe ich mir Spiele tatsächlich häufig nur „zum Testen“, weil mich die Technik und die Performance in der Regel fast mehr interessiert als das eigentliche Gameplay. Mit exakt diesem Hintergedanken ging ich dann auch an A Plague Tale heran, denn dem Spiel wurde zwar eine fantastische Grafik, allerdings auch ein recht großer Hardware-Hunger nachgesagt. Weil mich dieser Part eingangs am meisten interessierte, beginne ich mein Review mit ein paar technischen Aspekten des Spiels. Ich möchte aber auch direkt anmerken, dass ich nicht aufhören konnte dieses Spiel zu spielen. Dazu aber später mehr.
Zum Test:
Bei den meisten Spielen der letzten Jahre ist oft bereits nach kurzer Spielzeit die Magie verflogen und nach einer Weile des nicht Anfassens versauern viele Titel dann auf dem „pile of shame“. Aus diesem Grund kaufe ich mir Spiele tatsächlich häufig nur „zum Testen“, weil mich die Technik und die Performance in der Regel fast mehr interessiert als das eigentliche Gameplay. Mit exakt diesem Hintergedanken ging ich dann auch an A Plague Tale heran, denn dem Spiel wurde zwar eine fantastische Grafik, allerdings auch ein recht großer Hardware-Hunger nachgesagt. Weil mich dieser Part eingangs am meisten interessierte, beginne ich mein Review mit ein paar technischen Aspekten des Spiels. Ich möchte aber auch direkt anmerken, dass ich nicht aufhören konnte dieses Spiel zu spielen. Dazu aber später mehr.
Zum Test:
A Plague Tale: Innocence im Test | igor´sLAB
Eigentlich lasse ich mich von gehypten „Geheimtipps“ nicht blenden und warte die anfängliche Euphorie erstmal ab, bevor ich mein Geld für ein weiteres mittelmäßiges oder gar enttäuschendes Spiel aus…
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